Wie alle großen Parteien kommt auch die FDP mit einem ambitionierten Wahlprogramm um die Ecke, dass für unterschiedlichste Lebensbereiche der Deutschen erhebliche Auswirkungen hätte. Wir wollen dabei heute die möglichen Effekte für Anleger und Aktionäre genau durchleuchten!

Auswirkungen auf Anleger + Aktionäre

 

Wenn du an derartigen Analysen interessiert oder einfach auf der Suche nach den lukrativsten Investments bist, solltest du auch einen Blick in unser Forum für Privatkredite werfen. Dort kannst du dich mit anderen Investoren austauschen und viele Tipps und Tricks dazulernen. 

Das sieht das Wahlprogramm der FDP vor

Die FDP steht zu Recht im Ruf, die Interessen der Wirtschaft und generell Personen, die über ein entsprechendes Kapital verfügen, zu vertreten. Dementsprechend hält auch das aktuelle Wahlprogramm der FDP einige interessante Pläne für Privatanleger bereit. 

Da es durchaus Szenarien gibt, in denen eine Regierungsbeiteilung möglich ist, wollen wir uns ohne weitere Umschweife die genauen Ziele des Wahlprogramms der FDP ansehen. Dabei betrachten wir allerdings nur Aspekte, die sich auf Privatanleger, Aktionäre, Investoren… auswirken. 

Besonders deutlich wird der Fokus der Partei direkt beim ersten Punkt: die Veränderungen der Spekulationsfrist und der Sparerfreibeträge. Erstere gibt es aktuell nur bei Gewinnen aus Immobilien. Befand sich das jeweilige Objekt vor dem Verkauf nämlich mindestens 10 Jahre im Besitz des Eigentümers, sind die Einnahmen steuerfrei. 

Eine solche Regelung soll auch für den Handel mit Aktien eingeführt werden, wobei der Zeitraum hierbei 3 Jahre betragen soll. Zusätzlich werden die Sparerfreibeträge noch erheblich angehoben, um Kleinanleger zu entlasten.

Spekulationsfrist FDP

Beide Maßnahmen zielen darauf ab, Privatpersonen zum Investieren in Unternehmen zu motivieren und so zu einer stärkeren, langfristigen Kapitalanlage zu führen, was unter anderem der Altersvorsorge zugutekommen würde.

In jedem Fall hat es dieser erste Punkt bereits in sich, denn die Einführung einer Aktien-Spekulationsfrist, wie sie im Wahlprogramm der FDP umrissen ist, hätte weitreichende Effekte für Anleger. 

Auch die Anhebung der Sparerfreibeträge wäre ein tolles Signal – hier sieht das Wahlprogramm allerdings noch keine konkreten Zahlen vor. Dennoch setzt die FDP hier bereits ein deutliches Zeichen für Investoren aller Art.

1.000 Euro für jeden?

Zu den weiteren Maßnahmen im Wahlprogramm der FDP zählt ein besonderes Geschenk für alle Neugeborenen: 1.000 Euro für eine gesetzliche Aktien-Rente soll es geben! Und zusätzlich gibt es, nach meinem Verständnis, noch einen Sparerfreibetrag von 1.000 Euro pro Kind dazu. 

Damit soll mehr Wohlstand in der Mitte der Gesellschaft ankommen und neue Chancen für Weiterbildung und Aufstieg geschaffen werden. Eine solche Aktien-Rente soll dabei parallel zur umlagefinanzierten Rente aufgebaut werden und damit die langfristigen Potenziale von Wertpapieren nutzen. 

Das dürfte, so die Absicht der Partei, zu einem Aufbau von echtem Vermögen und somit höheren Altersrenten führen. Vor allem Geringverdiener würden von diesem Vorgehen profitieren, da sie nur selten das Kapital für solche Investitionen aufbringen können. In Sachen Altersvorsorge ist der Plan hier also: Investieren statt nur sparen.

Bargeld erhalten

Auch um unser Bargeld sorgt sich die FDP und möchte es die “uneingeschränkte Nutzbarkeit” erhalten. Damit sollen sich Negativzinsen besser vermeiden, Geld aufbewahren und die Anonymität von Zahlern und Empfängern schützen lassen. 

Damit eng verwandt ist die Position zu Kryptowährungen, die im Wahlprogramm der FDP zu finden sind: Nicht die Einschränkung, wie von anderen Parteien, ist hier gefordert, sondern ein “verlässlicher und attraktiver rechtlicher Rahmen”. 

Das Altersvorsorge-Depot

Im Wahlprogramm spiegelt sich die Liebe der FDP zu Aktien und Investments auch beim Thema betriebliche Altersvorsorge wider: hier soll die Möglichkeit zu breiter gefächerten Anlageformen und einem höheren Aktienanteil geschaffen werden. 

