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Geld macht glücklich – aber nur, wenn du es richtig nutzt
Geld macht glücklich, sobald du verstanden hast, es richtig zu nutzen und es nicht nur auf deinem Konto liegt. Der wahre Wert liegt nämlich darin, Geld klug einzusetzen. Es geht nicht darum, möglichst viel zu besitzen, sondern darum, die Macht des Geldes zu nutzen, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.
In diesem Artikel erfährst du 5 Strategien, wie du Geld dafür nutzen kannst, um die Tür zu einem erfüllten Leben weit aufzustoßen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Wieviel Geld macht glücklich? Eine wegweisende Studie belegt, dass ab einem Jahreseinkommen von 70.000 € mehr Einkommen nicht glücklicher macht (1).
- Geld allein macht nicht glücklich. Das, was glücklich macht, sind ein Leben ohne finanzielle Sorgen, mit Freizeit, Hobbys, der Möglichkeit, Herzensprojekten und geliebten Menschen helfen zu können.
- Geld macht nicht glücklich, nur du kannst dich glücklich machen. Geld ist lediglich ein Werkzeug, das dir zu Glück verhelfen kann.
Macht Geld glücklich Studie: Ab wann mehr Geld nicht für mehr Glück sorgt
Macht Geld glücklich oder irren wir uns? Eine wegweisende Studie (1) von Daniel Kahneman und Angus Deaton aus dem Jahr 2010 ist dieser Frage auf den Grund gegangen. Sie zeigt, dass ein Einkommen von etwa 75.000 US-Dollar pro Jahr einen entscheidenden Schwellenwert markiert.
Unterhalb dieser Grenze steigt das tägliche emotionale Wohlbefinden mit zunehmendem Einkommen. Darüber hinaus sorgt mehr Geld, jedoch nicht unbedingt für mehr Glück im Alltag – es scheint, als ob jenseits dieser Marke der emotionale Gewinn stagniert.
Das legt nahe, dass über ein gewisses Maß hinaus der Schlüssel zum Glück weniger im reinen Geldbetrag liegt, sondern vielmehr darin, wie man seine Ressourcen einsetzt, um Lebensqualität und emotionale Zufriedenheit zu fördern.
Diese Erkenntnis ermutigt uns, den wahren Wert unseres Lebens nicht ausschließlich an finanziellen Zahlen zu messen, sondern auch in Beziehungen, Erfahrungen und sinnstiftende Aktivitäten zu investieren – all das macht unser Leben wirklich reich und erfüllend.
Die Formel: Wie viel Geld bedeutet wie viel Glück?
Geld ist in allererster Linie Sicherheit. Jemand, der am untersten Ende der Gehaltsklasse steht, möglicherweise gar kein Einkommen hat oder es nur gerade so schafft Schulden abzuzahlen, hat einen großen Faktor, der ihn davon abhält glücklich zu sein: Stress.
Daher ist der erste und wichtigste Aspekt die finanzielle Sicherheit. Ein Einkommen, das es ermöglicht, alle grundlegenden Bedürfnisse wie:
- Wohnen
- Nahrung
- Gesundheitsversorgung
- und Bildung
abzudecken, schafft ein stabiles Fundament.
Menschen, die sich nicht ständig Sorgen um ihre Rechnungen oder unvorhergesehene Ausgaben machen müssen, erleben weniger täglichen Stress. Diese Sicherheit befreit sie, sich auf andere Lebensbereiche zu konzentrieren, was zu einem höheren allgemeinen Wohlbefinden führt.
Gesundheit ist ein weiterer wesentlicher Faktor, der durch ein höheres Einkommen positiv beeinflusst wird. Mit mehr finanziellen Ressourcen haben Menschen besseren Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung, gesunder Ernährung und Freizeitaktivitäten, die der physischen und psychischen Gesundheit zugutekommen.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, Sportangebote und die Möglichkeit, Stress abzubauen, tragen maßgeblich zu einem gesünderen und damit glücklicheren Leben bei.
Doch warum hört das Glück auf zu steigen?
Die Gründe, weshalb das Glück bei einem Gehalt von circa 70.000 € pro Jahr zu stagnieren scheint, sind vielfältig und variieren von Person zu Person. Natürlich kannst du sagen, mit 10.000 € mehr wäre ich noch glücklicher und mit steigenden Lebensunterhaltungskosten schwankt auch der exakte Gehaltsbetrag.
