Top Flop Aktien

Top Flop Aktien 2024

Du bist Anfänger und möchtest in Unternehmensaktien investieren, hast aber Angst, schlechte Unternehmensaktien zu kaufen? In diesem Artikel zeigen wir dir, was top flop Aktien sind und worauf du achten solltest, wenn du Geld in ein solches Wertpapier investieren möchtest.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Wir zeigen dir, was Unternehmensaktien sind, welche Arten es gibt und wie genau sie funktionieren
  • Du kannst in diesem Artikel erfahren, was der Unterschied zwischen top und flop Aktien ist
  • Sind flop Wertpapiere wirklich nur negativ anzusehen oder bieten sie möglicherweise Chancen?
  • Diese Aspekte solltest du berücksichtigen, wenn du erfolgreich in Wertpapiere investieren und Verliereraktien vermeiden möchtest
  • Diese Gründe sprechen dafür, in Unternehmensaktien zu investieren und Geld langfristig anzulegen

Was sind Aktien?

Als Aktionär kaufst du einen Anteil eines Unternehmens, wirst damit ein Miteigentümer des jeweiligen Konzerns und bist finanziell beteiligt. Du leihst dem Unternehmen dein Kapital und erhältst im Gegenzug ein Wertpapier.

Gut zu wissen:

Mit diesem Wertpapier erhältst du unterschiedliche Rechte. Beispielsweise zahlen manche Unternehmen ihre Gewinne an die eigenen Aktionäre aus, in Form von sogenannten Dividenden. Während ein Teil der Gewinne oftmals als Dividende ausgezahlt wird, kann der restliche Teil als finanzielles Polster zurückgelegt oder in Projekte investiert werden.

Manche Anleger fahren eine sogenannte Dividendenstrategie und suchen nach den top Dividenden Aktien, auch Dividendenkönige genannt. Diese Anleger setzen es sich oftmals zum Ziel, ein passives Einkommen aufzubauen und von regelmäßigen Einnahmen zu profitieren. 

Auch ermöglichen es dir manche Aktien, an der Hauptversammlung teilzunehmen und deine Stimme zu nutzen, zum Treffen wichtiger Entscheidungen:

  • Großaktionäre haben oftmals einen zweistelligen prozentualen Anteil an der Aktiengesellschaft und können damit am meisten Einfluss ausüben
  • Die Teilnahme an einer Hauptversammlung ermöglicht es Aktionären, die Unternehmenspolitik zu beeinflussen

Kleinaktionäre möchten eher Geld mit Aktien verdienen und interessieren sich oft weniger für Abstimmungen. Dafür kaufen sie Unternehmensaktien mit der Hoffnung, von einer künftigen Wertsteigerung zu profitieren. Ziel ist es, ein Wertpapier möglichst preiswert einzukaufen und zu einem späteren Zeitpunkt teurer zu verkaufen.

Diese Aktienarten gibt es

Zum einen erfolgt eine Unterscheidung in Namensaktien und Inhaberaktien. Namensaktien tragen diesen Namen, da ihre Besitzer in einem Register eingetragen werden. Die Unternehmen wissen demnach, wem genau Anteile in welcher Höhe gehören. Im Normalfall überträgt die Bank die Besitzer automatisch in das Register. 

  • Wer Besitzer einer Namensaktie ist, aber nicht im Register eingetragen ist, kann nicht an der Hauptversammlung teilnehmen
  • Wirst du als Besitzer eingetragen, wird der Vorbesitzer damit ausgetragen
  • Es kann zu einer Gebühr kommen, die für die Übertragung anfällt

Bei Inhaberaktien wird kein Register angelegt. Das Stimmrecht der Hauptversammlung geht automatisch an denjenigen über, der derzeit das Wertpapier besitzt. Konzerne haben damit den Nachteil, dass ihnen ein detaillierter Überblick über die Anlegerstruktur fehlt. 

Eine weitere Unterscheidung bezieht sich auf Stammaktien oder Vorzugsaktien. Eine Stammaktie ermöglicht die Teilnahme an der Hauptversammlung, allerdings erhältst du eine geringere Dividende. Mit einer Vorzugsaktie erhalten Aktionäre eine höhere Dividende, aber kein Recht, Einfluss auf die Unternehmenspolitik auszuüben. 

