Bondora Go and Grow Risiko 2022

Bondora Go and Grow Risiko 2022 I Auswirkungen des Ukrainekriegs

Die P2P-Plattform Bondora sagt von sich selbst, dass sie aktuell nicht stolzer auf ihre Ergebnisse aus dem Krisenjahr 2020 sein könnten. Doch wie sicher ist das Investieren in das beliebteste Produkt Bondora Go and Grow eigentlich? Wie viel Risiko musst du eingehen? Das will ich dir heute zeigen!

Das ist Go and Grow

Üblicherweise besteht ein Portfolio aus vielen P2P-Krediten, die du dir selbst zusammensuchst. Bei Go & Grow gehört dir hingegen lediglich ein kleiner Teil von einem sehr großen Portfolio. Dein Teil ist eben davon abhängig, wie viel du investiert hast.

Das Portfolio von Go & Grow beinhaltet mehr als 109.000 individuelle Kredite und liefert die versprochenen 6.75 % pro Jahr. Die Zinsen aus den Krediten werden dir täglich auf deinem Konto bei Go & Grow gutgeschrieben. 

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Bondora hatte ein gutes Jahr 2020. Der Umsatz ist um 5% gestiegen, der Gewinn beträgt jetzt 3,4 Millionen Euro und die Rückgewinnungen sind ebenfalls stark gestiegen. Die Zahlen von Bondora sind allerdings nur ein Teil der Antwort auf die Frage, wie riskant das seit drei Jahren bei Bondora beliebteste Produkt Go & Grow für dich als Investor ist. 

Wesentliche Highlights
  • Der Umsatz ist um 5% auf 21.4 Mio. Euro gestiegen
    • Der Nettogewinn lag bei 3.4 Mio. Euro – Das ist eine Gewinnmarge von 16%
    • Die Neuvergabe von neuen Krediten beliefen sich auf 68.4 Mio. Euro
    • Die Rückgewinnung stieg um 50% auf 7.9 Mio. Euro
    • 44.758 neue Investoren entschieden sich im Jahr 2020 für Bondora

Go & Grow hat inzwischen einen Anteil zwischen 60 und 90 % an der monatlichen Kreditneuvergabe bei Bondora. Insgesamt investieren rund 126.000 Anleger ist das Produkt. Das waren im Januar 2020 noch 50.000 Investoren. Nach Investoren-Zahl ist Bondora die zweitgrößte Plattform auf dem Markt und liegt weiterhin deutlich hinter Mintos mit seinen rund 400.000 Investoren. Das monatliche Kreditvolumen betrug 2020 17 Millionen Euro. 72% flossen davon in Go & Grow.

Mit gegenwärtigen 10 Millionen liegt man noch darunter, will dieses aber bis zum Herbst stufenweise wieder anheben!

Bei Go & Grow erwerben die Investoren selbst keine Kredite, sondern Anteile am gesamten Kreditportfolio. Diese sind mit 6,75% p.a. verzinst. Das ergibt für mich aktuell etwa einen Euro am Tag an Zinsen. Das will ich auch aktuell nicht erhöhen und bin damit zufrieden! Die Anteile am Portfolio lassen sich schnell wieder verkaufen und so lässt sich das Bondora-Konto nutzen, um auf Hochzeit, Auto, Urlaub oder eine andere größere Anschaffung zu sparen.

85% der bei Bondora investierten Summe gehen in Kredite, der Rest bildet einen Liquiditätspuffer. So stellt Bondora sicher, dass du dein Geld innerhalb weniger Tage auf deinem Konto hast, wenn du es dir auszahlen lassen willst. Das funktioniert auch meistens; im letzten Jahr gab es allerdings eine kurzzeitige Abweichung. Während der Krise konnten Investoren kurzzeitig nicht direkt über ihr Geld verfügen, da zu viele Investoren ihr Investment abziehen wollten. Es hat hier allerdings nur wenige Wochen gedauert, bis das Problem gelöst war. Aber natürlich können solche Engpässe wieder passieren! Es sollte aber auch bei einer Wiederholung nur zwei bis drei Wochen dauern, bis das Geld ausgezahlt ist. 

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So riskant ist Go & Grow!

Wir schauen uns das Portfolio nun im Detail an. Go & Grow hat im August 2018 (zu Beginn des neuen Produktes) seine Zahlen veröffentlicht. Du kannst der Veröffentlichung entnehmen, dass die E- und F-Kredite mit rund 42 % große Positionen darstellen.