Doch die folgenden Gründe sprechen für eine Obergrenze des glücklicher machenden Jahresgehalts:
- Absicherung der Grundbedürfnisse: Ab einem bestimmten Einkommensniveau sind grundlegende Bedürfnisse wie Wohnen, Nahrung und Gesundheitsversorgung bereits gesichert. Zusätzliche finanzielle Mittel haben daher einen geringeren Einfluss auf das tägliche Glück, da finanzielle Sorgen weitestgehend verschwinden.
- Arbeitsumfang: Mit einem höheren Arbeitspensum steigt nicht nur das Jahresgehalt – die Balance zwischen Freizeit und Arbeit verschiebt sich zu Lasten der Freizeit und damit auch Freiheit.
- Materielle Güter befriedigen nur oberflächlich: Der Kauf von Dingen, die schnell an Wert verlieren oder wenig Erinnerungscharakter haben, wirkt sich langfristig weniger positiv auf das Wohlbefinden aus.
Dies erklärt auch, weshalb auch oberhalb eines 160.000 € Jahresgehalts keine Zunahme des selbst empfundenen Glücks im Alltag festgestellt werden konnte (1). Ab einem gewissen Wert sind auch Geldbeträge nur noch Zahlen – zumindest für 1000 repräsentativ, für alle Menschen befragte US-Bürger und Bürgerinnen.
Strategie 1: Weniger Arbeit und mehr Freiheit
Viele Menschen träumen davon, weniger zu arbeiten und mehr Zeit für sich selbst zu haben. Doch bedeutet weniger Arbeit automatisch mehr Glück? Die Antwort liegt in der richtigen Balance.
Der Schlüssel liegt darin, ein Modell zu finden, das finanzielle Stabilität mit mehr Freiheit verbindet – sei es durch smarte Finanzplanung durch ETFs oder Aktien, flexiblere Arbeitszeiten oder alternative Einkommensquellen. Auch die Aktienrente könnte unserer gesamten Gesellschaft dabei helfen, weniger arbeiten zu müssen und mehr Freiheit zu erlangen.
Wahres Glück entsteht dann, wenn Zeit und Geld in Einklang stehen. Denn weniger Arbeit bei gleichzeitig unsicherem Einkommen kann neue Sorgen schaffen. Die gewonnene Freiheit muss sinnvoll genutzt werden, um tatsächlich glücklicher zu machen.
In der richtigen Balance findet sich:
☑ Mehr Zeit für das Wesentliche: Familie, Freunde, Hobbys und persönliche Weiterentwicklung rücken in den Fokus.
☑ Weniger Stress und Burnout-Risiko: Ein reduziertes Arbeitspensum kann die mentale und körperliche Gesundheit verbessern.
☑ Mehr Selbstbestimmung: Weniger Arbeitsstunden bedeuten oft mehr Kontrolle über den eigenen Tagesablauf.
Besonders die Zeit, die du dann mit Familie, Hobbys, Freunden oder einfach nur dir selbst, deinem Zuhause und Entspannung verbringen kannst, schafft schöne Erinnerungen, die dich auch nachhaltig glücklich machen.
Strategie 2: Hobbys und Freizeit
Dass die meisten Hobbys und Freizeitaktivitäten nicht umsonst sind, ist klar. Vom Fitnessstudio, über den Gitarrenunterricht bis hin zu Reisen: Doch was gäbe es Schöneres, das man sich für Geld kaufen kann, als Erinnerungen?
Momente mit Familie, Freunden oder bei erfüllenden Aktivitäten bleiben für immer – materieller Besitz verliert oft schnell an Bedeutung. Das gilt umso eindrücklicher, je bewusster man sich die Begrenztheit des Wortes “immer” vor Augen führt.
→ Zeit ist nicht ersetzbar: Ein verlorener Euro kann wieder erwirtschaftet werden, sogar durch passives Einkommen, aber eine verlorene Stunde kommt nie zurück.
Eines deiner Hobbys könnte auch das Investieren sein. Erfolgreiche Investoren können sich Freizeit “erkaufen”, indem sie das Geld für sich arbeiten lassen. Indem sie ETF kaufen oder einen schnellen P2P-Kredite Vergleich vornehmen und in diese dann investieren, können sie quasi im Schlaf Geld verdienen.
