Income Marketplace ist ein relativ neuer P2P Anbieter, mit dem ich bereits erste Erfahrungen sammeln konnte. Für diesen Beitrag habe ich die Plattform genau analysiert und in einem Gespräch mit CEO Kimmo Rytkönen die wichtigsten Fragen beantwortet.
Hohe Renditen, Konsumkredite mit kurzer Laufzeit, Standort Estland… Income scheint auf den ersten Blick ein weiterer, typischer Marktplatz für Privatkredite zu sein. Doch mit einem neuen Ansatz zur Sicherung der Investments handelt es sich es um den wahrscheinlich modernsten und ungewöhnlichsten P2P-Anbieter! Werfen wir einen Blick auf Income Marketplace und die Erfahrungen der Investoren.
Das Wichtigste in Kürze:
- Income Marketplace ist ein neuer P2P-Markt (Kreditvergabe seit 2021) aus Estland
- Typische Funktionen (Auto-Invest, Rückkaufgarantie) und die üblichen, hohen Renditen von bis zu 12 % machen einen ansprechenden Eindruck
- Der größte Unterschied zur Konkurrenz sind die ausgeklügelten Sicherheitsmechanismen
- Durch “Cashflow Puffer” und “Junior Share” wurden Wege gefunden, Investoren gegen Kreditgeber-Pleite und Zahlungsausfälle abzusichern
Review: Was ist eigentlich Income Marketplace?
Bei Income Marketplace handelt es sich um eine Plattform, die das Investment in Privatkredite ermöglicht. Leihst du dein eigenes Kapital auf diese Weise an Kreditnehmer aus, kannst du hohe Renditen erzielen – ich selbst habe mit dieser Anlageform in den letzten Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht! Auch bei Income bin ich seit kurzem aktiv und konnte bereits Erfolge erzielen. Das Unternehmen erlaubt seit 2021 das Investment in P2P Kredite und gehört damit zu den jüngeren Playern des hart umkämpften Marktes.
Hier werden Kredite aus der Kategorie “Konsumkredite” angeboten, also Darlehen für Privatpersonen. Diese werden oft genutzt, um bei geplanten Anschaffungen einen kleinen Zeitraum bis zur nächsten Gehaltsauszahlung zu überbrücken. Dementsprechend beträgt die Laufzeit oft nur einen bis maximal sechs Monate.
Obwohl Income erst seit kurzem aktiv ist, hat man bereits starke Aufmerksamkeit in den Medien erfahren. Daneben kann das Unternehmen aktuell die größten Wachstumsraten im gesamten P2P-Markt vorweisen. Im Januar 2022 vergab man bereits Kredite im Wert von einer Million Euro – ein sehr gutes Ergebnis so kurz nach dem Start!
Die wichtigsten Daten im Überblick:
Gegründet: | 2020 als Income Company |
Firmensitz: | Tallinn, Estland, firmiert als OÜ |
Anzahl der Investoren: | ca. 1.700 (Stand März 2022) |
Finanziertes Kreditvolumen: | 6,458,822 €(Stand März 2022) |
Rendite: | 11,81% laut offiziellen Angaben der Plattform |
Mindestanlagebetrag: | 10 EUR |
Rückkaufgarantie: | Ja |
Auto Invest: | Ja |
Zweitmarkt: | Nein, aber in Planung |
Ausstellung einer Steuerbescheinigung: | Nein, jedoch gibt es einen normalen Kontoauszug |
Treueprogramm für Investoren: | Nein |
Startbonus: | |
Rating: | Siehe unser P2P Plattform Rating |
Erfahrungsbericht: |
Erfahrungsbericht: So funktioniert das Investieren in Income Marketplace
Wie so viele anderen P2P-Anbieter auch stammt Income Marketplace aus Estland, dem inoffiziellen Zentrum für diese Anlageform. Bei dieser Form von Investment können Privatanleger ihr Kapital einsetzen, um Privatpersonen oder Unternehmen Kredite zu finanzieren.
