Bondora Go & Grow Erfahrungen 2022

Lohnt sich Bondora Go & Grow 2024? Meine Erfahrungen und Analyse

Bondora Go & Grow nimmt eine Sonderrolle in der Welt der P2P-Kredite ein: feste 6,75 % Verzinsung, die täglich ausgezahlt wird und eine hohe Liquidität machen das Angebot für viele Anleger interessant. Auch ich bin schon seit Jahren beim Online Broker investiert.Aber was passiert eigentlich mit deinem Kapital? Wie sicher ist Bondora Go & Grow und lohnt sich ein Investment auch im Jahr 2024 noch? Ich habe diese und weitere Fragen für dich beantwortet!

Das Wichtigste in Kürze

  • Bondoras Go & Grow Programm ist ein P2P-Investment mit fester Verzinsung von 6,75 % und hoher Liquidität
  • Viele Anleger empfinden die Mischung aus Rendite, Flexibilität und Risiko als ideal und nutzen das Angebot für ein langfristiges Investment oder als Tagesgeldkonto-Alternative
  • Bondora ist einer der ältesten P2P-Anbieter, genießt einen exzellenten Ruf und ist mit Go & Grow und anderen Finanzprodukten hocherfolgreich
  • Trotz der bisherigen Erfolgsgeschichte besteht immer ein Risiko, da es keine Einlagensicherung gibt! Im Falle einer echten Krise kann ein Investment verloren sein
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70/100
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Rendite: 6,75 -11% Zinsen
Investoren: über 180.000
5€ Bonus bei Anmeldung
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Was ist eigentlich Bondora Go & Grow 

Bondora ist eine estnische Firma, die mit Go & Grow und drei weiteren Investmentformen aus dem Bereich P2P-Kredite seit Jahren sehr erfolgreich ist. Dabei hat das bereits seit 2009 aktive Unternehmen für nahezu alle Anleger und deren Anforderungen (Risiko, Rendite, Diversifikation…) etwas im Angebot. 

Wie bei Privatkrediten üblich werden durch den estnischen Online Broker Kredite an Privatpersonen vergeben. Diese Kreditnehmer haben in der Regel keine bessere Alternative (zum Beispiel wegen Zeitdruck, Sicherheiten nicht anerkannt, zu hohes Risiko…) und sind deshalb bereit, höhere Zinsen als bei Banken üblich zu zahlen. 

Privatanleger können in ihr Kapital einsetzen, um solche Kredite zu finanzieren. P2P-Plattformen verwalten und ermöglichen solchen Investitionen und streichen sich im Gegenzug einen Teil der Zinseinnahmen ein. Der Rest wird an die Investoren ausgezahlt. 

Bondora hat mit Go & Grow sowie seinen anderen Anlageformen bereits mehr als eine halbe Milliarde Euro in Krediten finanziert. Man zählt damit zu den großen und bekannten Anbietern, was sich auch in der stattlichen Anzahl von über 226.600 Privatanlegern zeigt. 

Bondora

Die Funktionsweise von des Programms ist dabei ähnlich wie bei anderen P2P-Kredit-Plattformen: Kredite mit hohen Zinsen werden an Privatpersonen aus Estland, Spanien und Finnland vergeben und das benötigte Kapital von privaten Investoren bereitgestellt. 

Anders, als bei den Konkurrenten von Mintos und Co. müssen wir jedoch nicht manuell einzelne Kredite auswähle. Bondora investiert das Geld aus unserem Go & Grow Konto automatisch und gewährt uns dafür 6,75 Prozent Zinsen. 

Bondora Go & Grow nimmt eine Sonderrolle ein

Mit dem Go & Grow Konzept ist Bondora von der bewährten Formel für Privatkredite etwas abgewichen: Hier wird nicht mehr durch den Anleger in unterschiedliche Kredite investiert, sondern ein einzelnes Finanzprodukt mit fester Verzinsung angeboten. 

Die Vergabe von P2P-Krediten läuft dabei im Hintergrund wie gewohnt ab. Als Anleger investieren wir jedoch nicht mehr in einzelne Kredite, sondern werden direkt mit attraktiven Zinsen beglückt: Wer in das Produkt investiert, erhält 6,75 Prozent Rendite. 

