ETF Sparplan

ETF Sparplan einrichten – Vermögensaufbau in kleinen Schritten

Du hast dich dazu entschlossen, mit deinem Vermögensaufbau zu starten und dich aktiv um deine Finanzen zu kümmern und überlegst dir, was dafür der beste Weg ist? Möglicherweise hast du langfristige Ziele, die du damit erreichen möchtest, wie die Altersvorsorge, die finanzielle Absicherung der Familie oder der zukünftige Bau eines Hauses. Dafür bieten beispielsweise ETFs eine attraktive Möglichkeit. In diesem Artikel erfährst du, ob sich ein ETF Sparplan für dich eignet oder eine Einzelinvestition sinnvoller ist.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Du lernst, was genau ein ETF ist und welche Vor- und Nachteile die Geldanlage hat
  • Wir zeigen dir, was genau ein Sparplan ist, wie er funktioniert und was seine Vor- und Nachteile sind
  • Ob sich ein ETF Sparplan oder eine Einzelinvestition eher eignet, hängt von der persönlichen, finanziellen Situation ab
  • Das solltest du unbedingt beachten, wenn du dich für eine Einzelinvestition entscheidest und Verluste vermeiden möchtest

Was ist ein ETF?

Hierbei handelt es sich um Fonds, die an der Börse gehandelt werden und sich an einem Index orientieren. Ein ETF auf den DAX investiert beispielsweise in die 40 größten deutschen Unternehmen. Dabei kann ein ETF in unterschiedliche Anlageklassen investieren, wie Anleihen, Rohstoffe oder Aktien. 

Fonds kannst du dir vorstellen, als gemeinsame Anlagetöpfe, in die zahlreiche Anleger zusammen einzahlen. Dabei können Fonds aktiv gemanagt oder passiv sein, wie ETFs:

  • Aktives Management: Hier wird ein sogenannter Fondsmanager tätig. Es handelt sich um eine Person, die versucht, eine Überrendite zu erzielen und gezielt die enthaltenen Positionen in den Fonds auswählt. Dabei solltest du wissen, dass es keine Garantie für diese Überrendite gibt und viele Fondsmanager es nicht schaffen, dauerhaft die Rendite des Marktes zu schlagen. Darüber hinaus kommen Kosten hinzu, da das aktive Management durch erhöhte Gebühren bezahlt werden muss.
  • Passive Anlageklassen: Hier wird kein Fondsmanager benötigt, da sich der ETF an einem Index orientiert und die Zusammensetzung bereits feststeht. Ziel ist es, die Marktrendite zu erzielen. Ändert sich der dahinterliegende Index, da ein Unternehmen beispielsweise insolvent geht und ein anderes an dessen Stelle tritt, verändert sich automatisch die Zusammensetzung des Wertpapiers. Aufgrund der passiven Art sind ETFs deutlich günstiger, da kein Fondsmanager bezahlt werden muss.

Gut zu wissen:

Grundsätzlich handelt es sich bei ETFs um eine langfristig orientierte Anlageklasse, die sich nicht zum Spekulieren eignet. Besonders beliebt sind sie, um sich ein Vermögen aufzubauen, fürs Alter vorzusorgen oder wenn allgemein Wege gesucht werden, die eigene Rendite zu erhöhen. 

Sind ETFs sicher?

Investments in ETFs gelten als Sondervermögen. Dabei unterliegen die Banken und Broker der Vorschrift, das investierte Geld von ihren Anlegern getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft aufzubewahren. Im Normalfall werden unabhängige Depotbanken ausgewählt, um das Geld zu verwahren. 

Das heißt, dass das Geld, das bereits in ETFs investiert ist, geschützt ist. Sollte deine Bank oder dein Broker insolvent gehen, hast du dein Geld nicht verloren. Auch wenn die Depotbank insolvent geht, entstehen dir keine Nachteile, anschließend wird ein neuer Verwalter gesucht.

So funktionieren ETFs
So funktionieren ETFs

Die Nachteile von ETFs

Auch wenn ETFs durchaus nützlich sein können, können Risiken anfallen. Diese möglichen Nachteile solltest du kennen, bevor du dich für eine Investition entscheidest, damit du dich besser vorbereiten kannst.

Wie auch andere Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden, unterliegen ETFs Kursschwankungen. Es kann immer wieder zu einem größeren Zusammenbruch des Kurses kommen, wie beispielsweise während der Coronapandemie. 

Obwohl sich der Kurs wieder erholt, kann es bei manchen Anlegern an den Nerven zerren, wenn sie keine Schwankungen gewohnt sind und die ETFs rote Zahlen schreiben.