Die Abwicklung wird von Kreditgebern übernommen. Diese Firmen sind die Anlaufstelle für Personen, die sich Geld leihen möchten und kümmern sich später auch um die Rückzahlungen oder das Inkasso-Prozedere im Falle eines Verzugs. Sie stellen das Geld für diese Kredite jedoch nicht selbst bereit, sondern bieten interessierten Anlegern die Möglichkeit, ihr Kapital zu investieren.
Im Gegenzug erhalten die Investoren eine meist sehr hohe Verzinsung – 12 % und mehr sind keine Seltenheit! Durch Zahlungsverzug oder gar Ausfälle kann sich diese Summe jedoch in einigen Fällen reduzieren. Marktplätze wie Income sind Webplattformen, auf denen Kreditgeber und Anlegern zusammenfinden. Es handelt sich also um eine Art Vermittlungsservice. Gleichzeitig bietet uns Income Marketplace zusätzliche Sicherheit, da es die Kreditgeber kontrolliert und dafür sorgt, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
Derzeit gibt es sieben Kreditgeber, denen du auf der Income Plattform dein Geld anvertrauen kannst. Sie operieren in Estland, Lettland, Finnland, Mexiko, Brasilien und Indonesien. Bis Ende 2022 sollen 13 weitere Kreditgeber hinzukommen und die Gesamtzahl somit auf 20 erhöhen.
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Das Risiko bei Income Marketplace: Rückkaufgarantie als aktueller Standard
Investments in Privatkredite zählen zu den riskanten Anlageformen, da stets die Gefahr von Zahlungsausfällen oder -Verzug droht. Um dieses Problem zu beheben, bietet Income (so wie die meisten seiner Konkurrenten) eine Rückkaufgarantie: Kann ein Kreditnehmer seine Raten nicht rechtzeitig zurückzahlen oder fällt sogar völlig aus, wird dir die ausstehende Summe zurückerstattet.
Dadurch wird ein Investment für dich deutlich sicherer, denn du kannst ruhig schlafen, auch, wenn mal ein Kredit im Verzug ist. Zwei Probleme überschatteten P2P-Kredite jedoch trotz Rückkaufgarantie: eine mögliche Zahlungsunfähigkeit oder Unwilligkeit eines Kreditgebers.
Gerät das Unternehmen, dass die Kredite vergibt, nämlich in eine finanzielle Schieflage, kann dein Kapital in Gefahr sein: in vielen Fällen ist eine Rückzahlung dann nicht mehr möglich – Rückkaufgarantie hin oder her. Viele Anleger mussten diese schmerzhafte Erfahrung bereits machen. Auch Fälle, in denen sich ein Kreditgeber aus anderen Gründen schlicht weigert, seinen Verpflichtungen nachzukommen, sind bekannt.
Anders als die Konkurrenten setzt man bei Income jedoch nicht auf das bloße Vertrauen in die Kreditgeber – hier wird ganz gezielt die Möglichkeit geschaffen, im Falle eines Falles für die Durchsetzung der Rückzahlung zu sorgen! Denn die P2P-Plattform räumt sich das Recht ein, die ausstehende Summe im Ernstfall selbst einzutreiben und an die Investoren auszuzahlen.
Gleichzeitig hat versucht man durch weitere Maßnahmen sicherzustellen, dass auch Zahlungsunfähigkeiten der Kreditgeber kompensiert werden können. Damit scheint Income Marketplace tatsächlich eine Möglichkeit gefunden zu haben, die größten Gefahren im P2P-Bereich zu umgehen.
So funktioniert der Junior Share bei Income Marketplace
Mit dem “Junior Share” hat Income eine sinnvolle Adaption des bekannten “Skin in the Game”-Konzepts eingeführt. Kreditgeber sind nämlich immer auch mit ihrem eigenen Kapital in ein Darlehen investiert. Üblicherweise liegt dieser Betrag aber bei lediglich 5 bis maximal 10 Prozent des Gesamtwerts. Der Rest des Geldes stammt von den Investoren.