Damit schuf der Anbieter das erste Angebot dieser Art. Und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten! Denn Go & Grow bietet neben den attraktiven Zinsen einen weiteren, deutlichen Vorteil: Wir können sehr schnell auf unser investiertes Geld zugreifen. Diese hohe Liquidität ermöglicht die Nutzung ähnlich eines Tagesgeldkontos.

Bondora Go & Grow cashflow

Der schnelle Zugriff auf das Kapital war bis dahin oft ein Problem beim Investment in Privatkredite: je nach Laufzeit der jeweiligen Kredite war unser Geld stets zwischen einem Monat und mehreren Jahren gebunden. 

Wer früher an sein Kapital kommen wollte, war auf einen Verkauf der laufenden Kredite angewiesen. Hierfür bieten viele P2P-Plattformen einen Sekundärmarkt an, auf dem zu deutlich schlechteren Konditionen ein Investment im Notfall veräußert werden kann. 

Bondora Go & Grow Investment

Mit der hohen Liquidität des Programms, sind solche Angebote aber kaum zu vergleichen, denn hier lässt sich der gewünschte Betrag in der Regel innerhalb von 24 Stunden abziehen. Kein Wunder also, dass auch andere Anbieter schon versucht haben, das Erfolgsmodell von zu kopieren. 

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Die wichtigsten Daten im Überblick:

Gegründet:

2009

Unternehmenssitz:

Tallinn, Estland

Reguliert:

Ja, von der estnischen Finanzaufsichtsbehörde

Anlegeranzahl:

Über 226.687 (Stand: Mai 2024)

Finanzierungsvolumen von Krediten:

Über 994 Millionen Euro (Stand: Mai 2024)

Rendite:

Fester Zinssatz von 6,75% mit dem Produkt Go & Grow oder 7,6% im Durchschnitt nach historischen Berichten

Mindestinvestitionsbetrag:

1 EUR

Rückzahlungsgarantie:

Nein

Auto Invest:

Ja

Sekundärmarkt:

Ja

Ausstellung einer Steuerbescheinigung:

Ja

Treueprogramm für Anleger:

Nein

Startbonus:

Bewertung:

Was musst du über das Unternehmen wissen?

Bondora ist ein mittlerweile recht bekanntes Unternehmen, das Finanzprodukte sehr erfolgreich anbietet. Gründer Pärtel Tomberg erdachte dieses Projekt 2008, als die Finanzkrise eine große Nachfrage für Kredite, die nicht von Banken vergeben werden, offenbarte. 

Seither zu einer festen Größe und dem beliebtesten Unternehmen des P2P-Marktes geworden und vergibt Kredite im Wert von fast 12 Millionen Euro pro Monat! Das Unternehmen selbst verdient dabei durch die Zinsen und Gebühren, die Kreditnehmer entrichten müssen. Und das gleich an mehreren Stellen: 

  • Mit knapp 40 Prozent der Einnahmen sind die Verwaltungsgebühren einer der wichtigsten Posten. 4 Prozent der Gesamtsumme eines Kredites werden dabei pro Jahr fällig und haben fast 12 Millionen Euro in 2020 generiert. 
  • Eine Provision von 5,95 Prozent wird beim Abschluss eines Darlehens vom Kreditnehmer erhoben und erzeugte im Jahr 2020 sieben Millionen Euro Gewinn, was einem Anteil von knapp 24 Prozent entspricht. 
  • Die Schuldenverwaltung lässt sich Bondora ebenfalls von den Kreditnehmern vergüten. Auf diese Weise wurden 2020 etwa 6,5 Millionen Euro verdient, was fast 22 Prozent der Gesamteinnahmen bedeutet. 
  • Weitere Gebühren, etwa für eine flexible Anpassung der Rückzahlungsraten, erzeugten ebenfalls Gewinne: 3,7 Millionen Euro flossen Bondora auf diese Weise 2020 in die Kassen. 

Gut zu wissen:

Als Investor werden bei der Nutzung von Bondora Go & Grow nur an einer Stelle Gebühren fällig: das Abheben von Kapital kostet 1 € pro Transaktion. Ansonsten ist der Dienst völlig kostenlos! 

Welches Risiko besteht bei Bondora Go & Grow?

