ETF Zinsen – Vermögen aufbauen mit monatlichen Investments

ETFs werden zunehmend beliebter. Sie gelten als ideales Werkzeug, um sich langfristig ein Vermögen aufzubauen und sich finanzielle Wünsche zu erarbeiten. Der Traum vom eigenen Haus, die Familie finanziell versorgen, fürs Alter vorsorgen – Doch wie genau funktioniert das Investieren mit dieser Anlageklasse? Wie hoch sind die ETF Zinsen und eignet sich die Geldanlage auch für dich? Das und mehr erfährst du in diesem Artikel!

Das Wichtigste in Kürze:

  • Mit ETFs kannst du dir langfristig ein Vermögen aufbauen und am Aktienmarkt teilhaben
  • Diese Vor- und Nachteile der Anlageklasse solltest du unbedingt kennen, bevor du Geld investierst
  • Die Europäische Zentralbank erhöhte in den letzten Monaten zunehmend die Zinsen – Jetzt lieber in Tagesgeld oder Festgeld investieren, statt in Exchange Traded Funds?
  • Was bedeutet Realzins und weshalb du ihn unbedingt beachten solltest

Was sind ETFs?

Exchange Traded Funds sind ein Werkzeug, das dir hilft, am Markt teilzuhaben und in unterschiedliche Anlageklassen zu investieren. Besonders beliebt ist dabei das Investieren in Aktien mithilfe dieser Anlageklasse. Doch wie genau funktioniert das und für wen eignet sich die Anlageklasse?

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Wie funktionieren ETFs?

Bei Exchange Traded Funds handelt es sich, wie der Name bereits verrät, um Fonds. Das kannst du dir vorstellen, wie einen großen Topf, in den mehrere Anleger einzahlen. Dieses investierte Geld wird angelegt in die entsprechende Anlageklasse. Ein Exchange Traded Fund kann in unterschiedliche Geldanlagen investieren, wie Immobilien, Anleihen, Aktien oder Ressourcen. 

Dabei bildet ein Exchange Traded Fund einen Börsenindex nach:

  • Die Fondsgesellschaft investiert in die Werte, die im ursprünglichen Index enthalten sind
  • Ein Beispiel ist der S&P 500
  • Dieser Index bildet die 500 größten börsennotierten Unternehmen aus Amerika ab, gewichtet nach Marktkapitalisierung
  • Investierst du nun in einen Exchange Traded Fund auf den S&P 500, würdest du damit in diese 500 Konzerne investieren, mit dem Kauf eines Wertpapiers

Wie du bereits erkennen kannst, kannst du mit diesem Werkzeug in eine große Anzahl von Unternehmen investieren. Anders als beim Investieren in Einzelaktien, ist es nicht das Ziel, einige profitable Unternehmen herauszusuchen und damit die Rendite des Marktes zu schlagen. Stattdessen soll die Durchschnittsrendite des jeweiligen Index erzielt werden. 

Dabei handelt es sich um passives Investieren. Das Gegenteil davon ist aktives Fondsmanagement: Ein Fondsmanager versucht hierbei, durch gezielte Entscheidungen überdurchschnittlich hohe Renditen zu erzielen. 

Die passive Art von ETFs macht die Anlageklasse günstig: Es muss kein Fondsmanager bezahlt werden, wodurch die Kosten niedriger sind. Du musst dich einmal für einen Exchange Traded Fund entscheiden, anschließend versucht der ETF Anbieter den Index stets möglichst genau abzubilden. 

Funktionsweise ETF
Funktionsweise eines ETFs

Ausschüttung vs. Thesaurierung

Wenn Unternehmen Gewinne erzielen, können sie diese wahlweise an ihre Aktionäre ausschütten, was in Form von sogenannten Dividenden passiert. Enthält dein Exchange Traded Fund Dividenden, fließen diese in den Fonds. Du kannst zwischen zwei unterschiedlichen Auszahlungsoptionen wählen: einem ausschüttenden oder wiederanlegenden ETF. 

