Die Auswahl an Exchange Traded Funds ist riesig und wächst stetig weiter. Da stellt sich natürlich die Frage, wie ein erfolgreiches ETF-Portfolio aussehen könnte. Wir schauen uns daher die wichtigsten Regeln für die Zusammenstellung an und stellen dir einige ETF-Musterportfolios vor. Das Wichtigste in Kürze: Ein ETF-Portfolio ist eine Mischung aus Exchange Traded Funds mit […]
ETF Auswahl – Darauf solltest du achten!
Egal, ob Altersvorsorge, zukünftiger Hausbau, Schutz vor Inflation oder langfristiger Vermögensaufbau: Es gibt zahlreiche Gründe, um dein Geld zu investieren. Für all diese Ziele und weitere sind ETFs eine hervorragende Wahl. Doch in welchen genau investieren, bei dieser hohen Anzahl an Wertpapieren? In diesem Artikel erfährst du, welche Aspekte und Kennzahlen du bei der ETF Auswahl berücksichtigen solltest!
Das Wichtigste in Kürze:
- In diesem Artikel lernst du, welche Kosten du bei deiner Entscheidung für einen ETF berücksichtigen solltest
- Was bedeutet physische vs. synthetische Replikation und gehen damit erhöhte Risiken einher?
- Welche Ausschüttungsarten gibt es bei der ETF Auswahl und welche Variante eignet sich besser für dein Depot?
- Erfahre, wie hoch das Fondsvolumen und Alter deines ETFs sein sollen und weshalb dies eine Rolle spielt
- Lerne mehr darüber, wie du dir deine finanzielle Anlagestrategie aufbauen kannst und welche Fragen du dir dafür stellen solltest, wenn du einen passenden ETF auswählen möchtest
Die richtigen ETFs auswählen? So geht’s!
Es ist soweit: Du möchtest Geld richtig investieren und ziehst hierfür ETFs in Betracht. Im Folgenden stellen wir dir einige wichtige Kennzahlen und Aspekte vor, die du beachten solltest, bevor du deine ETF Auswahl triffst.
Kosten deines ETFs
Damit du eine möglichst hohe ETF Rendite erzielen kannst, sollten die Kosten möglichst niedrig gehalten werden. Hohe laufende Gebühren sorgen dafür, dass deine Rendite langfristig geschmälert wird. Gerade laufende Kosten können sich stark auf deine Gewinne auswirken.
Die laufenden Kosten werden angegeben als TER oder Total Expense Ratio. Dabei ist die sogenannte Gesamtkostenquote gemeint, die dir die jährlich anfallenden Gebühren für dein ETF angibt. Diese Kennzahl wird zusammengesetzt aus denjenigen Gebühren, die deine Bank oder dein Broker aus dem Fondsvolumen entnehmen, um die eigenen Kosten decken zu können.
Hinzu kommen sogenannte Transaktionskosten. Diese entstehen nur einmalig, beispielsweise wenn du einen hohen Betrag einmalig in einen ETF investieren möchtest. Dabei werden die Kosten, je nach Bank oder Broker, unterschiedlich geregelt. Oftmals gibt es prozentuale Kosten, eine Pauschalgebühr oder kostenlos besparbare ETFs.
Je nach ETF Anbieter können Depotgebühren anfallen. Allerdings ist es empfehlenswert, dir einen Broker zu suchen, bei dem du kostenlos ein Depot führen kannst. Hierzu sind Vergleiche im Internet sinnvoll, die sich die genauen Details der unterschiedlichen Bankangebote ansehen und dir leicht dabei helfen können, dir einen Überblick zu verschaffen.
Zuletzt sind mögliche Spreads zu beachten. Ein Spread ist der Unterschied zwischen dem Nachfrage- und dem Angebotspreis. Gerade dann, wenn du außerhalb der offiziellen Zeiten an der Börse kaufst und verkaufst, kann es zu hohen Kosten kommen.
Gut zu wissen:
Entscheidest du dich dazu, einen ETF regelmäßig zu besparen, beispielsweise eine monatliche, automatisierte Einzahlung, sind die Kosten oftmals deutlich geringer als bei einer Einmalanlage.
Replikationsarten bei der Auswahl berücksichtigen
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Replikationsarten, die bei der ETF Auswahl unterschieden werden: Physische und synthetische ETFs. Im Folgenden gehen wir auf ihre unterschiedliche Funktionsweise ein.
Ein ETF basiert auf einem Index und versucht, diesen möglichst genau abzubilden. Dabei bedeutet physisch replizierend, dass das Wertpapier diesen Index eins zu eins abbildet. Die jeweiligen Gewichtungen sind dieselben. Unterliegt ein ETF einer Vollreplikation, wird es komplett nachgebildet.