Warum investieren in Aktien?

Wertpapiere dieser Art gehören zu den renditestärksten Anlageformen. Mit herkömmlichen Geldanlagen wie Bausparverträgen oder Tagesgeldkonten lassen sich kaum Zinsen erwirtschaften. Wenn du darauf aus bist, hohe Renditen zu erzielen, bieten Unternehmensaktien eine attraktive Chance für dich.

Auch die bereits angesprochene Dividendenstrategie bringt Vorteile mit sich. Mithilfe der regelmäßigen Einnahmen kannst du ein passives Einkommen aufbauen und das Geld, das du zur Verfügung hast, langfristig weiter erhöhen. 

Diese Anlageform bietet dir eine hohe Flexibilität. Du hast eine riesige Auswahl an Wertpapieren, die sich für unterschiedliche Strategien und Anlegertypen eignen. Egal ob du eher sicherheitsorientiert bist oder gerne Risiken eingehst – jeder kann geeignete Wertpapiere finden und eine individuelle Strategie aufbauen. 

  • Du möchtest langfristig investieren und ein Vermögen aufbauen? Die Strategie des Value Investing könnte sich für dich lohnen.
  • Du bist eher sicherheitsorientiert, möchtest aber dennoch Rendite einfahren? Beschäftige dich dazu mit dem Thema Aktien oder ETF!
  • Du gehst gerne Risiken ein und möchtest dich intensiv mit Wertpapieren und Kursen beschäftigen? Du könntest auf einen Mix aus Value Investing und Trading setzen.

Darüber hinaus bieten Wertpapiere einen Inflationsschutz. Die Inflation kann langfristig dein Vermögen entwerten. Für dieselbe Summe erhältst du im Laufe der Zeit zunehmend weniger Produkte und Dienstleistungen. Achte bei der Wahl deiner Geldanlage darauf, dass du die Inflation möglichst gut ausgleichen kannst. 

Gut zu wissen:

Ein weiterer Vorteil ist, dass du nicht viel Geld benötigst, um zu starten. Du kannst dir beispielsweise einen monatlichen Sparplan Aktien  mit einer geringen Sparsumme anlegen und automatisiert an deinem Vermögensaufbau arbeiten. Sieh dir dazu einen Aktiensparpläne Vergleich an, um die beste Möglichkeit für dich zu finden. 

ETFs vs. Einzelaktien
Vergleich ETF und Aktien

Was sind Top Flop Aktien?

Top Unternehmensaktien und flop Wertpapiere: Es handelt sich um zwei gegensätzliche Aktienarten am Markt. Die einen haben mit großen Kursentwicklungen beeindruckt, die anderen haben teilweise Vertrauen verloren oder hatten mit Schwierigkeiten zu kämpfen.

Grundsätzlich zeichnen sich top Unternehmensaktien dadurch aus, dass sie finanzielle Stärke aufweisen und in den letzten Jahren große Erfolge verzeichnen konnten. Dadurch haben sie sich auf dem Markt etabliert und sind bei Anlegern beliebt, da sie oftmals als sichere Aktien angesehen werden. 

  • Solide Strategien fürs Management
  • Starke Marktposition
  • Innovative Ideen fürs eigene Geschäft

Flop Unternehmensaktien dagegen gehen beispielsweise als Verlierer aus einem Jahr und mussten Verluste einfahren. Es könnte sein, dass es für eine bestimmte Branche in einem Jahr schlechter lief aufgrund von politischen oder gesellschaftlichen Veränderungen. Auch Unternehmensskandale, Vertrauensverlust oder Fehlentscheidungen können solche Umstände erzeugen.

Obwohl solche Wertpapiere auf den ersten Blick recht unattraktiv wirken, sollten sie nicht übersehen werden, denn sie bieten auch Chancen. Anders als sehr beliebte Wertpapiere mit hohen Kursen bieten sie einen niedrigen Preis für Einsteiger. Darüber hinaus haben sie oftmals ein hohes Potenzial, wenn sich der Konzern von seinen Schwierigkeiten erholen kann.