Anleger des MSCI World konnten in den vergangenen Jahren eine durchschnittliche Rendite von 11,1% erzielen und so ihr Geld innerhalb von 10 Jahren beinahe verdreifachen.
Dein Geld zu investieren ist nicht nur wichtig, um dir mehr Freizeit zu verschaffen, sondern auch essenziell, um es nicht entwerten zu lassen und somit noch mehr arbeiten zu müssen. Die Zentralbank kann nämlich Geld drucken, so viel es ihr beliebt. Dadurch kommt immer mehr Geld in den Umlauf, was zu einer höheren Inflation führt und dazu, dass dein Geld immer weniger wert wird.
→ Investieren kann dir dabei helfen, glücklicher zu werden: Was das beste Depot für Anfänger und der beste MSCI World ETF für dich sind, kannst du ganz einfach herausfinden.
Stell dir folgendes Szenario vor: Jeden Morgen wachst du auf und hast 86.400 € auf dem Konto. Jeden Morgen, immer und immer wieder – egal ob du es ausgibst oder nicht. Würdest du auch nur einen Euro unbenutzt auf dem Konto lassen?
Jetzt stell dir vor, genau das passiert uns jeden Tag. Nur nicht in Form einer monetären Währung, sondern in Form von Zeit. Jeden Tag bekommen wir 86.400 Sekunden geschenkt, die wir voll auskosten können. Denn am nächsten Tag bekommen wir sie wieder.
Warum das Leben dennoch nicht erfüllt ist, wenn es nur aus Ausflügen, Freizeitspaß und Genuss besteht, erfährst du im letzten Kapitel.
Strategie 3: Das “Helfer-High”
Wer sich für wohltätige Zwecke engagiert oder Geld spendet, erlebt nachweislich ein höheres Maß an Zufriedenheit und Lebensfreude. Dieses Phänomen wird in der Psychologie als „Helfer-High“ bezeichnet – ein Gefühl der Erfüllung und Freude, das entsteht, wenn wir anderen etwas Gutes tun.
Der Grund dafür liegt tief in unserer Natur: Menschen sind soziale Wesen, und unser Gehirn belohnt uns mit positiven Emotionen, wenn wir zum Wohl anderer beitragen.
Dabei muss es nicht immer eine große Summe sein – oft reicht schon ein kleiner Beitrag, um sich mit einer größeren Gemeinschaft verbunden zu fühlen und das eigene Leben als sinnvoller zu erleben.
Du kannst zum Beispiel in folgenden Bereichen Unterstützung leisten:
- Soziale Gerechtigkeit & Armutsbekämpfung: Organisationen in diesem Bereich helfen benachteiligten Menschen durch Bildungsprogramme, Lebensmittelhilfe und soziale Unterstützung.
- Umwelt- und Tierschutz: Spenden an Umweltorganisationen tragen dazu bei, Klimaschutz, Artenerhalt und nachhaltige Lebensräume zu fördern.
- Gesundheit & medizinische Versorgung: Hilfsorganisationen leisten medizinische Notfallhilfe, bekämpfen Krankheiten und sorgen für bessere Gesundheitsversorgung.
- Bildung & Chancengleichheit: Durch Bildungsspenden erhalten Kinder und Erwachsene weltweit Zugang zu Wissen, Schulen und besseren Zukunftschancen.
- Katastrophenhilfe & humanitäre Unterstützung: Diese Organisationen helfen schnell und effektiv in Krisengebieten, sei es nach Naturkatastrophen oder in Kriegsregionen.
Strategie 4: Freunde und Familie finanziell unterstützen
Ja, das Unterstützen von Freunden und Familie kann tatsächlich glücklicher machen – und das nicht nur für die Empfänger, sondern auch für dich selbst. Studien zeigen, dass Geben oft mehr Freude bereitet als Nehmen.
Finanzielle Unterstützung kann:
- Sorgen lindern
- Chancen schaffen
- und das Gefühl von Verbundenheit und Dankbarkeit stärken.
Ob es darum geht, Eltern im Alter zu helfen, einem Freund in einer schwierigen Phase unter die Arme zu greifen oder die Ausbildung eines Geschwisters zu unterstützen – Geld sinnvoll für geliebte Menschen einzusetzen, gibt dem eigenen Wohlstand eine tiefere Bedeutung.
