Die Schweizer P2P-Plattform Maclear lockt mit Zinsen jenseits der 14 % neue Kunden an. Ein neuer Player auf dem hart umkämpften Markt für Privatkredite muss natürlich genau unter die Lupe genommen werden: Wie seriös ist das Unternehmen, wie steht es um Regulierung, Sicherheit und vieles mehr. Ich habe den Anbieter auf Herz und Nieren geprüft, […]
Smartbroker Erfahrungen: Was bietet der Neobroker 2024?
Der Smartbroker ist ein perfektes Beispiel für die niedrigen Kosten und das umfangreiche, digitale Angebot, dass Neobroker auszeichnet. Er kommt mit einzigartigen Vor- und Nachteilen daher, die schnell klarmachen, warum er zu den beliebtesten deutschen Anbietern zählt!
Ich habe daher meine bisherigen Smartbroker Erfahrungen und alle wichtigen Informationen zum Broker für dich zusammengefasst. So kannst du selbst entscheiden, ob der Smartbroker zu dir und deinen Anlage-Bedürfnissen passt!
Das Wichtigste in Kürze:
- Der Smartbroker ist ein deutscher Neobroker, der seit 2019 aktiv ist
- Er bietet viele Angebote und Extras, die der Konkurrenz voraus sind
- Die Auswahl ist solide, in Sachen Handelsplätzen sehr gut, bei den Aktien-Sparplänen jedoch eher schwach
- Die Bedienung und das Design sind verbesserungsfähig, tun dem attraktiven Angebot jedoch keinen Abbruch
Smartbroker: Erfahrungen, Fakten, wichtige Informationen
Der Markt der günstigen, rein digitalen “Neobroker” ist in Deutschland hart umkämpft. Obwohl dabei meistens die Anbieter Trade Republic und Scalable Capital im Fokus stehen, lohnt sich ein Blick auf den Smartbroker.
Bereits 2019 wurde das Unternehmen vom “Wallstreet Online”, dem bekannten Finanzportal, gegründet. Tatsächlich ist hat man seither derart positive Smartbroker Erfahrungen gemacht, dass man sich nun sogar in “Smartbroker AG” umbenennen will!
Für das eigentliche Angebot nutzt man die Dienste der BNP Paribas, die sich im Hintergrund um die Bank- und Finanzdienstleistungen sowie die Absicherung kümmert. Durch diese Konstellation kann der Smartbroker Erfahrungen einer der größten Banken der Welt nutzen. Gleichzeitig profitieren die Kunden von den hohen Anforderungen und strengen Reglementierungen, die durch die Aufsichtsbehörden gestellt werden.
Angeboten werden beim Smartbroker neben den typischen Aktien und ETFs auch Fonds, Anleihen, Zertifikate und Hebelprodukte. Für den Handel mit Edelmetallen stehen ETCs und XETRA Gold zur Verfügung. Einzigartig unter den Neobrokern ist hier die Möglichkeit, Gold sogar physisch zu erwerben und zu dir nach Hause liefern zu lassen!
Einzigartig:
Der Smartbroker ist der einzige Neobroker, bei dem du Gold kaufen und zu dir nach Hause liefern lassen kannst.
Wer mit den Handelsplatz-Angeboten der Konkurrenz vertraut ist, wird von den Smartbroker Erfahrungen überrascht sein: Hier stehen deutlich mehr Länder und Plätze für deine Geschäfte zur Verfügung – und das auch noch zu oft deutlich günstigeren Konditionen als bei den Mitbewerbern!
Apropos Konditionen: Wie bei Neobrokern üblich, werden die Anleger nur mit minimalen Kosten belastet. Die Anbieter finanzieren sich stattdessen größtenteils über die Zusammenarbeit mit den Handelsplätzen, die für abgeschlossene Transaktionen Prämien auszahlen. Das erlaubt es dem Smartbroker, sogar einige völlig kostenlose Geschäfte anzubieten!
Smartbroker Kosten und Gebühren – Aktien
Welche Kosten gibt es beim Smartbroker? Erfahrungen mit anderen Neobrokern bestätigen sich auch hier: einer der angebotenen Handelsplätze ist konkurrenzlos günstig, während die Alternativen geringfügig teurer sind.
Beim Smartbroker handelt es sich dabei um die gettex-Börse. Hier sind Geschäfte sogar völlig kostenlos, wenn Beträge von 500 Euro oder mehr bewegt werden – geringere Summen werden mit 4 Euro verrechnet. Weitere deutsche Handelsplätze schlagen mit unterschiedlichen Gebühren zu Buche.