Im Januar 2019 haben die E- und F-Kredite dann schon mehr als 50 % des gesamten Portfolios ausgemacht. Die Erklärung hierzu war, dass mehr Kredite in Finnland ausgegeben wurden. Diese haben ein höheres Risikorating bekommen.

Man wollte damit zeigen, dass man den neuen Markt etwas konservativer bewerten möchte, da man lokale Kreditnehmer noch nicht so gut kennt. Es ist meiner Meinung nach ein sehr guter Ansatz, das Ganze eher zu riskant als zu harmlos darzustellen.

Ende 2019 konnten wir der Veröffentlichung im Bondora-Blog entnehmen, dass die E- und F-Kredite mit mittlerweile rund 60 % einen enorm großen Teil des Portfolios ausmachen.

Damit haben sie einen Hochpunkt erreicht. Das liegt weiterhin an den Kreditnehmern aus Finnland, wo Bondora stark expandiert. Das Wachstum von Bondora wird auch am monatlichen Kreditvolumen deutlich.

Im April 2021 wurden die F-Kredite deutlich weniger, machen aber immer noch einen großen Teil des Portfolios aus. Das muss dir keine Angst machen, du solltest bedenken, dass 6,75% Zinsen natürlich nicht umsonst kommen. Außerdem ist der Anteil an den risikoärmeren B-, C- und D-Krediten gestiegen. Diese bieten allerdings nicht so hohe Zinsen. Allgemein ist das Portfolio über die Jahre etwas konservativer geworden. Und das ist gut: Denn von einem dauerhaften Erfolg von Go & Grow hängt auch die Zukunft von Bondora ab. 

Seit Beginn der Krise geht Bondora grundsätzlich etwas weniger Risiken ein. Das macht sie berechenbarer und somit auch für viele Investoren beliebter. Auch ich investiere lieber hier als bei Plattformen, deren Risikobereitschaft ich nicht einschätzen kann! 

Meiner Meinung nach kann man es sich bei Bondora auch erlauben, durchaus etwas konservativer zu sein. Überschüssige Zinsen, also Zinsen über 6,75%, werden zurückgehalten, um die Ausschüttungen zu garantieren. Mittlerweile könnte Bondora ein Jahr lang Geld auszahlen, selbst wenn sie keine einzige Rückholung mit Erfolg abwickeln können. Deshalb macht ein konservatives Portfolio durchaus Sinn: Denn Bondora muss den Berg an Zinsrücklagen nicht noch weiter anwachsen lassen!

Eine andere Möglichkeit wäre natürlich die Zinsen bei Go & Grow leicht zu erhöhen. Das würde Anleger freuen und zeigen, dass das Produkt funktioniert! Bei Go & Grow siehst du gut, dass hier zwar etwas weniger versprochen wurde, das Versprechen dafür aber auch eingehalten wurde. Jetzt ist Bondora in einer guten Position!

Wie viel Rendite erzielst du bei Bondora?

Die Rendite hängt natürlich sehr stark von den Rückgewinnungen ab. Das heißt davon, wie viel Geld zurückgeholt werden kann, wenn der Kreditnehmer in Verzug geraten ist. Du siehst auf dem Bild die Quoten der vergangenen Jahre und einen Durchschnittswert.

Die meisten Kredite bei Bondora haben eine Laufzeit von durchschnittlich fünf Jahren. Es kann also auch mal einige Zeit ins Land gehen, bis ein Kredit überhaupt ausfällt und in dieser Statistik auftaucht. Den Tiefstand an Rückholungen gab es bislang im Jahr 2017. Danach ging es aber wieder aufwärts! 47% der Kredite konnten im Jahr 2019 zurückgeholt werden. Das bedeutet aber auch, dass über die Hälfte der Kredite in Verzug weiterhin ausstehen. Das ist nicht unbedingt schlimm – bei Konsumkrediten musst du mit Ausfällen rechnen. Dafür gibt’s aber auch hohe Zinsen!

2020 habe ich mit Matt, dem Head of Investment bei Bondora, in einem Gespräch gefragt, wie sich die Rückholungen so stark verbessern konnten und sie so gut durch die Corona-Krise kamen. Matt hat mir gesagt, dass es daran liegt, dass die Prozesse bei in Verzug geratenen Krediten verbessert wurden. In großen Teilen wurden sie auch automatisiert. Demnach können Gerichtsvollzieher und andere beteiligte Parteien jetzt wesentlich besser und schneller arbeiten und uns Investoren das Geld früher zurückholen.