Top WertpapiereFlop Wertpapiere
VorteileBeständiges Wachstum möglich Geringeres Risiko Bieten Zuverlässigkeit und Stabilität für AnlegerHohes Wachstumspotenzial, sollte sich der Konzern erholenNiedriger Einstiegspreis
NachteileHoher EinstiegspreisZeitaufwändige Recherche und Analysen, um Chancen zu erkennen
Flop aktien
Aktienkurse

In Aktien investieren – So funktioniert es!

Wie wir gesehen haben, ist es schwierig, in flop Wertpapiere zu investieren. Hierfür ist eine aufwändige Recherche und Analyse notwendig, um herauszufinden, ob das Wertpapier sich lohnt und Chancen für die Zukunft bietet oder eher nicht. Vermutlich möchtest du Geld richtig investieren und Fehler vermeiden. Dazu beschäftigen wir uns im Folgenden damit, worauf du beim Aktienkauf achten solltest.

Anlageziele definieren

Bevor du anfängst, in Wertpapiere zu investieren, solltest du herausfinden, welcher Anlagetyp du bist und welche Ziele du hast. Was hast du mit dem angelegten Geld genau vor? Möchtest du deine Familie versorgen, fürs Alter vorsorgen, auf ein Haus hin sparen? Oder benötigst du das Geld derzeit nicht und möchtest es renditebringend anlegen und nicht auf dem Tagesgeldkonto belassen?

Achtung!

Definiere deine genauen Anlageziele. Wie viel Geld benötigst du in der Zukunft, um dein Ziel zu erreichen? Zu welchem Zeitpunkt möchtest du dein Geld aus dem Depot entnehmen? Wie hoch muss deine monatliche Sparsumme sein, damit du dein Ziel erreichen kannst?

Aus diesen Antworten ergeben sich oftmals auch die Strategien, die du zum Investieren verwenden kannst. Gerade wenn du beispielsweise langfristig orientiert bist und deine Ziele weit in der Zukunft liegen, eignet sich langfristiger Vermögensaufbau durch Value Investing. 

Top Flop Aktien: Risikoprofil bestimmen

Menschen haben unterschiedliche Charaktere und verkraften die Risiken verschieden gut. Manche geraten in Panik, wenn das eigene Depot negative Zahlen schreibt. Andere können auch bei hohen Risiken sehr ruhig und gelassen bleiben.

Gut zu wissen:

Unternehmensaktien sind nur sichere Geldanlagen, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden, wie eine ausreichende Risikostreuung. Dennoch unterliegen sie Schwankungen und gehen mit verschiedenen Risiken einher. Das Verlustrisiko ist beispielsweise vergleichsweise hoch, wenn du nur in sehr wenige Einzelaktien investierst. 

Finde daher heraus, wie viel Risiko du bereit bist, zu tragen. Bist du eher sicherheitsorientiert, eignen sich beispielsweise flop Unternehmensaktien eher nicht für dich, da ihre Zukunft oftmals eher unsicher ist. Sie bieten attraktive Chancen für diejenigen, die mit Unsicherheit umgehen können und über ausreichendes Know-How verfügen, um die Unternehmen genauestens zu analysieren.

Ausführliche Recherche und Wissensaufbau

Dieser Punkt ist der wohl wichtigste. Bevor du anfängst, in Unternehmensaktien zu investieren, ist ein grundlegender Prozess des Aufbaus von Wissen nötig. Anschließend benötigst du weitere Zeit, um die einzelnen Unternehmen, die dich interessieren, kennenzulernen und zu analysieren.

Um Unternehmensaktien zu bewerten, werden verschiedene Kennzahlen herangezogen. Dabei gibt es quantitative und qualitative Faktoren, die in Betracht gezogen werden. Quantitative Faktoren sind beispielsweise fundamentale Daten und Bilanzen. Qualitative Faktoren dagegen sind Management, Konkurrenten oder staatliche Regeln. 

Wenn du möglicherweise flop Unternehmensaktien der letzten Jahre mit interessanten Chancen und Zukunftsperspektiven identifizieren möchtest, benötigst du ausreichendes, fundiertes Wissen, um dir einen realistischen Überblick zu verschaffen.