  • Dabei solltest du wissen, dass Kursschwankungen bei ETFs völlig normal und alltäglich an der Börse sind
  • Wenn du weißt, dass du in solchen Fällen emotional reagierst, hilft es, wenn du anfangs mit kleineren Summen investierst, um dich an die Schwankungen zu gewöhnen
  • Beschäftige dich zudem vorher ausreichend mit deiner Geldanlage und überlege dir eine Strategie. Im Ernstfall bist du auf die Situation vorbereitet und kannst dich sicherer fühlen

Zudem solltest du nur Geld in ETFs investieren, das du derzeit nicht benötigst. Auf diese Weise kann es nicht passieren, dass du bei schlechten Kursen Anteile verkaufen musst und damit Verluste realisierst. Es ist ratsam, dir einen Notgroschen anzusparen, damit du vorbereitet bist auf unvorhergesehene Kosten, wie den Kauf einer neuen Waschmaschine.

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Gibt es weitere Nachteile?

Genauso wie beispielsweise Aktien sind ETFs riskant, wenn sie nicht diversifiziert sind. Möchtest du Geld richtig investieren, solltest du auf eine angemessene Risikostreuung achten. Themen ETFs fokussieren sich beispielsweise auf bestimmte Technologien, die in der Zukunft eine große Rolle spielen könnten.

Sie investieren nur in einen bestimmten Bereich und enthalten meist deutlich weniger Positionen als breit gestreute Welt ETFs. Zwar bieten sie oft die Chance auf attraktive ETF Zinsen, jedoch gehen sie auch mit einem höheren Risiko einher und eignen sich eher weniger für Anfänger. 

Beispiel:

Welt ETFs sind besonders beliebt bei Anlegern und sollten bei der ETF Auswahl berücksichtigt werden. Diese Anlagen konzentrieren sich darauf, möglichst hoch zu diversifizieren. Ein MSCI World beinhaltet über 1.600 Positionen und eignet sich daher optimal für eine hohe Risikostreuung. Insgesamt wird in 23 unterschiedliche Industrieländer investiert.

Darüber hinaus kann sich die Funktionsweise von ETFs unterscheiden. Es gibt physische und synthetische ETFs. Physische kaufen die im Index enthaltenen Werte tatsächlich. 

Die synthetische Version dagegen, auch Swap ETF genannt, ist gekennzeichnet durch eine Art Tauschgeschäft zwischen Bank und Fondsgesellschaft, es werden nicht die tatsächlichen Werte gekauft. Hier fällt ein Kontrahentenrisiko an, wenn einer der Vertragspartner seinen Pflichten nicht nachkommen kann und beispielsweise insolvent geht.

Dabei ist die Funktionsweise etwas komplexer, grundsätzlich gibt es allerdings Regelungen zum Schutz durch die OGAW. In der Praxis sind die möglichen Risiken einer Gefährdung von maximal 10 Prozent durch hinterlegte Sicherheiten geschützt. Dennoch birgt die synthetische Replikation etwas höhere Risiken als die physische Replikation. 

ETF Nachteile

Die Vorteile von ETFs

Wie bereits erwähnt, sind ETFs passiv verwaltet und haben demnach kein aktives Management. Deshalb handelt es sich um eine günstige Anlageklasse, bei der laufende Kosten, die sogenannte TER, anfällt. Dabei kannst du mit Kosten zwischen 0 und 0,8 Prozent deines Anlagevermögens rechnen. Ein gewöhnlicher Welt ETF erhebt meist Gebühren um die 0,2 Prozent.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Möglichkeit zur Diversifizierung. Mit ETFs kannst du darauf achten, möglichst viele unterschiedliche Positionen in deinem Depot zu haben:

  • Geht ein Unternehmen insolvent, kann dieser Verlust durch die zahlreichen anderen Werte ausgeglichen werden
  • Mit nur einem Wertpapier kannst du leicht in Hunderte Werte investieren
  • Achte auf eine ausreichende Risikostreuung über unterschiedliche Unternehmen, Branchen und Länder hinweg, um deine Risiken deutlich zu senken

Darüber hinaus gibt es Chancen auf eine attraktive ETF Rendite. Herkömmliche Geldanlagen wie Bausparverträge bieten kaum noch Zinsen und lohnen sich oftmals nicht. ETFs dagegen können in Aktien investieren und gehören zu den renditereichen Geldanlagen.

Die hohen Renditen können auch helfen, die Inflation auszugleichen. Bei der Inflation handelt es sich um einen allgemeinen Anstieg der Preise. Eine steigende Inflation kann dein Geld zunehmend entwerten, wenn du es nicht angelegt hast. Dadurch kannst du dir über einen längeren Zeitraum zunehmend weniger Dienstleistungen und Produkte für dieselbe Summe kaufen. 

Auch die Transparenz ist positiv anzumerken. Auf den Webseiten der Anbieter kannst du dir die Zusammensetzung deines Wertpapiers genauestens ansehen. Das hilft dir auch, Überschneidungen und Klumpenrisiken zu verhindern, solltest du in mehrere ETFs investieren wollen. 