Ein thesaurierender oder wiederanlegender Exchange Traded Fund reinvestiert deine Dividenden. Das heißt, die Summe, auf die Zinsen erwirtschaftet wird, wird zunehmend größer. Mit einem ETF thesaurierend kannst du vom sogenannten Zinseszinseffekt profitieren, weshalb sich diese Auszahlungsart besonders für Anleger eignen, die langfristig ein Vermögen aufbauen wollen. 

Die Alternative dazu ist ein ausschüttender Exchange Traded Fund. Zu bestimmten Zeitpunkten wirst du mit dieser Anlage eine Ausschüttung auf dein Konto erhalten. Diese Auszahlungsart kann sich lohnen, wenn der Sparerpauschbetrag ausgenutzt werden soll. 

Ausschüttende vs. Thesaurierende ETFs
Ausschüttend vs. Thesaurierend

Replikationsart

Wenn es darum geht, sich einem Index zu nähern, gibt es unterschiedliche Arten der Vorgehensweise, die Replikationsarten genannt werden. Dabei zu unterscheiden sind physische und synthetische Exchange Traded Funds

Ein physischer Exchange Traded Fund funktioniert folgendermaßen

  • Die im Index enthaltenen Werte werden tatsächlich gekauft
  • Sie sind transparent und leicht verständlich, ohne weitere Komplikationen
  • Eine Unterart ist das optimized sampling, bei der nur eine Auswahl tatsächlich nachgekauft wird
  • Aufgrund der Einfachheit ist diese Art bei Anlegern besonders beliebt

Die zweite Möglichkeit sind synthetische Exchange Traded Funds. Dabei werden die einzelnen Werte nicht tatsächlich gekauft. Stattdessen sichert sich der Anbieter die entsprechende Rendite von einer Bank, die dafür bekannte Aktien erhält. Es handelt sich um eine Art Tausch, der etwas komplexer nachzuvollziehen ist. 

Replikationsarten
Replikationsarten

ETFs: Vorteile

Exchange Traded Funds haben einige besondere Vorteile, auf die wir im Folgenden näher eingehen wollen, damit du die Geldanlage besser kennenlernen und dir einen Überblick verschaffen kannst. 

Günstige Geldanlage

Wie bereits erwähnt, gehören Exchange Traded Funds zu den passiven Anlageklassen. Kein Fondsmanager muss bezahlt werden, der einzelne Werte heraussucht und versucht, eine Überrendite zu erzielen. Bei der aktiven Verwaltung können Gebühren in Höhe von 1,5 bis 2 Prozent des Fondsvermögens anfallen.

Bei Exchange Traded Funds kannst du mit Kosten in Höhe von ungefähr 0 bis 0,8 Prozent rechnen. Gerade die breit gestreuten globalen Indizes erheben im Normalfall nicht mehr als 0,2 Prozent des Vermögens für die Verwaltung. 

Neben Verwaltungskosten kann es bei aktiv gemanagten Fonds zu weiteren Kosten kommen. Ein sogenannter Ausgabeaufschlag kann dabei 5 Prozent der Anlagesumme erheben und dabei die Rendite stark schmälern, was Exchange Traded Funds zu einer beliebten Anlageklasse macht. 

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Sicherheit

Der Aufbau der Exchange Traded Funds bietet den entscheidenden Vorteil der Diversifikation:

  • Mit nur einem Wertpapier kannst du gleichzeitig in zahlreiche Unternehmen investieren und dein Risiko auf diese Weise senken
  • Ein ETF Totalverlust ist dabei nahezu ausgeschlossen und extrem unrealistisch
  • Damit etwas Vergleichbares passieren könnte, müssten alle enthaltenen Konzerne gleichzeitig insolvent gehen

Gut zu wissen:

Der MSCI Index beispielsweise investiert in über 1.600 globale Unternehmen von Industrieländern. Dieser wird gerne verwendet, um ein Weltportfolio aufzubauen. Geht ein Unternehmen insolvent, kann das von anderen enthaltenen Unternehmen “aufgefangen” werden, es entsteht ein ausbalanciertes Depot. 