Diese Vorgehensweise hat Vorteile, wie eine hohe Transparenz. Ein Nachteil ist es allerdings, wenn große ETFs mit vielen Aktien nachgebildet werden sollen, da es deutlich komplexer, aufwändiger und demnach mit höheren Kosten verbunden ist. Daher gibt es Wertpapiere, die der Teilreplikation unterliegen, auch “Sampling” genannt:
- Der Index wird nicht wie im Original abgebildet, um hohe Kosten zu vermeiden
- Stattdessen werden nur einige Aktien ausgewählt und gekauft, die den Index repräsentieren sollen
- Es werden diejenigen gekauft, die im Index am bedeutsamsten sind. Aktien, die nur mit einer sehr geringen Gewichtung vertreten sind, werden nicht gekauft
Bei der zweiten Variante handelt es sich um synthetisch replizierende Wertpapiere. Hier wird nicht angestrebt, den Index möglichst genau abzubilden, es können auch völlig andere Wertpapiere enthalten sein.
Stattdessen wird ein Vertrag mit einem sogenannten Swap-Partner abgeschlossen. Der Partner verpflichtet sich dazu, die Dividende auszuzahlen, wodurch er vom Swap-Kontrahenten eine Gebühr erhält. Dadurch entsteht folgendes Risiko:
- Ein synthetisch replizierender ETF ist darauf angewiesen, dass der Partner seinen Verpflichtungen nachkommt
- Kommt er seinen Verpflichtungen nicht nach, wird oftmals auf Sicherheiten zurückgegriffen
- Es besteht eine gesetzliche Begrenzung dieses Risikos durch die sogenannte OGAW-Richtlinie
- Ein möglicher Verlust ist damit auf maximal 10 Prozent begrenzt, die 90 Prozent sind durch Sicherheiten geschützt
- In der Realität ist die Gefahr der Verluste gering, meistens werden Sicherheiten in der Höhe von deutlich über 90 Prozent hinterlegt
Fondsvolumen: Wie hoch sollte es sein?
Das Fondsvolumen eines ETF gibt an, wie viel Geld insgesamt in diesem Fonds angelegt wurde, und stellt einen wichtigen Faktor bei der Auswahl deines ETFs dar. Wenn du liest, dass ein ETF ein Volumen von 50 Millionen Euro hat, sind in dem ETF insgesamt 50 Millionen Euro investiert.
Doch weshalb ist diese Kennzahl von Bedeutung? Ein ETF, in den sehr viel Geld investiert wurde, hat sich am Markt fest etabliert. Je höher die angelegte Summe, desto etablierter ist das Wertpapier. Ein Fondsvolumen von 100 Millionen Euro gilt als groß.
Je größer ein ETF ist, desto rentabler ist er für den Anbieter. Wenn ein ETF sehr klein ist und sich nicht für den Anleger lohnt, können diese wieder geschlossen werden. Darüber würdest du informiert werden, damit du rechtzeitig damit planen und das Geld umschichten kannst, es kommt nicht zu einem ETF Totalverlust. Diese Gefahr ist deutlich geringer bei größeren ETFs.
Dennoch sind nicht alle kleinen ETFs als schlecht zu bewerten. Gerade Themen-ETFs, wie beispielsweise ein Solar ETF, haben sich auf bestimmte Sektoren spezialisiert und sind meist deutlich geringer in ihrem Fondsvolumen. Sie sind riskanter und eignen sich daher für Investoren mit Erfahrung, können aber auch Chancen bieten.
Bist du allerdings ein Anfänger und gerade dabei, dir ein Weltportfolio aufzubauen, solltest du auf ETFs mit einem hohen Fondsvolumen setzen, mindestens in Höhe von 100 Millionen Euro. Möchtest du langfristig planen und auf Nummer sicher gehen, kannst du dich für einen ETF mit einem Volumen von 500 Millionen Euro entscheiden.
Tracking Differenz und Tracking Error
Eine wichtige Kennzahl in Bezug auf die Auswahl deines ETFs ist die Tracking Differenz. Diese beschreibt den Unterschied zwischen der Wertentwicklung des Vergleichsindex und des ausgewählten Index innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Je näher die Tracking Differenz zu 0 tendiert, desto ähnlicher sind sich die Wertentwicklungen. Für dich ist es wichtig zu wissen, dass die TR alle Kosten eines Wertpapiers berücksichtigt. Damit ergibt sie eine nützliche Kennzahl.