So werden bei der Lang&Schwarz Börse, die Anleger besonders vom Konkurrenten Trade Republic kennen dürften, 4 Euro pro Transaktion fällig. Größere Beträge über 500 Euro werden hingegen nur mit 1 Euro Gebühren belastet.
Für Quotrix und Tradegate, ebenfalls deutsche Handelsplätze, müssen immer 4 Euro, unabhängig vom Betrag, entrichtet werden. An der Xetra-Börse oder auf dem Parkett wird es besonders teuer, da hier immer 5 Euro plus weitere, meist prozentuale Gebühren gezahlt werden müssen.
Name der Börse | Kosten über 500 Euro | Kosten unter 500 Euro |
Gettex | 0,00 € | 4,00 € |
Lang&Schwarz | 1,00 € | 4,00 € |
Quotrix | 4,00 € | 4,00 € |
Tradegate | 4,00 € | 4,00 € |
Xetra | 5,00 € + weitere Gebühren | 5,00 € + weitere Gebühren |
Parkett | 5,00 € + weitere Gebühren | 5,00 € + weitere Gebühren |
Der Handel im Ausland ist ebenfalls möglich, jedoch mit höheren Kosten verbunden. So wird zum Beispiel für Geschäfte an der NASDAQ-Börse in den USA ein Betrag von 0,06 %, mindestens jedoch 25 USD, fällig!
Bei kleineren Summen dürfte es daher sinnvoller sein, US-Aktien über deutsche Handelsplätze zu erwerben. Werden größeren Geschäfte getätigt, kann es aber durchaus attraktiv sein, direkt vor Ort aktiv zu werden.
Verschiedene Assets können außerhalb der jeweiligen “Heimatbörsen” überhaupt nicht erworben werden. Daher ist es in jedem Fall positiv hervorzuheben, dass die Möglichkeit überhaupt bei Smartbroker besteht. Meine Erfahrung mit den Konkurrenten ist hier eher ernüchternd, da in der Regel nur ein bis zwei Handelsplätze im Inland angeboten werden.
Smartbroker Kosten und Gebühren – Zertifikate, Optionsscheine und Fonds
Auch beim Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen glänzt der Smartbroker mit guter Anbieter-Auswahl und geringen Kosten. Vier der zur Verfügung stehenden Händler können sogar ganz ohne Gebühren genutzt werden, wenn mindestens 500 Euro bewegt werden! Bei kleineren Beträgen fallen erneut 4,00 Euro an.
Insgesamt stehen 15 Anbieter für den außerbörslichen Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen zur Verfügung. Die erwähnten vier sind günstiger, der Rest schlägt mit 5,00 Euro pro Trade – unabhängig vom Betrag – zu Buche.
Dabei handelt es sich konkret um:
Morgan Stanley | UBS | HSBC |
Vontobel | Baader Bank | BNP Paribas |
Citi | Commerzbank | Deutsche Bank |
DZ Bank | Goldman Sachs | HVB |
ING | J.P. Morgan | Lang & Scharz |
Mit 18.000 Fonds hat man ein eindrucksvolles Sortiment vorzuweisen. Die Kosten passen zu den bisherigen Smartbroker Erfahrungen: Auch hier werden 5,00 Euro pro Handel fällig. Zusätzliche Aufschläge gibt es nicht.
Smartbroker Kosten und Gebühren – ETF-Sparpläne, Aktien-Sparpläne
Sparpläne erfreuen sich aktuell unglaublicher Beliebtheit – kein Wunder, erlauben sie doch ein regelmäßiges Investment mit geringen Gebühren. Das gilt auch für den Smartbroker! Erfahrungen mit anderen Neobrokern bestätigen sich auch hier: Ein ETF-Sparplan ist die günstigste Möglichkeit, um mit dem Vermögensaufbau zu beginnen!
In Sachen ETF bietet uns der Smartbroker aktuell 650 Sparpläne zur Auswahl. Das ist deutlich weniger, als die Konkurrenten auffahren. Die wichtigsten Kandidaten von Firmen wie iShares, Amundi, Vanguard, SPDR, Lyxor sind jedoch vertreten.
Produkte von Amundi, BNP und Lyxor können sogar kostenlos bespart werden! Für alle anderen Anbieter werden pro Sparplan-Ausführung jeweils 0,2 %, mindestens jedoch 80 Cent, fällig. Ein Mindestbetrag von 25 Euro und eine Maximalsumme von 3.000 Euro bringen den Smartbroker ins gute Mittelfeld der Neobroker. Anders sieht die Situation hingegen bei den Aktien-Sparplänen aus.