Durch ständige Prozessverbesserungen wird die Profitabilität des Portfolios gesichert. Und ich muss sagen, dass mir das wirklich sehr gut gefällt

Auch in diesem Jahr lief der Start für Bondora mit 69% zurückgeholten Krediten sehr gut! Das macht Hoffnung, dass die Plattform gut durch die Krise kommt, gilt aber noch nicht für das Gesamtjahr. 

Auf dem Bild siehst du die Rückholungen; aufgeschlüsselt nach Land. In Estland steigen die Rückholungen von Jahr zu Jahr, in Spanien explodieren sie völlig – im positiven Sinne! Andere Märkte, wie der finnische, laufen aktuell noch nicht so gut. 

Estland macht aktuell 53% des Bondora-Portfolios aus, danach kommt Finnland mit 35% aller Kredite und schließlich Spanien mit 12%. 2020 waren das noch: Insgesamt 47 % der Kredite aus Finnland, 40 % aus Estland und 13 % aus Spanien. 

Das heißt für dich und mich als Investoren sind aktuell vor allem Estland und Finnland entscheidend. Hier läuft es aktuell schon ganz in Ordnung, vor allem die Entwicklung des noch jungen finnischen Marktes, gilt es aber weiter zu beobachten!

Fazit: Das halte ich von Go & Grow!

Meiner Meinung nach Bondora das Risiko bei Go & Grow aktuell gut im Griff. Das konservative Portfolio und die Zinsrücklagen stehen für Sicherheit. Risikofaktoren bestehen vor allem mit den Rückholungen in Finnland, allgemein dauerhaft niedrigen Rückholungsquoten und der Bevorzugung von Go & Grow im Hinblick auf andere Bondora-Produkte. Aktuell ist das Gesamtkreditvolumen bei Bondora noch zu gering, um auch die Investoren in die anderen Produkte zufriedenzustellen! 

Alles in allem ist Go & Grow für mich ein sehr interessantes Produkt, in das ich auch weiterhin investieren werde! Was hältst du von Go & Grow?

Eigenen Aussagen nach war Bondora dieses Jahr sehr erfolgreich. Gilt das auch für die Privatanleger von Bondora, die ihr Geld in Bondora Go & Grow investiert haben? Und wie sicher ist diese Anlage eigentlich im Jahr 2020? Diese Fragen werde ich dir jetzt beantworten.

Wenn es um P2P-Kredite geht, steht Bondora auf Platz 2 in Europa. Nur Mintos ist weiter vorne. Mittlerweile investieren mehr als 95.000 Investoren bei Bondora und davon mehr als 50.000 bei Go & Grow. Das monatliche Kreditvolumen beträgt mittlerweile 17 Millionen Euro. Davon fließen 72 % in Go & Grow Portfolios. Es ist mit Abstand das beliebteste Produkt und wird am häufigsten genutzt.

Wie das Bondora Go & Grow Portfolio funktioniert und aufgebaut ist

Üblicherweise besteht ein Portfolio aus vielen P2P-Krediten, die du dir selbst zusammensuchst. Bei Go & Grow gehört dir hingegen lediglich ein kleiner Teil von einem sehr großen Portfolio. Dein Teil ist eben davon abhängig, wie viel du investiert hast.

Das Portfolio von Go & Grow beinhaltet mehr als 109.000 individuelle Kredite und liefert die versprochenen 6.75 % pro Jahr. Die Zinsen aus den Krediten werden dir täglich auf deinem Konto bei Go & Grow gutgeschrieben. In meinem Fall sind es täglich ca. 0,90 €. Ich habe mittlerweile etwas mehr als 5.000 € investiert, wovon mehr als 100 € Gewinn sind.

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Im Detail

Wir schauen uns das Portfolio nun im Detail an. Go & Grow hat im August 2018 (zu Beginn des neuen Produktes) seine Zahlen veröffentlicht. Du kannst der Veröffentlichung entnehmen, dass die E- und F-Kredite mit rund 42 % große Positionen darstellen.

Im Januar 2019 haben die E- und F-Kredite dann schon mehr als 50 % des gesamten Portfolios ausgemacht. Die Erklärung hierzu war, dass mehr Kredite in Finnland ausgegeben wurden. Diese haben ein höheres Risikorating bekommen.

Man wollte damit zeigen, dass man den neuen Markt etwas konservativer bewerten möchte, da man lokale Kreditnehmer noch nicht so gut kennt. Es ist meiner Meinung nach ein sehr guter Ansatz, das Ganze eher zu riskant als zu harmlos darzustellen.

Ende 2019 konnten wir der Veröffentlichung im Bondora-Blog entnehmen, dass die E- und F-Kredite mit mittlerweile rund 60 % einen enorm großen Teil des Portfolios ausmachen.