Allerdings bezieht sich die Kennzahl auf die Vergangenheit, weshalb keine gesicherten Informationen über die Zukunft abgelesen werden können. Es lohnt sich, die TR über einen längeren Zeitraum zu betrachten. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Anbieter die Qualität der Abbildung über unterschiedliche Marktphasen garantieren kann.
Tracking Differenz und Tracking Error werden oftmals miteinander gleichgesetzt, sind allerdings keine Synonyme füreinander. Die Tracking Differenz ist die tatsächliche Abweichung. Der Tracking Error dagegen stellt die Streuung des ETF Kurses um den Mittelwert des Index dar, somit wird die Standardabweichung der Fondsrendite angezeigt.
Ausschüttungsart auswählen: Thesaurierer vs. Ausschütter
Bei der Unterscheidung zwischen thesaurierenden und ausschüttenden ETFs geht es darum, was mit den erzielten Gewinnen passieren soll. Diese Entscheidung kann sich beim langfristigen Investieren auf deine Rendite auswirken.
Wählst du ein ausschüttendes Wertpapier, kannst du von regelmäßigen Auszahlungen profitieren. Diese werden dir in regelmäßigen Abständen direkt auf dein Konto überwiesen. Damit kannst du dir Kleinigkeiten kaufen oder die Gewinne in anderen Anlageklassen anlegen.
Wenn du dich für die thesaurierende Version entscheidest, werden deine erzielten Gewinne in dieselbe Anlageklasse reinvestiert, also ebenfalls angelegt. Dies erfolgt automatisch, du musst nichts zusätzlich erledigen. Auf diese Weise kannst du vom sogenannten Zinseszinseffekt profitieren:
- Entscheidest du dich für eine thesaurierende Option, werden die Gewinne, die du erzielt hast, reinvestiert
- Dadurch können die erwirtschafteten Gewinne in der Zukunft ebenfalls dazu beitragen, weitere Rendite zu erzielen
- Der Gesamtbetrag deines Vermögens, der für dich arbeitet, wird demnach zunehmend größer
- Der Zinseszinseffekt trägt dazu bei, ein stärkeres Wachstum von Renditen zu erzielen und lohnt sich daher besonders für langfristig orientierte Investoren, die möglichst hohe Renditen erzielen wollen
Gut zu wissen:
Keine Ausschüttungsart ist per se besser oder schlechter als die andere. Welche Art du wählst, ist eine individuelle Präferenz und kann mit deinen Zielen begründet werden. Für manche sind regelmäßige Ausschüttungen motivierend und helfen dabei, konstant an den Investitionen festzuhalten. Andere möchten möglichst viel Rendite erzielen und langfristig sparen und wählen einen thesaurierenden ETF.
ETF Auswahl: Warum solltest du das Alter beachten?
Wie auch das Fondsvolumen, gibt das Alter eines ETFs Auskunft darüber, wie etabliert das Wertpapier auf dem Markt ist. Ein hohes Alter führt im Normalfall zu einem höheren Fondsvolumen und einer ausreichenden Liquidität.
Je älter der Fond, desto mehr Informationen bekommst du als Anleger über bisherige Entwicklungen deines potenziellen Wertpapiers. Der ETF sollte ein Alter von mindestens 5 Jahren haben, um ausreichende und zuverlässige Daten zu bekommen.
Dennoch heißt es nicht, dass ETFs grundsätzlich besser sind, wenn sie alt sind. Auch ein alter ETF kann beispielsweise eine schlechte Performance abliefern. Dennoch kann das Alter Vorteile haben und Hinweise geben. Ist ein ETF vergleichsweise alt, hat aber nur ein geringes Fondsvolumen, könnte dies als Hinweis dafür gesehen werden, dass er geschlossen wird und sich daher eine Investition nicht lohnen würde.
Sparplan vs. Einmalanlage?
Je nach Anlageziel, solltest du vorher sichergehen, ob dein ETF sparplanfähig ist oder nicht. Möchtest du dagegen nur eine Einmalanlage anlegen, musst du diesen Aspekt nicht berücksichtigen.
Ein Sparplan Aktien, um einen oder mehrere ETFs zu besparen, bringt Vorteile mit sich. Wenn du einen regelmäßigen Sparplan anlegst, musst du dir keine Gedanken machen um den richtigen Einstiegszeitpunkt.
- Mit einem Sparplan wird beispielsweise monatlich auf dein Depot eingezahlt, automatisiert und ohne zusätzlichen Aufwand
- Die genaue Uhrzeit musst du hier nicht auswählen
- Durch die vielen kleinen Zahlungen, nähert sich der Preis einem Durchschnitt an, was auch Cost-Average-Effekt genannt wird
Ein weiterer Vorteil ist, dass du regelmäßig automatisiert sparen und an deinem Vermögensaufbau arbeiten kannst, bereits ab sehr kleinen Summen. Du musst nicht warten, bis du ein größeres Vermögen angespart hast, sondern kannst direkt beginnen.