Privatkredite zählen zu den riskanten Anlageformen, da die Anbieter über keine Einlagensicherung verfügen. Das unterscheidet sie zum Beispiel von klassischen Banken, bei denen dein Kapital bis zu einer Höchstgrenze geschützt ist. Auch Sicherheiten sucht man bei den vergebenen Krediten vergeblich. 

Diese Gefahr kann sehr schnell sehr real werden, zum Beispiel, wenn eine ernsthafte Krise den Markt erfasst oder ein Anbieter aus anderen Gründen in eine wirtschaftliche Schieflage gerät. Kann eine große Anzahl der Kreditnehmer ihre Darlehen nicht mehr zurückzahlen, kann dein Geld dauerhaft verloren sein. 

Auch die Rückkaufgarantien, die einige P2P-Plattformen anbieten, können im Falle einer Insolvenz des Unternehmens nicht weiterhelfen. 

Obwohl der Anbieter mit seinem bekannten Programm in die weniger riskanten Privatkredite investiert, bleiben diese Gefahren bestehen. Während der Corona-Krise führte man zum Beispiel ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 Euro ein, um zusätzliches Wachstum zu bremsen und so die Sicherheit des bisherigen Geschäfts zu garantieren. 

Diese Maßnahmen demonstrieren zwar Einerseits, dass der Online Broker umsichtig handeln und Krisen meistern kann; gleichzeitig zeigt sich hier jedoch auch, dass die Gefahren im P2P-Bereich durchaus real sind. 

Wer dennoch in P2P-Kredite investieren möchte, sollte vorab die nötige Recherche betreiben und darauf achten, dass das eigene Portfolio ausreichend diversifiziert ist. Im Zweifel solltest du einen Finanzberater hinzuziehen.

Gut zu wissen:

Kapital, dass sich in deiner Bondora “Brieftasche” befindet (deinem Account gutgeschrieben, aber nicht aktiv bei Go & Grow investiert) ist durch die schwedische SEB Bank bis zu 100.000 Euro abgesichert und kann selbst bei einer Insolvenz von Bondora zurückgefordert werden.

Der Anbieter handelt generell sehr konservativ und ist stets auf Sicherheit bedacht. So fließen etwa zusätzliche Gewinne des Unternehmens in eine Zinsrücklage, die die Auszahlung der versprochenen Rendite von 6,75 % auch in schweren Zeiten ermöglichen würde. Zur genauen Höhe dieser Rücklage hält man sich zwar bedeckt; es heißt jedoch, dass man damit die Zinsen für alle aktuellen Investoren über ein Jahr hinweg bestreiten könnte. 

Auch die tägliche Liquidität ist abgesichert: 15 % des Kapitals hält Bondora in Cash vor, um bei Bedarf die Auszahlung sicherzustellen. Erst, wenn diese Summe aufgebraucht wäre, könnte es zu Problemen bei der Verfügbarkeit kommen. 

Wenn du ebenfalls von den 6,75 % Zinsen profitieren möchtest, dann melde dich jetzt über den Link an und profitiere von meinem Bondora Bonus.

Vor- und Nachteile von Bondora Go & Grow im Überblick

Wer sich für ein Investment in Bondoras Go & Grow Programm entscheidet, profitiert von einer Reihe von Vorteilen.

Dazu zählen insbesondere: 

  • Hohe Rendite von 6,75 % pro Jahr.
  • Eine hohe Liquidität, da du innerhalb kürzester Zeit dein Geld bei Bedarf abziehen oder einzahlen kannst. 
  • Keine Kosten für Investoren, mit Ausnahme einer Gebühr von 1 Euro, wenn Geld abgehoben wird. 
  • Das Investment funktioniert automatisch und muss nicht aktiv betreut werden – du kannst dich zurücklehnen und deinem Geld beim Wachsen zusehen. 
  • Die Zinsen werden täglich ausgezahlt, sodass sich der Zinseszinseffekt verstärkt. 
  • Es ist einer der ältesten und stabilsten Anbieter im P2P-Bereich und nicht erst seit der Einführung von Go & Grow hocherfolgreich. 
  • Alle Einzelheiten zum Unternehmen selbst werden transparent dargestellt und können jederzeit eingesehen werden. Die Geschäftsberichte sind natürlich ebenfalls öffentlich und von KPMG geprüft. 
  • Die Plattform wird von der estnischen Finanzaufsicht reguliert und unterliegt damit auch EU-Recht, was zusätzliche Sicherheit schafft. 
  • Beim Go & Grow Angebot sind die Risiken geringer als bei anderen P2P-Produkten, da in weniger “gefährliche” Kredite investiert wird. Das drückt die Zinsen im Vergleich zur Konkurrenz, bedeutet aber weniger Gefahr für unser Investment. 
  • Steuern werden erst dann fällig, wenn du deine Gewinne auszahlen lässt. Du kannst den Zinseszinseffekt also ungestört nutzen, ohne dein Kapitalwachstum durch Abgaben auszubremsen. 