Damit haben sie einen Hochpunkt erreicht. Das liegt weiterhin an den Kreditnehmern aus Finnland, wo Bondora stark expandiert. Das Wachstum von Bondora wird auch am monatlichen Kreditvolumen deutlich.

Im Januar 2019 waren es noch 9 Millionen Euro und am Ende von 2019 schon 17 Millionen Euro. Damit hat sich das Kreditvolumen innerhalb von einem Jahr fast verdoppelt. Das Risiko dann eher etwas höher als niedriger zu bewerten, finde ich sehr gut und im Sinne der Investoren.

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Wie riskant ist das Portfolio?

Der Erfolg eines Portfolios hängt davon ab, wie viele Kredite im Verzug sind und wie viele Zahlungen davon wieder zurückgeholt werden können. Wie sieht es bei Bondora aus? Insgesamt 47 % der Kredite sind aus Finnland, 40 % sind aus Estland und 13 % sind aus Spanien. Die Risikokategorien E und F sind deutlich angestiegen, dasselbe gilt auch für die Rückholungsraten.

Risiko bei Bondora im Portfolio

Gegenüber den vorherigen Jahren kannst du in Bezug auf die Rückgewinnungsraten einen deutlichen Anstieg in 2018 und 2019 erkennen. Auch der Verlauf in den jeweiligen Ländern ist interessant:

  • Finnland macht 47 % aller Kredite des Go & Grow Portfolios aus. 2014 konnten 47 % der in Verzug geratenen Kredite zurückgeholt werden. 2017 ist die Rückgewinnungsrate auf 30 % gesunken. Und mittlerweile stehen wir in Finnland bei 60 %.
  • Spanien macht 13 % aller Kredite des Go & Grow Portfolios aus. Mittlerweile werden 81 % der in Verzug geratenen Kredite zurückgeholt – ein unglaublich guter Wert!

Wie schafft es Bondora, diese Werte so deutlich zu verbessern?

Genau diese Frage habe ich Matt, dem Head of Investments, in einem Gespräch vor Ort gestellt. Matt hat mir gesagt, dass es daran liegt, dass die Prozesse bei in Verzug geratenen Krediten verbessert wurden. In großen Teilen wurden sie auch automatisiert.

Demnach können Gerichtsvollzieher und andere beteiligte Parteien jetzt wesentlich besser und schneller arbeiten und uns Investoren das Geld früher zurückholen.

Durch ständige Prozessverbesserungen wird die Profitabilität des Portfolios gesichert. Und ich muss sagen, dass mir das wirklich sehr gut gefällt. Ich komme noch einmal auf die eingangs gestellte Frage zurück: Wie sicher ist das Portfolio/die Anlage?

Ich kann dir sagen, dass 2019 und 2020 (bisher) auch täglich alle Zinsen gezahlt wurden. In meinem Fall sind es 0,90 €, die immer Mitternacht ausgeschüttet werden. Somit hat jeder Anleger, der 2019 in das Produkt investiert hat, die versprochenen 6,75 % Rendite pro Jahr erzielt.

Es wird 1 € pro Abhebung abgezogen, sodass es darauf ankommt, wie oft man abgehoben hat. Wenn es zu keiner Abhebung kam, wurden die 6,75 % Rendite pro Jahr – wie versprochen – auch wirklich erzielt.

Zur Auszahlung der investierten Mittel steht in den Nutzungsbedingungen, dass diese ausgezahlt werden, sobald genug Geld in den Liquiditätsreserven vorhanden ist. Die Liquditätsreserve kann dann aufgebraucht werden, falls zu viele Investoren gleichzeitig ihr Geld abziehen möchten und Teilauszahlungen werden eingeführt.

Die Liquditätsreserven werden dadurch aufgebaut, wenn neue Anleger investieren oder das Portfolio von Go & Grow Zinsen erwirtschaftet.

Mein Fazit zu Bondora Go and Grow

Unsere Anforderung an Auszahlungen wurde während der Corona-Krise – an Bankarbeitstagen gemessen – prozentual beglichen und so erhielten alle Investoren am Ende ihr Geld wieder. Kann ich mit diesem Risiko leben? Bondora Go & Grow ist eine Anlage, die mir persönlich sicher genug ist. Aber am Ende musst du es für dich selbst entscheiden.

In meiner Diversifikation ist Bondora über P2P hinaus meine Nummer 1. Ich investiere hier am liebsten. Das liegt daran, dass ich dieses riesige Portfolio mit mehr als 100.000 Krediten habe, an dem ich einen Anteil halte.

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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