Neben der Diversifikation erhöht auch die juristische Einteilung eines Sondervermögens die Sicherheit von Exchange Traded Funds. Deine Fondsgesellschaft muss in ETFs investiertes Geld getrennt von dem Vermögen der Gesellschaft aufbewahren. Im Falle einer Insolvenz erhalten Anleger ihr Geld zurück. 

Ein weiterer Punkt in Bezug auf die Sicherheit ist der lange Anlagehorizont von mindestens 10 bis 15 Jahren. Dadurch können die Risiken stark gesenkt werden. Investiere zudem nur Geld, das du derzeit nicht benötigst, damit du nicht gezwungen bist, zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu verkaufen. 

Rendite

Auch die attraktiven Renditechancen sollten als separater Vorteil nochmals Erwähnung finden. Herkömmliche Anlageklassen wie Bausparer versprechen kaum mehr Zinsen und lohnen sich in vielen Fällen nicht. Anleger suchen deshalb nach Alternativen, um ihr Vermögen zu erweitern und sinnvoll investieren zu können.

Wichtig:

Exchange Traded Funds vereinen dabei die attraktiven Renditechancen von Aktien mit einer gewünschten erhöhten Sicherheit. Durch die bereits erwähnte Diversifikation können Investoren auf Sicherheit achten und dennoch Rendite einfahren.

Wissenswert:

Besonders erwähnenswert ist der Zinseszins, der das Investieren über einen längeren Zeitraum effizient macht. Das Vermögen, auf das Zinsen erhoben wird, wird zunehmend größer, das erzielte Vermögen steigt somit schneller an. 

Zinseszinseffekt
Der Zinseszinseffekt

ETFs: Nachteile

Auch auf die ETF Risiken werden wir im Folgenden eingehen, damit du dich ausführlich mit der Geldanlage beschäftigen und dich angemessen auf mögliche Probleme vorbereiten kannst. 

Kursschwankungen

Alle Anlageklassen, die an der Börse gehandelt werden, unterliegen Kursschwankungen. Mit diesen solltest du stets rechnen, gerade, wenn über mehrere Jahre oder Jahrzehnte investiert wird. Es kann zu Rückgängen von bis zu 50 Prozent kommen, was auch normal ist.

  • Wichtig ist es, dass du ruhig und gelassen bleibst und verstehst, dass Schwankungen am Aktienmarkt etwas völlig Gewöhnliches sind
  • Nach jedem Crash steigen die Kurse wieder, nur sind diese nicht vorherzusehen und können plötzlich eintreten
  • Das Wichtigste in solchen Fällen: ruhig bleiben, nicht verkaufen und deiner Strategie treu bleiben

Achtung!

Investiere nur Geld, das du derzeit oder in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten nicht benötigst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du deine Anteile nicht verkaufen musst, wenn die Preise gerade unpassend sind und du deine Rendite nicht schmälern musst. 

Themen ETFs

Interessiert du dich für einen Exchange Traded Fund in einer Nische, kann es sich durchaus um einen top ETF handeln. Die Themenversionen investieren meist in einen Hype oder innovative Technologie, die in der Zukunft besonders wichtig werden könnten.

Das Problem ist, dass diese kaum diversifiziert sind. Während einige Weltportfolios in Hunderte oder Tausende Werte investieren, enthalten Themen Exchange Traded Funds oftmals nur sehr wenige. Auf der einen Seite versprechen diese oftmals hohe Renditen, auf der anderen Seite sind sie deutlich riskanter. 

Als Anfänger solltest du vorsichtig sein, bevor du in solche Wertpapiere investierst. Sie bieten Chancen für erfahrene Investoren, die sich bereits ein breit gestreutes Portfolio aufgebaut haben und die Risiken realistisch einschätzen können und wissen, wie sie mit möglichen Schwierigkeiten umgehen können. 

So setzt sich der Begriff ETF zusammen
So setzt sich der Begriff ETF zusammen

Steigende Zinsen – Was ändert sich für dich?

Im Winter 2023 erhöhte die Europäische Zentralbank den Leitzins erneut. Die vielen Erhöhungen zeigen, dass wir uns in einer Zinswende befinden. Doch was hat das für Folgen für dich als Anleger oder Investor von Exchange Traded Funds? 