Gleichzeitig soll es aber auch einen Op-Out für Mitarbeiter geben, die nicht am Aufbau einer solchen Altersvorsorge über einen erhöhten Aktienanteil interessiert sind. Damit bleibt auch die bisherige Aufteilung weiterhin eine Option für die Arbeitnehmer. 

Der wichtigste Punkt für Rente und Co. dürfte aber die Einführung eines “Altersvorsorge-Depots” sein. Darin sollen die Vorteile drei verschiedener Systeme, der Zulagenförderung der Riester-Rente, die steuerlichen Förderungen der Rürup-Rente und die Flexibilität und Rendite-Chancen des US-Amerikanischen 401K-Prinzips vereint werden. 

Hierzu würden Beträge, wie in den Vereinigten Staaten, vor dem Steuerabzug in das Altersvorsorge-Depot übertragen und könnten dort für Investments eingesetzt werden. Auszahlungen dieses Kapitals sind im Anschluss steuerfrei, sofern sie nach dem sechzigsten Geburtstag des Inhabers erfolgen. 

Änderungen für Angestellte und Selbstständige

Auch für Selbstständige hat das Wahlprogramm der FDP einige Neuerungen hinsichtlich der Altersvorsorge parat: diese soll nämlich “maximale Wahlfreiheit”, auch hinsichtlich der Form, bieten. 

Allen Erwerbstätigen wird darüberhinaus der Zugang zur “gesamten geförderten privaten Altersvorsorge” gewährt. Zusätzlich soll es ihnen auch erleichtert werden, sich an Unternehmen zu beteiligen und Eigenkapital von diesen zu erwerben, um langfristigen Vermögensaufbau zu betreiben.

Dies soll auch für Start-Ups gelten, “um gut qualifizierte Fachkräfte im internationalen Wettbewerb zu gewinnen”. Eine Besteuerung erst bei Verkauf, die der Unternehmensbeteiligung entspricht, soll “die schlechten Rahmenbedingungen hierzulande zu verbessern”.

Das Wahlprogramm zielt hierbei wohl auf eine engere Bindung der der Mitarbeiter an das jeweilige Unternehmen ab. Auch der Wettbewerbsvorteil, der sich im internationalen Vergleich hieraus ergeben könnte, steht in der Absicht der FDP. 

Das müssen Immobilienbesitzer wissen

Die vielerorts angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt ist aktuell in aller Munde und hat ihren Weg auch in das Wahlprogramm der FDP gefunden. Hier möchte man die Deutschen “beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum entlasten”.

Das müssen Immobilienbesitzer wissen

Funktionieren soll das über einen Freibetrag von der Grunderwerbsteuer von bis zu 500.000 Euro. Diese Summe soll zusätzlich “wiederauffüllbar” sein und nach einem Verkauf erneut zur Verfügung stehen. 

Aktuell liegt diese Steuer, je nach Bundesland, zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Eine solche Neuerung dürfte also allen Bundesbürgern sehr gelegen kommen, die mit dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung liebäugeln.

Freibetrag bei der Grunderwerbssteuer FDP

Gleichzeitig soll durch die Abschaffung der Mietpreisbremse, des Mietendeckels und die Schaffung eines Mehrangebots die Wohnungssituation entschärft werden. Letztere soll etwa durch ein Erhöhen der linearen Abschreibung bei Wohnungsbauinvestitionen von 2 auf 3 % erreicht werden. 

Generell spricht das Wahlprogramm auch von einer Vereinfachung des Mietmarkt durch Maßnahmen wie einer Entrümpelung des Mietrechts und der Erhaltungsverordnung. Auch die verbesserte “Aktivierung von Bauland” und das Beschleunigen von Baugenehmigungen plant die FDP. 

Eine starke Forderung ist hierbei, dass Anträge, die nicht in einer vorgegebenen Frist von den Behörden bearbeitet wurde, automatisch als “zugesagt” gelten. Dies würde erheblichen Druck auf die jeweiligen Instanzen ausüben und könnte möglicherweise für Verbesserungen sorgen. 

Wahlprogramm der FDP: Das ist der Gesamteindruck

Die FDP macht ihrem Ruf alle Ehre und legt ein Wahlprogramm vor, dass Anleger in einer Vielzahl von Aspekten besser stellt – und in keiner Hinsicht schlechter! Insbesondere die Steuerfreiheit bei Aktien nach 3 Jahren Haltedauer wäre ein riesiger Vorteil für Investoren. 

Im Immobilienbereich mag die Forderung nach einer automatischen Annahme von Anträgen bei zu langer Wartezeit zwar verlockend klingen; in der Realität dürfte dies die zuständigen Behörden jedoch vor enorme Probleme stellen. 