Hast du weniger Spaß daran, dich mit solchen Themen zu beschäftigen und tief in die Recherche abzutauchen, könntest du anfangen, dich mit ETFs zu beschäftigen. Es handelt sich um eine leicht verständliche, renditebringende Geldanlage, die weniger Aufwand erfordert.

BeispieleQuelle
Quantitative FaktorenKurs-Umsatz-VerhältnisKurs-Gewinn-VerhältnisCashflowVerschuldungGewinnmargeBilanzenFundamentaldatenFinanzberichte
Qualitative FaktorenKundenbewertungenLebensläufe des ManagementsNeue Produkte und Pläne für die ZukunftStaatliche RegelnProdukteManagementKonkurrenz

Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt

Je nachdem, wie du investierst, spielen der Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt eine wichtige Rolle beim Aktienhandel. Hast du einen automatisierten, monatlichen Sparplan angelegt, musst du dir darüber keine Gedanken machen. 

Auch wenn du langfristig orientiert anlegst, werden diese Zeitpunkte vernachlässigbar bzw. weniger entscheidend als für kurzfristige Trader. Bist du dagegen eher risikobereit, können schlechte Ein- oder Ausstiegszeitpunkte deine Rendite deutlich schmälern oder verbessern. Trader versuchen, Kursschwankungen aktiv auszunutzen und Profit daraus zu machen.

Technische Analyse und Fundamentalanalyse bei Aktien

Die zwei wichtigsten Strategien, um Unternehmensaktien und ihre zukünftige Entwicklung einschätzen zu können, sind die technische Analyse und die Fundamentalanalyse. Wir geben dir einen kurzen Überblick darüber, wie die beiden Strategien funktionieren und welche Kennzahlen berücksichtigt werden.

Anhänger der technischen Analyse gehen davon aus, dass alle wichtigen Informationen im Kurs der Unternehmensaktie enthalten sind. Daher werden Kurse bzw. Charts und ihre Veränderungen genau betrachtet. 

  • Bei der technischen Analyse wird ausgegangen von sich wiederholenden Chartmustern
  • Es wird analysiert, ob Anleger investieren oder ihr Geld eher abziehen
  • Mit den aktuellen Informationen und Daten aus der Vergangenheit wird eine kurz- bis mittelfristige Vorhersage darüber gemacht, wie sich die Kurse entwickeln

Die Fundamentalanalyse ist eher ein ganzheitlicher und umfassenderer Ansatz. Anhänger versuchen, den wahren Wert einer Unternehmensaktie zu ermitteln und setzen dabei nicht nur auf die Preisentwicklung, sondern auf unterschiedliche Kennzahlen.

Dafür sehen sich Anleger beispielsweise verschiedene Faktoren an, die den Preis beeinflussen können. Dafür werden unterschiedliche Informationen berücksichtigt, wie Gewinnprognosen, Bilanzen, Wachstum und viele weitere. 

Es wird ein sogenannter “innerer Wert” ermittelt, der beschreibt, wie viel die Unternehmensaktie wert ist. Diese Zahl wird verglichen mit dem aktuellen Kurs der Unternehmensaktie:

  • Auf diese Weise ist erkennbar, ob das Wertpapier über- oder unterbewertet ist
  • Unterbewertete Unternehmensaktien haben Potenzial für die Zukunft, da sie Wachstumschancen bieten
  • Sie eignen sich für langfristiges Investieren

Professionelle Händler nutzen Tools und Modelle. Private Anleger haben oftmals keinen Zugang zu solcher Software, können sich aber mit diesen Analysen einen realistischen Überblick verschaffen und einschätzen, ob sich eine Investition lohnt oder eher nicht. Trader setzen eher auf die technische Analyse, langfristige Anleger auf die Fundamentalanalyse.

Technische Analyse und Fundamentalanalyse
Fundamentalanalyse

Risiko senken – Nie alles auf eine Karte setzen

Die ausführliche Recherche und der Kauf einer Unternehmensaktie sind ein guter Start. Dabei sollte es allerdings nicht bleiben. Investierst du all dein Vermögen in ein einziges Unternehmen, gehst du damit ein großes Risiko ein. Gerät diese Firma in Schwierigkeiten und geht insolvent, verlierst du all dein Geld.

Achtung!

