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Top ETF 2024 – Darauf solltest du beim Kauf achten
Zunehmend mehr Anleger investieren in ETFs. Sie bewahren dich davor, konstant an Geldwert zu verlieren und schützen auf diese Weise vor der Inflation. Ebenfalls helfen sie dabei, langfristig ein Vermögen aufzubauen. Möglicherweise möchtest du eine höhere Rendite erzielen oder deine Familie finanziell versorgen. Doch wie genau findest du passende ETFs? In diesem Artikel erfährst du, was einen top ETF ausmacht und wie du ihn auswählen kannst!
Das Wichtigste in Kürze:
- Dein top ETF sollte zu dir und deinen finanziellen Zielen passen
- Achte auf diese Aspekte, um dir ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen und Fehler zu vermeiden
- Überprüfe diese Kosten, um von einer möglichst hohen Rendite zu profitieren
- Diese Anlageklasse ist eine spannende Alternative zu Exchange Traded Funds
Was ist ein ETF?
Vielleicht hast auch du dich schon einmal gefragt, wie du Geld mit Aktien verdienen kannst, bei weniger Risiko? Eine Möglichkeit, um von attraktiven Renditechancen zu profitieren und dabei die Risiken vergleichsweise niedrig zu halten, bieten ETFs. Im Folgenden gehen wir auf Definition, Erklärung, sowie Vor- und Nachteile der Geldanlage ein.
Definition und Erklärung
ETFs sind börsengehandelte Fonds, die an einen Index gebunden sind. Der Fonds versucht, seinen jeweiligen Index möglichst genau abzubilden und dessen durchschnittliche Rendite einzufahren.
Sämtliche Anleger zahlen gemeinsam in einen Fonds ein. Dieses Vermögen wird in eine bestimmte Anlage investiert, beispielsweise in Rohstoffe, Aktien, Anleihen oder Edelmetalle. Grundsätzlich wird in zwei unterschiedliche Anlageformen unterschieden:
- Aktives Fondsmanagement: Ein Fondsmanager wählt gezielt die enthaltenen Wertpapiere aus, mit dem Ziel, eine Überrendite zu erwirtschaften. Grundsätzlich zeichnet sich diese Fondsart durch höhere Kosten aus.
- Passives Fondsmanagement: Hinter passiven Fonds steht kein Fondsmanagement. Die Gebühren sind niedriger, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss. Eine Überrendite wird durch passive Fonds eher nicht erzielt, da das Ziel die Durchschnittsrendite des jeweiligen Index ist. ETFs zählen zu den passiven Geldanlagen.
ETFs sind eine Geldanlage mit langfristigem Anlagehorizont. Sie eignen sich besonders für langfristige Ziele: die eigene Familie finanziell versorgen, für die Kinder sparen oder fürs Alter vorsorgen. Der lange Zeitraum gleicht Schwankungen aus, nutzt den Zinseszinseffekt und erhöht dadurch die Sicherheit.
Best ETFs – Vor- und Nachteile
Neben der ETF Performance durch die attraktiven Renditechancen bieten Exchange Traded Funds weitere Vorteile. Wie sicher sind ETFs? Die Sicherheit ist im Vergleich zu anderen Geldanlagen vergleichsweise hoch und kann individuell durch den Anleger weiter verbessert werden:
- Möglichkeit der breiten Risikostreuung: Mithilfe dieser Anlage ist es möglich, das eigene Portfolio stark zu diversifizieren. Viele ETFs investieren in mehrere hunderte bis tausende Unternehmen und können das Verlustrisiko auf diese Weise deutlich senken. Wichtig ist, dass in unterschiedliche Unternehmen und Länder investiert wird.
- Juristische Einteilung: ETFs zählen zum sogenannten Sondervermögen. Das investierte Geld der Anleger wird getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft gehalten. Geht dein Broker oder deine Bank insolvent, ist dein Vermögen geschützt und du bekommst es zurückerstattet.
Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Kosten von passiven und aktiven Fonds. Aktive Fonds erheben Gebühren zwischen 1,5 und 2 Prozent deines Vermögens. Die Kosten bei passiven Fonds, wie ETFs, belaufen sich dagegen auf zwischen 0,1 und 0,8 Prozent des investierten Vermögens.
Ein weiterer Vorteil ist die gegebene Transparenz. Auf den Webseiten der jeweiligen Anbieter wird regelmäßig die genaue Zusammensetzung aktualisiert. Auch andere Informationen lassen sich auf den Webseiten einsehen, sodass die Transparenz für Anleger sichergestellt ist.
Bei der Frage “Aktien oder ETF” spielt folgender Aspekt eine Rolle: ETFs sind eine geeignete Anlageklasse für Anfänger. Sie sind leicht verständlich, vergleichsweise sicher und bieten anfängerfreundliche Optionen. Sparpläne können schon mit geringen Summen angelegt werden. Investieren kannst du bei den meisten Anbietern bereits ab einem Euro.