Die Maßnahmen zum Aufräumen des Mietmarktes und dem Schaffen neuer Wohnräume scheint jedoch deutlich besser durchdacht zu sein. Neben der Attraktivitätssteigerung für den Immobilienbesitz ist es aber vor allem die Altersvorsorge in all ihren Formen, die erhebliche Upgrades erfahren soll.

Insbesondere Geringverdiener dürften dabei zu den größten Nutznießern des Wahlprogramms gehören. Die Tatsache, dass die FDP die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags plant, ist im Vergleich dazu fast nur noch eine Randnotiz. 

Wie die anderen Parteien zu den jeweiligen Themen stehen, kannst du in den jeweiligen Analysen nachlesen. Ich habe für dich die CDU/CSU, Die Grünen, Die SPD und der Linkspartei für dich zusammengefasst. 

Die besten 3 Broker für Depots
Wir haben für dich unsere Top 3 Broker ausgesucht. Für ausführliche Erfahrungsberichte kannst du dir auch unsere Artikel zu den Anbietern anschauen. Durch den Klick auf die Logos gelangst du auf die Website des jeweiligen Anbieters.*
Trade Republic Anbieter
0€ für alle Sparpläne
zum Artikel
Smartbroker Anbieter
Preis/Leistungssieger
zum Artikel
Scalable Capital Anbieter
1 Monat kostenlos
zum Artikel
*Affiliate-Links. Wenn du dich durch diese Links registrierst unterstützt du unser Projekt und dir entstehen keine Mehrkosten

Die Grünen wollen, laut ihrem Wahlprogramm, in der nächsten Legislaturperiode einiges verändern. Die Chancen, dass die Grünen die kommende Bundestagswahl gewinnen, stehen dabei gar nicht schlecht, wenn man aktuellen Umfragen Glauben schenken mag. Ich zeige dir heute, welche Auswirkungen eine grüne Regierung auf dich hat, wenn du in Aktien, ETFs, P2P-Kredite oder Immobilien investierst. Und ich erkläre Dir, warum das Wahlprogramm, auch für mich als im Ausland lebender und arbeitender Deutscher wirklich krasse Auswirkungen haben kann!

Warum Kleinanleger nicht entlastet werden

Die wichtigsten Standpunkte der Grünen für Anleger und Investoren findest du ab Seite 47 im Wahlprogramm. Dort steht auch einer der wichtigsten Sätze. So fordern die Grünen:

“Die Abgeltungssteuer für Kapitalerträge schaffen wir ab und besteuern diese Einkommen wieder progressiv. Damit zahlen diejenigen mit hohen Zinseinkommen und Spekulationsgewinnen höhere Steuern, Aktienkleinanleger*innen werden entlastet”

Was hier als Erleichterung für Kleinanleger verkauft wird, halte ich für ziemlichen Unsinn. Denn, wenn du, wie fast alle Kleinanleger, noch arbeiten gehst und mit diesem Job beispielsweise 20.000€ im Jahr verdienst, zahlst du nach den Vorschlägen der Grünen künftig mehr Steuern auf deine Kapitalerträge. Statt 25% zahlst du 27%.

Und das ist nur der Fall, wenn du 20.000 verdienst! Wenn du zum Beispiel als Ingenieur jährlich 50.000 Euro nach Hause bringst, zahlst du sogar 41% Steuern auf deine Gewinne aus Dividenden, Zinsen und Kurserträgen.

Grenzsteuersatz

Das heißt: Fast alle Kleinanleger, außer vielleicht Studenten und Azubis, sollen sogar mehr Steuern zahlen, wenn es nach den Vorstellungen der Grünen geht! 

Vermögenssteuer – ein sinnvoller Vorschlag?

Die Grünen fordern eine Vermögenssteuer für alle Vermögen oberhalb von 2 Millionen Euro. Die Steuer soll dabei 1% pro Jahr betragen. Eine Vermögenssteuer ist eine sehr populäre Forderung in Deutschland. 72% der Befragten sind laut einer Umfrage für eine solche Steuer.

Die Grünen fordern eine Vermögenssteuer

Ich finde: Erwirtschaftetes Vermögen wird durch Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und so weiter, bereits genug besteuert. Außerdem muss ich auf die Dividenden, die mein angelegtes Vermögen erwirtschaftet, auch noch Kapitalertragssteuer von 25% zahlen. Jetzt noch pro Jahr 1% zusätzlich abzugeben, halte ich für zu viel des Guten.

Außerdem ist die Grenze von 2 Millionen Euro relativ gering – wer zum Beispiel als Arzt gut verdient, hat diese Grenze schnell erreicht. Außerdem kann es dir, in einem ungünstigen Fall, passieren, dass das dein Vermögen, welches in Aktien oder ETFs gebunden ist, zum Berechnungszeitpunkt über 2 Millionen beträgt, dann wenn die Steuer fällig wird, aber aufgrund einer Rezession darunter liegt.