ETFs sind eine leicht verständliche Anlageklasse und eignen sich für Anfänger und Fortgeschrittene. Zusätzlich ist der Aufwand gering, wenn du die Geldanlage einmal verstanden hast. Auch kann mit sehr niedrigen Summen investiert werden, damit jeder am Markt teilhaben kann.

Vorteile von ETFs
Vorteile von ETFs

Einen ETF Sparplan einrichten?

Wenn du dich dafür entschieden hast, in ETFs zu investieren, bleiben weitere Fragen offen: unter anderem die Frage, ob du dir einen ETF Sparplan anlegen oder eine Einzelinvestition tätigen solltest. Im Folgenden beschäftigen wir uns damit, was sich für deine Situation besser eignet.

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Was ist ein Sparplan für ETFs?

Möglicherweise stellst du dir die Frage “Was ist ein ETF Sparplan?” Ein ETF Sparplan investiert in regelmäßigen Zeitabständen eine vorab festgelegte Summe in ein Wertpapier, welches du dir ausgesucht hast. Dazu gibst du deiner Bank einen Dauerauftrag oder eine Einzugsermächtigung, um regelmäßige Abbuchungen zu erlauben. 

Meistens werden ETF Sparpläne monatlich eingesetzt, du kannst allerdings auch Pläne einrichten, die quartalsweise oder halbjährlich abbuchen und investieren. Dabei ist eine Änderung jederzeit möglich, damit dein Sparen an deine finanzielle Situation angepasst werden kann.

Einen Aktien Sparplan einrichten mithilfe eines ETFs? Das kannst du bei den meisten Banken und Brokern bereits ab einem Euro tun, wodurch sich diese Art des Investierens hervorragend für Anfänger eignet. Beispielsweise können auch Studenten früh beginnen, an ihrem Vermögensaufbau zu arbeiten.

Wenn du monatlich automatisiert Geld anlegst, sparst du dir Aufwand und Zeit:

  • Einmal eingerichtet, funktionieren die Abbuchungen und Investitionen in den Exchange Traded Fund völlig automatisch
  • Das kann auch für Menschen positiv sein, die weniger investieren würden, wenn sie sich manuell mit dem Anlegen von Geld beschäftigen müssten, weshalb eine gewisse Konstanz in deinem Vermögensaufbau gewährleistet ist

Sparplan vs. Einzelinvestition

Lieber ETF kaufen oder Sparplan anlegen? Das hängt von persönlichen Vorlieben und deiner finanziellen Situation ab. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Rendite. Hast du bereits eine höhere Summe zur Verfügung, die du nun in ETFs anlegen möchtest, könnte sich eine Einzelinvestition eignen.

Wenn du eine hohe Summe als Ganzes investierst, beginnt dein Vermögen sofort, für dich zu arbeiten und Zinsen zu erwirtschaften. Wenn du dieselbe Summe durch einen ETF Sparplan investierst, kann ein großer Betrag noch nicht für dich arbeiten und liegt ungenutzt auf dem Konto. In diesem Fall kann es sich durchaus lohnen, eine Einzelinvestition zu tätigen. 

Entscheidest du dich allerdings für eine Einzelinvestition und nicht für einen Fonds Sparplan, musst du den Einstiegszeitpunkt unbedingt beachten. Kaufst du zu einem besonders teuren Kurs, kann es sein, dass das einen negativen Einfluss auf die zu erwartende Rendite hat. 

Achtung!

Wenn du einen sehr langen Anlagehorizont geplant hast, können schlechte Einstiegszeitpunkte eher ausgeglichen werden, sollten aber dennoch nicht unterschätzt werden.

ETF Sparplan vs. Einmalanlage

Nutze den Cost-Average-Effekt

Darüber hinaus kannst du vom Cost-Average-Effekt profitieren. Da sich die Kurse ständig ändern und monatlich variieren, nähert sich der Preis mit der Zeit einem Durchschnittspreis an. Dieser Effekt wirkt vor allem dann, wenn du über langfristige Zeiträume investierst. Ein ETF Sparplan Vergleich kann dir übrigens helfen, mögliche Kosten der ETFs zu vergleichen.

Auch der Einstiegspreis spielt dadurch keine Rolle. Entscheidest du dich für eine Einzelinvestition, musst du aufpassen, zu welchem Zeitpunkt du investierst. Das kann gerade bei höheren Summen entscheidend sein und deine zukünftige Rendite des ETFs beeinflussen. 