Gut zu wissen:
Beispiele wie das Anlegen eines Sparplans zeigen die hohe Flexibilität von ETFs. Sparpläne lassen sich flexibel erhöhen, senken oder pausieren, je nachdem, was zu deiner aktuellen Lebenssituation passt.
Auf der anderen Seite haben ETFs auch Nachteile und Risiken:
- Schwankungen: Wie auch andere Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden, unterliegen sie Kursschwankungen. Diese können bei einem langen Anlagehorizont gut ausgeglichen werden. Wichtig ist es, sich nicht von Emotionen leiten zu lassen und auch bei sinkenden Kursen seiner Strategie zu folgen.
- Themen ETFs: Themen ETFs investieren in innovative Bereiche, die Trends der Zukunft enthalten könnten. Sie eignen sich eher für Erfahrene, da hier Spekulation eine tragende Rolle spielt. Es handelt sich oftmals um einen ETF mit hoher Rendite. Zudem investieren sie in nur einen Sektor und sind daher nicht ausreichend diversifiziert, was die Anlage zusätzlich riskanter macht.
- Kontrahentenrisiko: Sogenannte Swaps sind Tauschgeschäfte von Banken und Fondsgesellschaften. Auch synthetische ETFs sind Swaps und mit Risiken verbunden. Es handelt sich um einen Handel außerhalb der Börse, unter Beteiligung einer dritten Partei. Das Kontrahentenrisiko beschreibt das Risiko, dass der Vertragspartner insolvent geht.
Best ETFs – Wie finde ich die passenden für mich?
In was investieren, damit meine finanziellen Ziele erreicht werden? Es gibt einige Aspekte, die du bei der Wahl eines ETFs berücksichtigen solltest. Einige der aufgezählten Punkte hängen vom individuellen Anleger ab und zielen auf unterschiedliche Präferenzen ab. Deine Geldanlage sollte zu dir und deinen Zielen passen.
Diversifikation
Der Begriff umschreibt eine Strategie, bei der eine Geldanlage und ein Portfolio möglichst breit aufgestellt werden. Ziel ist es, viele Branchen und Länder abzudecken, um auf diese Weise die Risiken ausgleichen zu können.
Hat beispielsweise ein Anleger bevorzugt in eine Branche investiert, die schlechter als erwartet läuft, können seine Kurse stark sinken. Ist das Portfolio dagegen breit aufgestellt und investiert in eine Vielzahl von Sektoren, können schlechtere Kurse von anderen Branchen abgefedert werden: Das Portfolio ist besser vor Schwankungen geschützt!
- Abwechslungsreiche und vielfältige Portfolios senken das Verlustrisiko
- Da es sich um börsengehandelte Fonds handelt, sind Schwankungen trotzdem zu erwarten
- Diversifikation bezieht sich sowohl auf dein Portfolio als Ganzes, als auch auf spezifische Geldanlagen
- Achtest du auf eine ausreichende Diversifikation, sind Exchange Traded Funds möglicherweise die beste Geldanlage ohne Risiko
Diversifizieren lässt sich mit unterschiedlichen Anlageklassen. ETFs machen es dir als Investor allerdings besonders einfach, da sie selbst in eine Vielzahl von Wertpapieren investieren. Trotzdem solltest du darauf achten, dass ausreichende Unternehmen und Länder enthalten sind. Interessiert du dich für mehrere Exchange Traded Funds, ist es empfehlenswert, Überschneidungen zu vermeiden.
Gut zu wissen:
Als ETF für Anfänger eignet sich der Index MSCI World. Dieser investiert in über 1.600 Unternehmen weltweit. Abgedeckt werden die jeweils wichtigsten Konzerne aus den Industrieländern. Durch die hohe Anzahl an Unternehmen bietet die Anlage ausreichende Diversifikation.
Die Ausschüttung – Thesaurierende und ausschüttende ETFs
Wenn Unternehmen Gewinne erzielen, können sie sich dafür entscheiden, diese in Form von Dividenden an ihre Aktionäre auszuzahlen. Die Auszahlung solcher Gewinne liegt dabei in der Freiwilligkeit der Unternehmen. Ausschüttungen von ETFs erfolgen in zwei unterschiedlichen Varianten:
- Ausschüttender ETF: Die Auszahlung deiner Dividenden erfolgt nach festgelegten, regelmäßigen Zeiträumen, beispielsweise einmal im Jahr oder einmal pro Quartal. Die Zinsen werden dir dabei direkt auf dein Verrechnungskonto überwiesen. Dabei sinkt der Wert deines Exchange Traded Funds.