Statt zu diesem Zeitpunkt dann neue Aktien kaufen zu können, musst du deine Aktien zu einem schlechten Kurs verkaufen. Die Aktienkultur, die in Deutschland sowieso recht schwach ausgeprägt ist, wird so nur noch weiter gebremst als gefördert!

Die Ausnahmen, die die Grünen hier für Betriebsvermögen vorsehen, sind wichtig. Denn eine Besteuerung von Betriebsvermögen, sehe ich als sehr gefährlich und belastend für den Mittelstand an.

Steuerpflicht nach Nationalität – geht’s noch?

Steuerpflicht nach Nationalität

Deutsche Staatsbürger sollen, wenn es nach den Vorstellungen der Grünen geht, künftig, auch wenn sie auswandern, weiter Steuern in Deutschland zahlen! Die Grünen fordern:

“Zusätzlich zur bestehenden Steuerpflicht nach Wohnsitz wird auch eine Steuerpflicht nach Nationalität eingeführt, um rein steuerlich motivierte Wohnsitzwechsel zu verhindern.”

So etwas gab es in Deutschland noch nie! Die Grünen fordern es allerdings schon länger. Bereits 2013 gab es dazu einen Antrag im Deutschen Bundestag. So eine Regelung würde in meinem Fall eventuell dazu führen, dass ich hier an meinem Wohnsitz in Zypern und in Deutschland zahlen müsste, wenn die Behörden finden, dass ich bisher zu wenig Steuern bezahle.

Anstatt ein wettbewerbsfähiges Steuerrecht zu schaffen, wird hier also versucht Deutsche am Auswandern zu hindern. Das ist ein brandgefährlicher Vorschlag! Es bleibt allerdings abzuwarten, ob er überhaupt EU-Recht entspricht und umsetzbar wäre.

Was planen die Grünen bei Immobilien?

Die Grünen wollen sogenannte Share-Deals bei Immobilien verbieten. Share-Deals sind Geschäfte, bei denen ein Haus an eine GmbH verkauft wird. An dieser GmbH hält der Investor maximal 94,9% der Anteile. Die restlichen 5,1% gehören jemand anderen, beispielsweise einem Familienmitglied.

Dadurch, dass der Investor nicht der alleinige Eigentümer der GmbH und damit der Immobilie ist, kann der Kauf abgewickelt werden, ohne dass die Grunderwerbsteuer zu zahlen ist. Dass die Grünen solche Steuerschlupflöcher schließen wollen, finde ich sehr gut!

Was planen die Grünen bei Immobilien

Der Hammer: Die Grünen wollen eine europäische Finanztransaktionssteuer!

Die Grünen wollen, nach ihren Vorstellungen, “Spekulation und Kurzfristorientierung” mit einer europäischen Finanztransaktionssteuer unattraktiv machen. Zu langfristigen Investments steht hier zwar nichts, vieles ist aber allerdings auch noch im Unklaren beziehungsweise wird vage gehalten. Unklar ist auch, ob die Finanztransaktionssteuer auch P2P-Kredite betrifft.

Ich vermute, dass sie das tut. Wenn also bei jeder Transaktion beispielsweise 0,1% an Steuern fällig werden, kann dies bei P2P-Krediten, wo durch die kurzen Laufzeiten viele Transaktionen stattfinden, richtig wehtun. Eine Finanztransaktionssteuer könnte damit eine ganze Anlageklasse unattraktiv machen und angreifen!

Europäische Finanztransaktionssteuer

Fazit: Harte Zeiten für Anleger!

Vieles am Wahlprogramm der Grünen ist, was Aktien und Investitionen betrifft, noch unklar. Klar ist allerdings: Grundsätzlich würden mit einem Wahlsieg der Grünen eher harte Zeiten für Aktionäre und Anleger anbrechen. Von den angesprochenen Erleichterungen für Kleinanleger, bleibt meiner Meinung nach kaum was übrig.

Eher werden Kleinanleger sogar mehr belastet. Das soll aber nicht heißen, dass ich das Wahlprogramm der Grünen komplett schlecht finde. Es gibt auch viele gute Ansätze: So fordern die Grünen mehr Bürokratieabbau und ein schnelleres Internet! 

Die besten 3 Broker für Depots
Wir haben für dich unsere Top 3 Broker ausgesucht. Für ausführliche Erfahrungsberichte kannst du dir auch unsere Artikel zu den Anbietern anschauen. Durch den Klick auf die Logos gelangst du auf die Website des jeweiligen Anbieters.*
Trade Republic Anbieter
0€ für alle Sparpläne
zum Artikel
Smartbroker Anbieter
Preis/Leistungssieger
zum Artikel
Scalable Capital Anbieter
1 Monat kostenlos
zum Artikel
*Affiliate-Links. Wenn du dich durch diese Links registrierst unterstützt du unser Projekt und dir entstehen keine Mehrkosten