Dieser Betrag wird als “Skin in the Game” bezeichnet und soll den Kreditgeber motivieren, für die Qualität der vergebenen Kredite, die fristgerechte Rückzahlung etc. zu sorgen. Die Annahme ist, dass durch die eigene Beteiligung eine entsprechende Motivation besteht.
In der Realität ist diese Summe allerdings kaum ausreichend, um die Kreditgeber immer zu guten Geschäftspraktiken zu animieren. Da bei einem Ausfall eine hohe Chance besteht, die wenigen Prozent Skin in the Game zurückzuerhalten, haben die Unternehmen wenig Sorge vor einem Kreditausfall. Für die Investoren ist das Risiko hingegen wesentlich größer, da sie den überwiegenden Teil des Kapitals stellen.
Der Junior Share passt dieses Konzept an, in dem die beiden Parteien nicht mehr gleichberechtigte Investoren sind: Fällt ein Kredit aus, werden die Investoren bevorzugt ausbezahlt. Dafür wird der Anteil der Kreditgeber als erstes aufgebraucht. Nur, wenn später noch weiteres Geld zurückgeholt werden kann, bekommen auch die Kreditfirmen ihr Geld zurück. Diese Priorisierung durch Junior Share sorgt für eine deutlich höhere Motivation der Kreditgeber, für die Qualität der vergebenen Darlehen zu sorgen. Denn im Ernstfall sind sie die ersten, die unter aufgrund eines Zahlungsausfalls Verluste erleben.
Extra Sicherheit durch den Cashflow Buffer
Income Marketplace hat durch den Junior Share eine gute Möglichkeit gefunden, die Kreditgeber zur Vergabe guter Darlehen zu motivieren und die Rückzahlung besser abzusichern. Ein großes Problem ist dadurch jedoch noch nicht behoben: die Gefahr einer Kreditgeber-Pleite.
In der Vergangenheit kam es nämlich auf anderen Plattformen bereits vor, dass ein komplettes Kreditunternehmen in die Zahlungsunfähigkeit rutscht. In diesem Fall war das Kapital der Investoren meist ganz oder zumindest teilweise verloren. Mit dem Cashflow Buffer hat Income ein interessantes Sicherheitskonzept geschaffen, dass hier für Abhilfe sorgen soll. Die Idee dahinter ist recht simpel: Die Rückzahlung der vergebenen Darlehen erfolgt nicht an den Kreditgeber, sondern an Income Marketplace selbst.
Erst, wenn die Verbindlichkeiten gegenüber den Investoren abgedeckt wurden, erhält der Kreditgeber seinen Anteil. Im Falle einer Pleite ist das Geld daher nicht verloren, da es sich in den Händen von Income Marketplace befindet. Kommt der Kreditgeber seinen Zahlungsverpflichtungen oder der Rückkaufgarantie nicht mehr nach, hat Income Marketplace das vertraglich zugesicherte Recht, das Portfolio des Kreditunternehmens zu übernehmen.
Mit den Daten der Kreditnehmer, über die Income stets verfügt, kann die Rückholung der Darlehen schnell übernommen werden. Das Unternehmen gibt an, bereits mit Inkassofirmen in den entsprechenden Nationen in Kontakt zu stehen, um im Fall der Fälle schnell handeln zu können.
Ist Income Marketplace sicher?
Als Investoren treibt uns die Frage um, wie sicher ein Investment bei P2P-Anbietern wie Income ist. Derart hohe Zinssätze sind üblicherweise nur möglich, wenn auch ein entsprechend hohes Risiko vorliegt.
Privatkredite werden tatsächlich gemeinhin zu den Investments mit hohem Risiko gezählt. Die Gründe dafür sind in erster Linie die Gefahren eines Zahlungsverzuges oder Kreditgeber-Ausfalls. Beide Probleme hat Income Marketplace mit seinen Sicherheitsmaßnahmen jedoch bereits in Angriff genommen.
Ist Income Market also ein sicheres Investment? Das wäre zu weit gegriffen. Trotz weitreichender Sicherheitsmechanismen bleiben P2P-Kredite risikobehaftet. Im Vergleich mit anderen Anbietern scheint Income jedoch bessere Vorkehrungen getroffen zu haben.