- Thesaurierender ETF: Bei dieser Variante bekommst du keine Zinsen ausgezahlt. Stattdessen werden deine Dividenden für den Kauf neuer Anteile verwendet und direkt in den ETF reinvestiert. Auf diese Weise bleibt das gesamte Geld in einem Fonds.
Welche Variante die bessere Option ist, hängt von deinen Präferenzen ab. Die thesaurierende Variante eignet sich besonders für Anleger, die langfristig ein Vermögen aufbauen wollen. Reinvestierte Anlagen sorgen zwar dafür, dass du keine regelmäßigen Ausschüttungen auf dein Konto erhältst, allerdings hast du mehr Geld investiert, das für dich arbeitet und weitere Rendite erzielt.
Ausschüttende ETFs eignen sich für Anleger, die von regelmäßigen Erträgen profitieren möchten, um dieses Geld für andere Zwecke zu verwenden. Beispielsweise kannst du es nutzen, um dir Produkte zu kaufen oder die Zinsen in andere Anlageklassen zu investieren.
Achtung!
Auf diese Weise kannst du vom Zinseszins profitieren. Das Kapital der reinvestierten Zinsen wird wieder angelegt und wird genauso mitverzinst, wie das übrige angelegte Geld. Diese Variante eignet sich besonders für den effektiven, langfristigen Vermögensaufbau mithilfe von ETFs.
Fondsvolumen
Fondsvolumen beschreibt das gesamte Kapital, welches in einem Fonds investiert ist und als Anlage zur Verfügung steht. Anlagen mit einem niedrigen Fondsvolumen haben eine erhöhte Gefahr dafür, dass der Fonds irgendwann geschlossen oder mit einem weiteren verschmolzen wird. Dabei kann es zu erhöhten Kosten für dich kommen, möchtest du dein Geld beispielsweise abziehen und in eine andere Anlage verlegen.
Gut zu wissen:
Um dieses Szenario zu vermeiden, solltest du bereits bei der Auswahl deiner ETFs darauf achten, dass das Fondsvolumen groß genug ist. Das Fondsvolumen sollte mindestens 100 Millionen Euro betragen.
Sparplan oder Einmalanlage?
Möglicherweise fragst du dich, ob du einen ETF kaufen oder Sparplan einrichten solltest. Was sich dabei besser eignet, hängt davon ab, welche Ziele du hast und wie viel Geld du bereits angespart hast, um es in einen ETF zu investieren.
Von einer Einmalanlage kannst du sprechen, wenn du einmalig in einen ETF investierst. Du kannst profitieren, wenn du bereits eine größere Summe angespart hast und dich dafür entscheidest, diese vollständig anzulegen. Dein Geld hat somit länger Zeit, um für dich zu arbeiten und weitere Renditen zu erzielen.
Entscheidest du dich für diese Variante, spielt der Einstiegszeitpunkt des Investierens in deinen ETF eine wichtige Rolle. Schwankende Kurse können sich stärker auswirken als bei einem Sparplan mit geringen monatlichen Summen. Beachte dazu Folgendes:
- Es kann schwierig sein, den optimalen Einstiegszeitpunkt zu finden, wenn du eine höhere Summe in ETFs investieren möchtest
- Hier kann es passieren, dass der Anleger zu einem sehr hohen und teuren Preis kauft
- Ein schlechter Zeitpunkt kann die zukünftige Rendite deutlich schmälern
- Ein möglichst langer Anlagehorizont kann dagegen helfen, Schwankungen und schlechte Einstiegszeitpunkte wieder auszugleichen
Ein Sparplan eignet sich für dich, wenn du ein Anfänger bist oder anfangen möchtest, regelmäßig mit kleinen Beträgen zu investieren. Der Einstiegszeitpunkt spielt dabei keine Rolle, da die Überweisungen automatisiert getätigt werden. Zudem hat der ETF Sparplan den Vorteil, dass du ihn dir nur einmal einrichten musst und dein langfristiger Vermögensaufbau von alleine weiterläuft.
- Cost-Average-Effekt: Du erzielst den durchschnittlichen Kaufpreis, da du mal teurer und mal günstiger investieren wirst
- Kleine Einstiegshürde: Bei den meisten Anbietern kannst du bereits sehr kleine Summen investieren. Schon eine monatliche Investition von 25 Euro kann dazu beitragen, dir langfristig ein Vermögen aufzubauen
- Passives Investieren: Einmal eingestellt, kostet dich dein Sparplan keinen Aufwand mehr und verläuft passiv und automatisiert
Kosten und Gebühren von ETFs beachten
Beim Kauf eines ETFs fallen unterschiedliche Kosten an. Es lohnt sich ein online Vergleich im Internet von Anbieter und Geldanlagen, um die besten und günstigsten Möglichkeiten zu finden. Besonders dauerhafte Gebühren sollten gering ausfallen, damit deine Rendite nicht geschmälert wird.