Natürlich ist aber auch Bondora Go & Grow kein perfektes Angebot.

Zu den Problemen, die auf Anleger zukommen, gehören zum Beispiel:

  • Es gibt keine Einlagensicherung und auch die Kredite sind unbesichert. Bei einer dramatischen Krise könnte dein gesamtes Kapital in Gefahr sein. 
  • Der Zinssatz liegt deutlich unter dem P2P-Durchschnitt von 10,5 %. Außerdem sind die angebotenen 6,75 % nicht garantiert und könnten jederzeit gesenkt werden. 
  • Obwohl der Anbieter seine Rendite-Vesprechen bisher stets eingehalten hat, bleiben P2P-Kredite ein riskantes Investment: bei Bondoras anderen Finanzprodukten (nicht Go & Grow) erzielt sogar jeder siebte Anleger eine negative Rendite!
  • Sicherheit und Verzinsung unseres Kapitals hängen von der Performance des Kreditportfolios ab. Trotz der Versuche einer breiten Diversifikation investiert man dabei in ein relativ kleines Feld und ist äußeren Einflüssen, Krisen etc. ausgeliefert. 
  • Für das Abheben wird eine Gebühr von 1 € fällig, die sich bei sehr aktiven Anlegern schnell summieren kann. 
  • Wir können nicht selbst auswählen, in welche Kredite wir investieren wollen. Das Go & Grow Programm eignet sich daher nur bedingt für eine Diversifikation unseres Portfolios. 
  • Unter den Krediten, die nicht mehr bedient werden konnten, war der Anbieter in der Lage, etwa 46 % doch noch zurückzuholen. Dieser Wert ist sehr gut, kann sich jedoch jederzeit verschlechtern. 

Alternativen zu Bondora Go & Grow

Wenn du dir noch unsicher bist, ob Go & Grow das richtige Produkt für dich, solltest du dir die vielen Alternativen des P2P-Marktes ansehen. Denn hier gibt es dutzende von Anbietern, die unterschiedliche Schwerpunkte setzen. 

Als Beispiel möchte ich hier Mintos anbringen, den Marktführer in Sachen Privatkredite. Wie bei anderen Anbietern, investierst du auch dort in private Konsumkredite, jedoch über ein Plattformmodell. Das heißt: Wir können in die Darlehen von verschiedenen Kreditgebern investieren und so hervorragend diversifizieren. 

Dabei liegt die Verzinsung bei rund 9,5 %, ist aber – anders als bei Bondora Go & Grow – nicht festgelegt, sondern hängt von den Einstellungen des Investors ab. Mintos hatte während der Coronakrise mit deutlich größeren Schwierigkeiten zu kämpfen. 

Meiner subjektiven Meinung nach ist Mintos damit etwas risikoreicher, jedoch auch etwas besser verzinst. 

Eine weitere Alternative mit deutlich höheren Zinsen ist hingegen Robocash. Der russische Anbieter vergibt die Kredite selbst und belohnt Investoren mit 11 % Rendite. In Sachen Transparenz könnte man jedoch noch einiges vom estnischen Online Broker lernen!

Sowohl Mintos als auch Robocash bieten nur bedingt die Möglichkeit, das eigene Kapital schnell abzuziehen. Kurze Laufzeiten und der Verkauf auf dem Sekundärmarkt wären dabei die einzigen Chancen – mit der täglichen Verfügbarkeit kann man sich hier jedoch nicht messen!

Fazit: Meine Erfahrungen mit Bondora Go & Grow

Mit Go & Grow hat Bondora ein Angebot geschaffen, das sich einer ungebrochenen Beliebtheit in der P2P-Welt erfreut. Und meiner Meinung nach völlig zurecht! Aufgrund der Einfachheit, Flexibilität und der stabilen Performance hat man sich hier eine sehr attraktive Nische erkämpft. 