Setze daher nie alles auf eine Karte, sondern investiere in viele unterschiedliche Unternehmen, aus anderen Ländern und Sektoren. Diese Vorgehensweise nennt sich Diversifikation und kann die Risiken deines Portfolios ausbalancieren.

Das gilt übrigens auch für deine Geldanlage. Die verschiedenen Anlageklassen gehen mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen einher. Diversifiziere deine Anlagen, um die Risiken zu senken. 

Top Flop Aktien: Vorsicht vor “Geheimtipps”

Das Internet bietet hervorragende Möglichkeiten, um mehr über Themen wie Finanzen und Investitionen zu lernen. Es gibt allerdings auch zahlreiche vermeintliche Experten, die dir ihre teuren Kurse andrehen wollen oder von Geheimtipps reden, die du nutzen kannst, um in kurzer Zeit reich zu werden.

Bei solchen Anbietern ist es sinnvoll, vorsichtig zu sein. Es ist wichtig, die Seriosität von Anbietern zu überprüfen. Informieren sie ausgewogen und beziehen Vor- und Nachteile mit ein? Zeigen sie dir, dass richtig investieren mit Arbeit verbunden ist und Wissen benötigt wird? 

Nur anlegen, was du nicht benötigst

Unternehmensaktien können hervorragend genutzt werden, um langfristige finanzielle Ziele zu erreichen. Dazu solltest du allerdings nur Geld investieren, das du in der nächsten Zeit nicht benötigen wirst.

Musst du dein Geld vorzeitig aus deiner Anlage entnehmen, kann es passieren, dass du verkaufen musst, wenn die Kurse gerade teuer sind. Auf diese Weise kannst du Verluste erzielen, was zu einem Rückschlag bezüglich deiner finanziellen Ziele führt.

  • Um solche Situationen zu vermeiden, ist es ratsam, dir einen Notgroschen aufzubauen
  • Dieser gilt als finanzielle Reserve für schwierige Zeiten, wie unvorhergesehene Ausgaben
  • Auf dieses Polster kannst du zurückgreifen, wenn dein Auto repariert werden muss oder Elektrogeräte ersetzt werden müssen
  • Der Notgroschen sollte 2 bis 3 Nettogehälter beinhalten

Kosten beachten

Wenn du das Beste aus deinen Geldanlagen machen und hohe Renditen erzielen möchtest, solltest du deine Kosten im Blick behalten und möglichst reduzieren. Entscheidest du dich für den Kauf einer Unternehmensaktie, können beispielsweise folgende Kosten anfallen: 

  • Ordergebühr
  • Verkaufskosten
  • Handelsplatzgebühr
  • Transaktionskosten

Gut zu wissen:

Lies dir die anfallenden Kosten vor dem Kauf gut durch. Internetportale bieten kostenlose Vergleiche an, damit du sehen kannst, welche Bank dir das beste Angebot ermöglicht, damit du deine Kosten möglichst gering halten kannst und deine Rendite nicht schmälern musst.

Fazit: Mit viel Wissen in Unternehmensaktien investieren

Unternehmensaktien bieten dir die Möglichkeit, Miteigentümer eines Konzerns zu werden und teils hohe Renditen zu erzielen. Darüber hinaus kannst du eine Dividendenstrategie nutzen, um dir ein passives Einkommen aufzubauen oder dein Geld vor der Inflation zu schützen.

Grundsätzlich gibt es beliebte top und weniger beliebte flop Wertpapiere, die in den letzten Jahren Verluste eingefahren haben. Die Gründe dafür sind zahlreich, aber diese Unternehmensaktien können auch Chancen beinhalten. Sie haben den Vorteil, dass die Einstiegspreise deutlich günstiger sind. Viele von ihnen bieten hohes Potenzial für die Zukunft und arbeiten intensiv an Verbesserungen. 

Darüber hinaus haben wir dir einige Tipps gegeben, wie die Investition in Unternehmensaktien gelingen kann und du es vermeidest, schlechte Unternehmensaktien zu kaufen. Wenn du dich ausreichend informierst und dir ein fundiertes Grundwissen aufbaust, steht deinem Vermögensaufbau nichts mehr im Weg! Erfahre hier mehr über “die 10 besten Aktien” oder “Aktien Sparplan Smartbroker”.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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