Eine wichtige Kennzahl beim Kauf von ETFs ist beispielsweise die TER, die Total Expense Ratio. Es handelt sich dabei um die Gesamtkostenquote, die dir die jährlichen Kosten deines ETFs aufzeigt. Enthalten sind folgende Kosten:
- Depotgebühren
- Lizenzgebühren
- Verwaltungskosten
- Vertriebskosten
Nicht enthalten sind weitere Kosten wie Transaktionskosten, Steuern, Ordergebühren, der Spread oder Swap-Gebühren. Grundsätzlich haben aktive Fonds eine höhere TER, da sie von einem Fondsmanager verwaltet werden, der durch die höheren Kosten bezahlt wird. Passive Fonds wie ETFs liegen meist im Bereich von 0,1 und 0,5 Prozent jährlich.
Eine weitere Kostenart, die du berücksichtigen solltest, sind die sogenannten Ordergebühren. Hierbei gibt es unterschiedliche Modelle. Oft gibt es einen festen Betrag pro Kauf, den dein Anbieter dir abziehen wird. In anderen Modellen richtet sich die Höhe der Gebühr nach der investierten Summe.
Zudem kann es zu einer Handelsplatzgebühr kommen. Je nach ausgewähltem Handelsplatz unterscheiden sich die Preise. Die Höhe wird von deinem Depotanbieter festgesetzt. Entscheidest du dich für die Option Direkthändler, fallen die Kosten oft weg.
ETF Alternative – Investieren in P2P Kredite
Grundsätzlich gehören ETFs zu den Geldanlagen mit hoher Rendite. Besteht dein grundsätzliches Ziel darin, deine Rendite zu erhöhen und langfristig ein Vermögen aufzubauen, könnten P2P Kredite interessant für dich sein. P2P oder Peer-to-Peer beschreiben Kredite, die zwischen zwei Privatpersonen vergeben werden. Eine Bank kommt hierbei nicht zum Einsatz.
Das Wegfallen der Bank geht mit einigen Vorteilen einher: Zum einen entfällt eine aufwändige Bürokratie. Zum anderen kann es zu langen Wartezeiten kommen, wenn Privatpersonen Kredite beantragen wollen. Du als Anleger hast die Chance, private Projekte zu unterstützen und die Wartezeiten von Interessenten deutlich zu verkürzen und von den Zinsen zu profitieren.
Vermittelt werden diese Kredite und der Handel zwischen Privatpersonen durch eine P2P Plattform. Diese unterstützen die Anleger durch das Vergeben von Bonitäten. Auf diese Weise wird eingeschätzt, wie risikobehaftet die Kredite sind. Diese Kennzahl kannst du nutzen, um dir ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen und auf unterschiedliche Bonitäten zu setzen, um die Sicherheit deiner Anlage zu erhöhen.
Ein besonderer Vorteil der Geldanlage sind die attraktiven Renditechancen. Das Geld, das du an andere Privatleute verleihst, erhältst du inklusive Zinsen zurück. Daraus ergeben sich teilweise hohe Renditen, die dir helfen können, ein weiteres passives Einkommen aufzubauen.
Fazit: top ETF finden und vom langfristigen Vermögensaufbau profitieren
Bei der Suche nach ETFs ist eine ausführliche Recherche notwendig, schließlich handelt es sich um eine Geldanlage mit langem Anlagehorizont. Im Idealfall hast du einige Jahrzehnte Zeit, um den Zinseszins für dich arbeiten zu lassen und das Beste aus deinem Vermögen herauszuholen.
Bei der Auswahl deines ETFs solltest du unterschiedliche Aspekte berücksichtigen. Eine ausreichende Diversifikation in unterschiedliche Bereiche und Länder hilft dir, die Sicherheit zu erhöhen. Auch das Fondsvolumen sollte beachtet werden und bei mindestens 100 Millionen Euro liegen.
Zudem spielen einige individuelle Entscheidungen bei ETFs eine Rolle, die je nach Präferenz des Anlegers unterschiedlich ausfallen können. Du kannst dich für eine ausschüttende oder thesaurierende Variante entscheiden. Möglich ist eine Einmalanlage oder das Anlegen eines Sparplans, um langfristig an deinem Vermögensaufbau zu arbeiten.
Wenn du dich ausführlich informierst, dir Zeit nimmst, passende ETFs auszuwählen und auf die Sicherheit in deinem Portfolio achtest, steht deinem langfristigen Vermögensaufbau nichts mehr im Weg! Lerne hier mehr über “ETF Depot Vergleich” oder “Finanzsektor ETFs”.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu top ETF
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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