Mit lediglich 101 Titeln ist die Auswahl hier stark eingeschränkt. Zur Verfügung stehen alle Titel des DAX, MDAX und 11 ausgewählte Wertpapiere der US-Börsen wie Apple, Coca-Cola oder Netflix.
Dabei ist pro Ausführung ein Mindestbetrag von 125 Euro fällig – vergleichsweise hoch! Die Konkurrenten haben hier Angebote ab 1 Euro im Petto! Für Anleger, die überwiegend deutsche Aktien als Sparplan erwerben wollen, könnte diese Auswahl aber vielleicht interessant sein.
Zusätzlich leidet das Angebot unter dem Umstand, dass immer ganze Aktien erworben werden müssen. Klarer Punktabzug für den Smartbroker! Erfahrungen mit den Konkurrenten zeigen hier nämlich, wie es besser geht: Bei Trade Republic, Scalable Capital und Co. können die Beträge frei gewählt und auch Bruchstücke von Wertpapieren als Sparplan eingekauft werden.
Zusatzangebot: Währungstausch
Preisunterschiede zwischen verschiedenen Währungen sind mit der aktuellen Schwäche des Euros einmal mehr in den Fokus gerückt. Der Smartbroker bietet ein für Neobroker einzigartiges Zusatzangebot: Du kannst dein Kapital unkompliziert und günstig zwischen verschiedenen Währungen tauschen!
Natürlich wird diese Dienstleistung nicht kostenlos angeboten; im Vergleich zu Banken und anderen Institutionen zahlst du jedoch nur recht geringe Aufschläge für eine große Auswahl:
Ein solcher Währungstausch kann für verschiedene Investments und Alltagssituationen, einschließlich der Zahlung im Ausland, interessant sein. Auch das Lagern von Kapital in traditionell krisensicheren Währungen wie dem Schweizer Franken könnte aktuell für einige Anleger Vorteile haben. Dieses ungewöhnliche Angebot trägt auf jeden Fall zu meinen positiven Smartbroker Erfahrungen bei, denn bei anderen Neobrokern suchst du eine solche Leistung vergeblich.
Bedienung und Layout
Kommen wir zum größten Nachteil und dem Punkt, der meine Smartbroker Erfahrungen am stärksten trübt: die Bedienung. Leider ist man hier nicht auf dem aktuellsten Stand und verwendet ein in die Jahre gekommenes Interface der BNP Paribas.
Alle wichtigen Funktionen sind zwar vorhanden und arbeiten auch einwandfrei; das Design, Handling und Übersicht lassen jedoch zu wünschen übrig. Der Gesamteindruck der Seite ist einfach nach heutigen Standards nicht mehr zeitgemäß.
Die Angebote des Smartbrokers sind außerdem nur für Desktop-Browser ausgelegt, das heißt: Eine Verwendung auf dem Tablet ist noch möglich, aber spätestens auf einem Smartphone wird der Einsatz zur Herausforderung, da die Seite nicht für derart kleine Bildschirme optimiert wurde.
Besonders negativ für einen Neobroker: eine App sucht man bisher vergeblich! Beide Missstände (altbackenes Design und fehlende App) sollen jedoch in Kürze durch ein neues Design behoben werden. Bis dahin bleibt die Bedienung der einzige negative Punkt bei meinen Smartbroker Erfahrungen.
Trotzdem muss positiv hervorgehoben werden, dass die Sicherheitsvorkehrungen auf dem neuesten Stand sind. So wird unter anderem durch eine 2-Faktor-Authentifizierung oder alternativ ein SMS-TAN-Verfahren für Schutz vor unbefugtem Zugriff gesorgt.
Smartbroker Steuerklärung, Einlagensicherung und weitere “Formalitäten”
Wie bei einem deutschen Broker zu erwarten, bietet dir der Smartbroker umfangreiche Möglichkeiten für deine Steuererklärung und sonstigen “Papierkram”: Freistellungsaufträge, Verlustbescheinigungen und mehr sind kostenlos und problemlos zu erhalten bzw. einzureichen.
Ist dein Freibetrag ausgeschöpft, wird die Kapitalertragssteuer automatisch abgeführt, sodass du dich nicht selbst kümmern musst. Auch hier habe hier bisher ausschließlich positive Smartbroker Erfahrungen gemacht, denn es ging immer als glatt und die benötigten Dokumente waren mit wenigen Klicks zu bekommen.