Sollte sich das Konzept der Plattform in den nächsten Monaten bewähren, könnte man Income zweifellos als sichersten Anbieter des P2P-Marktes bezeichnen. Damit könnte der Anbieter einen enormen Markt für Anleger mit einer mittleren Risikobereitschaft erschließen. Bis Income entsprechende Erfahrung gesammelt hat, bleibt die tatsächliche Sicherheit allerdings ungewiss.
Die Income Marketplace Auto Invest Funktion macht die P2P-Plattform spannend
Du kannst bei Income Marketplace sowohl manuell Kredite für dein Investment auswählen, als auch die Auto-Invest-Funktion nutzen. Dabei wird dein Kapital nach deinen Angaben automatisch für verfügbare Darlehen verwendet.
Höchstbetrag, gewünschte Rendite, Laufzeit und mehr kannst du hier vorgeben. Auch ein automatisches Re-investieren deiner Erträge ist möglich. Sogar die gleichmäßige Verteilung auf die verfügbaren Kreditgeber wird geboten, um Verklumpungsrisiken zu vermeiden.
Weitere Vorteile von Income Marketplace im Überblick:
Die Sicherheitsfeatures von Income Marketplace sind sicherlich das interessanteste Alleinstellungsmerkmal; man sollte den Anbieter jedoch nicht nur darauf reduzieren! Denn die Plattform hat zahlreiche weitere Vorzüge zu bieten.
1. Übersichtlichkeit und einfacher Aufbau
Income Marketplace verfügt über eine übersichtliche, einfach zu bedienende Webseite. Sie bietet alle wichtigen Funktionen auf einen Blick. Vom simplen Design könnten sich andere Anbieter ruhig eine Scheibe abschneiden!
2. Eigene App
Auch eine App für Android und iOS steht den Anlegern zur Verfügung. Hier finden sich alle wichtigen Funktionen in gewohnt übersichtlicher Oberfläche. Ideal, um unterwegs einen Blick auf das wachsende Portfolio zu werfen.
3. Hohe Transparenz
Income bietet einen Statistik-Bereich, der dir Einblicke in wichtige Kennzahlen der Plattformen und deines eigenen Investments ermöglicht. Diese Art der Transparenz ist für P2P-Anbieter entscheidend – Investoren haben bereits massenweise schlechte Erfahrungen mit Marktplätzen gemacht, die ihre Daten nicht offen legen.
4. Automatischer Steuerbericht
Werden dir für dein Investment Gewinne ausgezahlt, musst du dies bei deiner Steuererklärung entsprechend angeben. Income Marketplace stellt dir dafür einen Steuerbericht zu Verfügung, der mit wenigen Klicks erzeugt werden kann. Das spart dir einiges an Arbeit!
Fazit: Meine Erfahrungen mit Income Marketplace
Income Marketplace ist eine typische P2P-Plattform, die durch ihre einmaligen Sicherheitsfeatures aus der Masse hervorsticht. Mit hohen Zinsen von bis zu 12 %, kurzen Laufzeiten und starkem Wachstum ist man für viele Anleger eine spannende Option.
Das größte Interesse dürfte jedoch zweifellos die zusätzliche Absicherung durch Cashflow Puffer und Junior Share wecken. Investoren, die schon einmal von der Pleite eines Kreditgebers oder umfangreichen Zahlungsausfällen betroffen waren, werden sich über dieses Angebot ganz besonders freuen!
Denn mit den gut durchdachten Konzepten können solche Szenarien in Zukunft möglicherweise verhindert werden. Ob dieser ambitionierte Plan aufgeht, muss sich allerdings erst zeigen: Income Marketplace ist noch eine sehr junge Plattform, deren Sicherheitsmechanismen noch nicht durch einen Ernstfall getestet wurden.