Da es – anders als bei P2P-Angeboten sonst üblich – keine Mindestlaufzeit gibt, kann unser Kapital jederzeit abgezogen werden. Das macht das Programm auch zu einem idealen “Zwischenstopp” für Geld, das vorübergehend gelagert werden soll. 

Lebenswichtige Finanzmittel sollte man natürlich nicht auf diese Weise anlegen! Denn obwohl die Performance selbst stets hervorragend war, bleibt ein generelles Restrisiko bestehen. Unsere Einlagen sind, im Falle einer echten Krise, Insolvenz etc. nicht gesichert!

Andere P2P-Angebote bieten zwar höhere Zinsen; für mich ist der Mix aus Risiko, Liquidität und Rendite bei Go & Grow jedoch ideal. In den vergangenen Jahren habe ich mein Investment daher immer weiter aufgestockt und erhalte bereits mehr als 1 Euro pro Tag Rendite. 

Meine Erfahrungen waren bisher durchweg positiv: Die Zinsen wurden sogar während der Coronakrise stets pünktlich gutgeschrieben und auch die Auszahlung lief immer, wie versprochen, innerhalb eines Tages ab.

So hatte ich bisher nur ein einziges, persönliches Problem: Das im Dezember 2020 eingeführte Investitionslimit von 400 Euro pro Monat hat meine Pläne deutlich ausgebremst. 

Andere Anleger hatten jedoch im Rahmen der Corona-Krise mehr Schwierigkeiten: Im März 2020 war der Auszahlungsandrang so groß, dass man eine gestückelte Auszahlung über zwei bis drei Wochen einführte. Seither kehrte man jedoch längst zur Normalität zurück.  

Ob das Konzept für dich und deine persönliche Finanzstrategie passend ist, kannst natürlich nur du selbst entscheiden. Bondoras Go & Grow Programm ist aktuell das beliebteste Angebot unter P2P-Anlegern – Und ich bin definitiv einer von ihnen!

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So startest du mit Go & Grow

1. Konto anlegen

Bondora macht dir die Anmeldung sehr einfach! Viele der Fragen während der Anmeldung, zum Beispiel, wie viel und wie lange du investieren möchtest, sind flexibel und haben keine echte Auswirkung. Sie dienen nur dazu, deine potenziellen Gewinne zu illustrieren und sollen dich motivieren, die Anmeldung abzuschließen. 

Investition bei Bondora

Achtung:

Wie bei derartigen Investments üblich, benötigst du auch bei Bondora Go & Grow ein Ausweisdokument, mit dem du deine Identität verifizieren musst!

2. Geld einzahlen

Auch das Einzahlen wird dir möglichst leicht gemacht: Du findest den “Investieren” Button prominent am Ende des Menüs auf der linken Seite. In der Kopfleiste der Webseite steht dir ebenfalls ein “Einzahlen” Button zur Verfügung. 

Geld einzahlen bei Bondora Go & Grow

Ein Klick führt dich zu den Kontoinformationen. An diese Adresse musst du den gewünschten Betrag per Banküberweisung schicken. Beachte dabei vor allem die korrekte Betreffzeile, um sicherzugehen, dass dein Geld schnell und problemlos ankommt!

3. Auszahlungen

Möchtest du dein Geld abheben, solltest du zuerst auf “Geld abheben” links in der Menüleiste klicken. Du kannst dabei auswählen, ob die Auszahlung auf dein Bankkonto oder in deine “Brieftasche” erfolgen soll. 

Nur Bankkonten, von denen du bereits eine Einzahlung vorgenommen hast, stehen dabei zur Auswahl. Bei der Brieftasche handelt es sich um einen Bereich, bei dem dein Geld zwar weiterhin im Portfolio liegt, jedoch nicht aktiv in das Go & Grow Programm investiert ist. 

Achtung:

Bondora behält sich das Recht vor, Beträge in Teilauszahlungen zu versenden. Das kann insbesondere bei sehr hohen Summen oder in Krisenzeiten der Fall sein. Prüfe daher rechtzeitig, wie lange eine Auszahlung dauern wird!

FAQ – häufig gestellte Fragen zu Bondora Go & Grow

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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