Hohe Flexibilität von Sparplänen

  • Du kannst deine persönliche ETF Sparrate jederzeit anpassen und verändern
  • Hast du in einem Monat mehr Geld zur Verfügung, kannst du problemlos mehr investieren
  • Muss dagegen dein Auto plötzlich in die Werkstatt, kannst du deine Sparrate für den entsprechenden Monat senken oder pausieren
  • Zudem kannst du auswählen, ob du monatlich, quartalsweise oder halbjährlich investieren möchtest
  • Somit ermöglicht es dir ein Sparplan, deine Finanzen perfekt auf deine finanziellen Umstände abzustimmen

Grundsätzlich richten sich ETF Sparpläne an Anleger mit einem langen Anlagehorizont. Je länger

Kann ein Auszahlungsplan helfen?

Was übrigens oft nicht erwähnt wird, aber dennoch sinnvoll zu beachten ist: Neben dem Einstiegszeitpunkt spielt auch der Ausstiegszeitpunkt des Exchange Traded Funds eine Rolle. Ein Auszahlungsplan kann dabei helfen. Dabei sollten nicht alle Anteile auf einmal verkauft werden, sondern über mehrere Monate oder Jahre hinweg.

Sparpläne eignen sich besonders gut für Menschen, die nicht viel Geld auf einmal zur Verfügung haben, früh anfangen zu investieren und konstant an ihrem Vermögensaufbau arbeiten wollen. 

Ein kleiner monatlicher Betrag kann auch ausgewählt werden, wenn du dich mit dem Investieren noch unwohl fühlst und es erst einmal “ausprobieren” oder dich daran gewöhnen möchtest.

Ein Sparplan lässt sich schnell und problemlos einrichten, der Einstiegszeitpunkt spielt hier keine Rolle aufgrund der automatisierten Abbuchung zu bestimmten Zeitpunkten. Mit einem Renditerechner ETF und einem Sparplanrechner ETF kannst du deine Strategie aufbauen und dir einen Überblick verschaffen. 

Aber Achtung!

Übrigens sind nicht alle existierenden ETFs sparplanfähig. Informiere dich daher vorab in einem Aktiensparpläne Vergleich, ob dein gewünschtes Wertpapier sparplanfähig ist.

ETF SparplanETF Einmalanlage
Chancen– Wenig Aufwand
– Vermögensaufbau konstant in kleinen Schritten
– Geringe Beträge ausreichend
– Cost-Average-Effekt oder Durchschnittspreis
– Hohe Flexibilität deiner Sparrate
– Einstiegszeitpunkt nicht relevant
– Einstiegszeitpunkt kann eine Chance bieten
– Maximale Nutzung des Zinseszinseffekts und dadurch höhere Renditechance
Risiken– Ist bereits eine hohe Summe vorhanden, kann die Rendite geringer ausfallen, bis dieselbe Summe vollständig investiert ist
– Nicht alle ETFs sind sparplanfähig
– Bei besonders niedrigen Kursen gibt es keine Möglichkeit, davon zu profitieren, durch feste Buchungszeiten
– Große Summe nötig
– Ungünstiger Einstiegszeitpunkt kann die Rendite schmälern

Fazit: ETF Sparplan einrichten und konstant am Vermögensaufbau arbeiten

Exchange Traded Funds sind in den letzten Jahren eine zunehmend beliebte Geldanlage geworden und das hat auch gute Gründe: Sie begeistern durch niedrige Gebühren, attraktive Renditechancen, die Möglichkeit zur hohen Diversifizierung, hohe Transparenz und einer leichten Verständlichkeit. Somit eignet sich die Geldanlage für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.

Hast du dich einmal für eine Investition entschieden, bleibt noch die Frage, ob du eine Einzelinvestition tätigst oder dir einen ETF Sparplan einrichten möchtest. Das hängt von deiner persönlichen finanziellen Situation ab.

Hast du noch nicht viel Geld zur Verfügung, möchtest aber möglichst früh beginnen zu investieren und am Markt teilhaben, eignet sich monatliches, konstantes Sparen. Das hat den Vorteil, dass du nur einmal Aufwand zur Einrichtung betreiben und nicht auf einen Einstiegszeitpunkt achten musst. Darüber hinaus kannst du vom Cost-Average-Effekt profitieren.

Wenn du dagegen beispielsweise einen höheren Betrag geschenkt bekommen hast und die Summe nun sinnvoll anlegen möchtest, könnte eine Einzelinvestition eine sinnvolle Wahl sein. Dadurch hast du die Chance, den Zinseszinseffekt maximal auszunutzen, indem dein Geld früh anfangen kann, für dich zu arbeiten. 

Dabei musst du allerdings den Einstiegszeitpunkt beachten, damit deine zukünftige Rendite nicht gesenkt wird. Für welche Art der Investition du dich auch entscheidest, ETFs sind eine interessante Geldanlage mit der Chance auf attraktive Rendite. Lerne hier mehr über “Trade Republic Sparplan Empfehlung” oder “Aktien Sparplan Smartbroker”.

FAQ ETF Sparplan – Häufig gestellte Fragen

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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