Das Unternehmen hat jedoch einen wichtigen Schwachpunkt bisheriger P2P-Plattformen erkannt und in Angriff genommen. Damit ist Income der in meinen Augen innovativste Anbieter, den der Markt für Privatkredite seit langem gesehen hat. Meine bisherigen Erfahrungen mit Income Marketplace waren durchweg positiv. Ich werde daher auch weiterhin investiert bleiben und bin auf die künftige Entwicklung der Plattform schon sehr gespannt!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Income Marketplace
Investments in P2P-Kredite sind immer mit einem Risiko behaftet – Income Marketplace ist dabei keine Ausnahme. Durch seine innovativen Sicherheitsmechanismen scheint die Plattform jedoch besser gegen Zahlungsausfälle oder die Insolvenz eines Kreditgebers abgesichert zu sein.
Auf dem Papier scheint Income damit deutlich sicherer als die Konkurrenz. In der Praxis muss sich diese Sicherheit jedoch erst beweisen, denn Income ist noch ein sehr junger Anbieter, dessen Schutzmechanismen bisher noch nicht erprobt wurden.
Für Investoren ist Income Marketplace völlig kostenlos. Es werden keine Gebühren für dein Investment erhoben. Das Unternehmen verdient an den Zinsen und Gebühren, die von den Kreditnehmern entrichtet werden.
Bei Income Marketplace handel es sich um einen legalen, reglementierten Finanzdienstleister. Das Unternehmen ist in Estland gelistet und unterliegt damit den Gesetzen des Landes sowie der EU.
Die Führungsriege des Anbieters ist seit langem im P2P-Bereich aktiv, was – trotz der noch jungen Geschichte – für die Seriosität von Income Marketplace spricht.
Bei Income Marketplace werden Konsumkredite aus den Ländern Lettland, Estland und Finnland angeboten. Neben diesen im P2P-Bereich typischen Nationen kannst du aber auch in Kredite aus Brasilien, Mexiko und Indonesien investieren.
Weitere Kreditgeber sollen im Laufe des Jahres zur Plattform dazukommen. Es ist daher zu erwarten, dass sich auch die Anzahl der verfügbaren Länder erhöhen wird.
Gewinne aus Investments bei Income Marketplace sind steuerpflichtig, d.h. sie müssen in deiner Steuererklärung angegeben werden. Übersteigst du den jährlichen Freibetrag, wirst du entsprechend Steuern bezahlen müssen.
Income erleichtert dir das Ausfüllen der Steuererklärung durch automatische Steuerreports, die meinen Erfahrungen nach mit wenigen Mausklicks erstellt werden können.

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- Nr. 1 Youtuber für P2P-Kredite
Obwohl meine Autoinvest Strategie bei Income mehrere tausend passende Kredite ausweist, investiert er nur in einzelne Kredite, dabei liegen noch 300 EUR bereit!?
Die ersten 50 fälligen Kredite sind alle nach und nach auf late gesprungen. Jeden Tag werden es mehr. In der Statistik sieht man das fast 2/3 des gesamten Portfolios auf late stehen. Auf meine Frage beim Support ob das normal sei oder ob ein technisches Problem vorliegt bekam ich folgende Antwort: “Es gibt kein technisches Problem. Man prüfe die Kreditgeber vorher sehr genau. Man hat jedoch keinen Einfluss auf die Rückzahlungen der Kreditnehmer. Ich würde ja auch bei Verzug weiter Zinsen bekommen und nach 60 Tagen müssten die Kreditgeber auch alles zurückkaufen.” Also von 50 Leuten zahlt nicht ein einziger pünktlich seine Schulden? Habe ich so auf anderen Plattformen noch nie erlebt.
Hey Daniel, vielleicht hast du hier besonders schlechte Kredite erwischt, aber diese sollten mittlerweile alle zurückgekauft sein. Bei mir im Portfolio sind von 2.100€ Investment aktuell 76% pünktlich, 13% bis 15 Tage verspätet, 5% bis 30 Tage verspätet, 4% bis 60 Tage verspätet und bei nur 2% der Rückkauf aktuell eingeleitet. Ausgefallene Kredite habe ich gar keine. Sieht das bei dir aktuell ähnlich aus? LG Aleks