Besonders, wenn es am Anfang deiner Karriere deine Eltern oder Freunde waren, die dich in schwierigen Zeiten unterstützt und um dein Wohlergehen gesorgt haben.
Dies zurückzahlen zu können, ob durch das Erfüllen eines lange aufgeschobenen Traums deiner Eltern oder der finanziellen Unterstützung, vielleicht auch das Organisieren einer Pflegekraft, macht nicht nur deine Liebsten glücklich, sondern auch dich.
Strategie 5: Eigene Weiterentwicklung
Die eigene Weiterentwicklung ist der Schlüssel zu langfristigem Glück, weil sie uns Sinn, Wachstum und Erfüllung bringt. Stillstand führt oft zu Unzufriedenheit, während neue Herausforderungen, Lernen und persönliche Erfolge das Selbstbewusstsein stärken und Zufriedenheit fördern.
Wenn wir uns kontinuierlich weiterentwickeln, erleben wir nicht nur persönliche Erfüllung, sondern auch das Gefühl, dass wir die Kontrolle über unser Leben haben. Es ist wie ein innerer Antrieb, der uns motiviert, mehr zu erreichen, zu lernen und zu wachsen.
Das Gefühl erfahren wir, beispielsweise im Fitnessstudio, wenn wir immer schwerere Gewichte stemmen können, auf der Arbeit, wenn wir größere Projekte anvertraut bekommen oder durch Weiterbildung zu Interessensgebieten, zum Beispiel durch YouTube-Videos zum Thema Investieren für Anfänger oder ETF für Anfänger.
Warum Weiterentwicklung glücklicher macht:
- Sinn & Erfüllung: Neue Ziele und Fortschritte geben unserem Leben Richtung und Bedeutung.
- Selbstvertrauen: Wenn wir uns weiterentwickeln, wächst unser Glaube an die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern.
- Dopamin & Motivation: Lernen und Fortschritt setzen Glückshormone frei, die uns antreiben und zufriedener machen.
- Vermeidung von Langeweile & Unzufriedenheit: Wer sich nicht weiterentwickelt, gerät oft in eine Routine, die auf Dauer unglücklich macht.
Auf der faulen Haut zu liegen mag zwar kurzfristig angenehm sein, aber echtes, nachhaltiges Glück entsteht durch Wachstum – sei es in der Karriere, beim Erlernen neuer Fähigkeiten oder durch persönliche Weiterentwicklung in Bereichen wie Gesundheit, Beziehungen oder mentale Stärke.
Natürlich gibt es Zeiten der Erholung, in denen wir uns entspannen und einfach die Ruhe genießen sollten. Doch übermäßige Faulheit oder das ständige Ausruhen auf vergangenen Erfolgen hindern uns daran, unser volles Potenzial zu entfalten.
Ohne Herausforderungen und das Streben nach Entwicklung verlieren wir das Gefühl der Erfüllung und fühlen uns letztlich leer. Einfach in einer Komfortzone zu verharren mag angenehm sein, doch es lässt uns auf lange Sicht die wertvollen Erfahrungen und das Wachstum verpassen, die wahres Glück und Selbstzufriedenheit mit sich bringen.
Fazit: Geld macht nicht glücklich, aber du kannst dich mit deinem Geld glücklich machen!
Geld allein macht nicht glücklich – das haben zahlreiche Studien bestätigt. Es ist jedoch die Art und Weise, wie du es einsetzt, die den Unterschied macht. Anstatt nur auf das Streben nach mehr Besitz zu fokussieren, kannst du dein Geld nutzen, um deine Lebensqualität zu steigern: Sei es durch Investitionen in Erfahrungen, die deine Lebensfreude fördern, durch das Unterstützen von Menschen, die dir wichtig sind, oder durch die persönliche Weiterentwicklung, die dir langfristige Zufriedenheit verschafft. Jetzt liegt es an dir, den Unterschied zu machen – denn Geld macht glücklich, wenn du es richtig nutzt!
FAQ – Häufig gestellte Fragen
(1) Kahneman D, Deaton A. High income improves evaluation of life but not emotional well-being. Proc Natl Acad Sci U S A. 2010 Sep 21;107(38):16489-93. doi: 10.1073/pnas.1011492107. Epub 2010 Sep 7. PMID: 20823223; PMCID: PMC2944762
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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