Wie man es von einem Neobroker gewohnt ist, fallen für die Dienste keine Depotgebühren oder andere Grundgebühren an. Anleger zahlen hier ausschließlich für Transaktionen und ähnliche Dienstleistungen, die der Smartbroker für dich ausführt.
Ebenfalls typisch ist die Einlagensicherung für Kapital bis zu 100.000 Euro, sodass du selbst im Falle einer Insolvenz des Smartbrokers geschützt bist. Erwähnenswert ist allerdings, dass es sich mit der zuständigen BNP Paribas um eine der größten Banken Europas handelt.
Hier ist deutlich mehr Kapital und Erfahrung vorhanden, als bei den oft kleinen Banken, die mit anderen Neobrokern zusammenarbeiten. Zusätzlich ist dein Investment über den Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken hier bis zu 90 Millionen Euro geschützt! Die BNP Paribas wird zusätzlich von der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin überwacht, was auch letzte Zweifel an der Seriosität ausräumen dürfte.
Smartbroker im Detail: Pro und Kontra
Der Smartbroker hat sich mit seinem Angebot eine eigene Nische unter den Neobrokern geschaffen. Diese Besonderheiten zeigen sich auch in den besonderen Vor- und Nachteilen! Auf der Positiv-Seite ist dabei hervorzuheben:
- Hohe Auswahl an Handelsplätzen in Deutschland und dem Ausland
- Handel ist ab 0 Euro möglich; selbst die kostenpflichtigen Börsen und Produkte sind nicht überteuert
- Viel Auswahl an verschiedenen Finanzprodukten wie Aktien, ETFs, Fonds, Devisen, Anleihen… sowie Sparplänen für ETFs und Aktien
- Keine Depotführungsgebühr
- Guter Service hinsichtlich Steuer, Freistellungsaufträge und Co.
- Deutscher Anbieter mit der renommierten BNP Paribas Bank im Hintergrund, von der BaFin kontrolliert.
Einige Nachteile gibt es jedoch auch beim Smartbroker zu erwähnen:
- Die Auswahl an ETFs, ETF-Sparplänen und Aktien-Sparplänen ist deutlich geringer als bei der Konkurrenz
- Aktiensparpläne sind aktuell auf 101 Titel beschränkt und haben eine hohe Mindestsumme von 125 Euro. Außerdem fallen Gebühren von 0,2 %, mindestens aber 0,80 Euro, an
- Das Angebot an kostenlosen ETF-Sparplänen ist vorhanden, aber mit 180 recht gering. Für alle anderen ETF-Sparpläne werden 0,2 %, mindestens jedoch 80 Cent, erhoben.
- Das Design und die Bedienung sind nicht mehr zeitgemäß. Es fehlt eine Unterstützung für Mobile-Browser ebenso wie eine App.
Fazit: Meine Smartbroker Erfahrungen sind durchweg positiv
Meine Smartbroker Erfahrungen sind vor allem von den zahlreichen Extra-Angeboten geprägt, die diesen Anbieter von der Konkurrenz absetzen. Erweiterte Handeslplatzauswahl, zusätzliche Assets, mehr Fonds-Anbieter, weitere Dienstleistungen wie der Währungstausch… der Smartbroker glänzt an allen Ecken mit kleinen, aber attraktiven Zusätzen.
Auch beim Kerngeschäft muss man sich nicht verstecken: Ein umfangreiches – wenn auch nicht konkurrenzloses – Angebot an ETFs, Aktien und anderen Produkten sowie günstige Kosten überzeugen.
Dringend nachbessern muss man jedoch bei der Bedienung, denn hier ist der Smartbroker noch mindestens 10 Jahre in der Vergangenheit steckengeblieben. Die Verwendung funktioniert zwar, zumindest via Desktop-Browser, einwandfrei; Übersichtlichkeit, Smartphone-Optimierung oder eine App wären jedoch mehr als angebracht.
Insgesamt zeigt sich der Smartbroker damit als einer der attraktivsten deutschen Anbieter. Trotz Abzüge bei der Bedienbarkeit und der Auswahl überzeugt er mit seinen Funktionen und bietet an vielen Stellen Extras, die weit über das hinausgehen, was man von einem Neobroker erwarten würde. Vor allem, wer viel im Ausland handeln möchte, dürfte kaum am Smartbroker vorbeikommen!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu meinen Smartbroker Erfahrungen
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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