Grundsätzlich kann es durchaus Vorteile haben, da sich Banken eine Art Wettrennen um die höchsten Zinsen liefern, wodurch es zu attraktiven Angeboten in Bezug auf Tagesgeld und Festgeld für Verbraucher kommen kann.

Lohnt es sich jetzt eher, in Tagesgeld, statt in Exchange Traded Funds zu investieren? Die Antwort ist nein! Hier ist es wichtig, den Realzins zu beachten. Es handelt sich um den Zins, der bleibt, wenn die Inflation von deiner Rendite abgezogen wird. Wenn die Preise steigen, kannst du dir vom selben Geld immer weniger kaufen, das Geld wird weniger wert.

Um ein deutliches, echtes Plus zu erzielen, müssen die Zinsen über der Rate der Inflation liegen. Auch wenn diese gefallen ist in den letzten Monaten, liegt sie nach wie vor bei durchschnittlich 6 Prozent. Selbst bei Zinsen in Höhe von 4 Prozent machen Anleger noch jährlich 2 Prozent Verlust. 

  • Das Ziel mit Exchange Traded Funds ist es, langfristig ein echtes Vermögen aufzubauen und die Inflation um einige Prozentpunkte zu schlagen
  • Und mit Exchange Traded Funds ist eine attraktive Rendite zuverlässig zu erreichen – vorausgesetzt, du hältst dich an die Grundlagen des Investierens und bist langfristig eingestellt
  • Eine durchschnittliche Rendite von ungefähr 8 Prozent ist mit dieser Anlageklasse durchaus realistisch

Langfristig denken in deiner Anlagestrategie

Dazu musst du allerdings langfristig dein Geld anlegen und nicht bei mehreren Gelegenheiten dein Geld in andere Anlageklassen verschieben. Das kostet zusätzliche Gebühren und ist kontraproduktiv. Nimm dir Zeit, dich für ein Portfolio zu entscheiden, nachdem du dir fundiertes Wissen aufgebaut hast und bleibe deiner Strategie treu

Gut zu wissen:

Allerdings kannst du die gestiegenen Zinsen nutzen. Möglicherweise kommt es für dich infrage, deinen Notgroschen bei einer anderen Bank, die mehr Zinsen bietet, zu investieren und auf diese Weise attraktive Angebote auszunutzen. 

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Fazit: ETF Zinsen erwirtschaften und Vermögen aufbauen

Exchange Traded Funds sind eine beliebte Anlageklasse und ermöglichen es dir, am Aktienmarkt teilzuhaben und dir langfristig ein Vermögen aufzubauen. Du investierst in eine Art Fonds, welcher sich an einem Index orientiert und versucht, diesen möglichst genau abzubilden.

Wichtige Vorteile dieser Anlageklasse sind die günstigen Gebühren und die ETF Zinsen. Die Durchschnittsrendite liegt bei ungefähr 8 Prozent. Du kannst vom Zinseszins profitieren und auf langfristige Ziele hinarbeiten. Möchtest du richtig investieren, solltest du unbedingt auf eine ausreichende Diversifikation achten, um die Risiken zu minimieren. 

Allerdings können auch Nachteile anfallen, wie Kursschwankungen oder Themen-ETFs. Bleibe ruhig und gelassen und verkaufe deine Anteile nicht, wenn das Portfolio plötzlich in den roten Zahlen steckt und die Kurse fallen. Themen-ETFs solltest du dir erst genauer ansehen, wenn du ein fortgeschrittener Investor bist und die Risiken gut kennst. 

Zudem solltest du dich von den Erhöhungen der Zinsen nicht irritieren lassen und deiner Strategie treu bleiben. Trotz Zinsen in Höhe von ungefähr 4 Prozent bei einigen Banken, können Anleger bei einer Inflationsrate von jährlich 6 Prozent Verluste einfahren. Exchange Traded Funds sind langfristig angelegt. 

Beachtest du die Grundregeln des Investierens, hast du realistische Chancen auf attraktive Renditen und darauf, deine finanziellen Ziele zu realisieren. Du möchtest mehr erfahren? Lerne hier mehr über “Solar ETF” oder “sichere Aktien”!

FAQ

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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