Hast du allerdings ein Vermögen geerbt, welches du investieren möchtest, lohnt sich oftmals eine Einmalzahlung. Auf diese Weise kann dein Vermögen bereits früh beginnen, für dich zu arbeiten und Rendite zu erwirtschaften. Allerdings musst du hier auf den Einstiegszeitpunkt achten, damit du nicht zu einem sehr teuren Preis kaufst. Bei einer hohen Zahlung kann sich das auf deine künftige Rendite auswirken.
Sparpläne werden oftmals kostenlos angeboten. Bevor du dich also für ein spezielles Wertpapier entscheidest, überlege, ob ein regelmäßiges Ansparen oder eine Einmalzahlung sich besser für deine finanzielle Strategie eignen.
Richtige ETF Auswahl – abhängig von der Strategie
Bei deiner Entscheidung fließen viele persönliche Aspekte mit ein, weshalb du dir eine Anlagestrategie aufbauen solltest, bevor du dich für einen speziellen ETF entscheidest.
Möglicherweise stellst du dir die Frage “Wie sicher sind ETFs?”. Mit dieser Frage geht dein persönliches Risikoprofil einher. Bist du jemand, der schnell nervös wird oder auch bei starken Schwankungen die Ruhe bewahren kann?
Wenn du dich für sichere Geldanlagen interessierst und einen ETF besparen möchtest, ist eine hohe Diversifikation zu empfehlen. Das bedeutet, dass du in ein Wertpapier mit möglichst vielen Aktien aus unterschiedlichen Ländern und Branchen investierst, um die möglichen Risiken deutlich senken zu können.
Investierst du nur in ein oder wenige Aktien, ist es möglich, dass es zu einer Insolvenz kommt und du große Summen verlierst. Wenn du dagegen in mehrere hundert Aktien investierst, ist dieser Fall sehr unwahrscheinlich. Dein Portfolio ist ausbalanciert, das Risiko ist auf viele verschiedene Unternehmen aufgeteilt und insgesamt deutlich niedriger.
- Hast du bereits ein grundlegendes und breit gestreutes Portfolio angelegt und bist nun bereit, Risiken einzugehen, um mehr Rendite einzufahren, kommen ganz andere Wertpapiere für dich infrage
- Themen-ETFs konzentrieren sich oftmals auf innovative Ideen und Technologien und könnten sich dann eher für dich eignen
- Diese sind allerdings deutlich weniger diversifiziert und daher riskanter
Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, dass du dich mit deiner eigenen Anlagestrategie auseinandersetzt und herausfindest, wozu genau du sparen möchtest, bis wann du dein Ziel erreicht haben möchtest und wie viel Risiko du verträgst. Diese Antworten haben einen großen Einfluss auf deine Wahloptionen.
Gut zu wissen:
Der Index MSCI World investiert beispielsweise in die wichtigsten 1.600 Unternehmen der Industrieländer und ist eine sehr beliebte Wahl. Mit nur einem ETF kannst du auf diese Weise in zahlreiche verschiedene Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Ländern investieren. Damit kannst du das Risiko deiner Anlage deutlich senken.
Fondsdomizil – Wichtig bei der ETF Auswahl?
Der Ort, an dem der ETF aufgelegt wurde, wird Fondsdomizil genannt. Auch dieser spielt eine Rolle. Nicht alle existierenden ETFs sind in Deutschland zugelassen und durch die nationalen Börsen handelbar.
Für uns sind hauptsächlich europäische ETFs von Interesse. Diese kannst du leicht an dem Kürzel “UCITS” erkennen, den sie in ihrem Namen tragen. Häufige Fondsdomizile sind beispielsweise Irland oder Luxemburg aufgrund von steuerlichen Vorteilen und rechtlichen Regularien. Auch in Deutschland aufgelegte ETFs gibt es.
- UCITS steht für “Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities“
- In Deutschland wird eher der Begriff OGAW benutzt, der “Organismus für die gemeinsame Anlage in Wertpapiere”
- Diese europäischen Richtlinien sollen besseren Anlegerschutz garantieren
- Nur diejenigen ETFs, die die Regularien erfüllen können, dürfen gehandelt werden
Fazit: Den richtigen ETF auswählen
Beschäftigst du dich das erste Mal mit dem Investieren oder Exchange Traded Funds, kann die Auswahl etwas überfordernd wirken. Wenn du dir allerdings etwas Zeit nimmst und dich mit den angesprochenen Aspekten beschäftigst, wirst du schnell Wissen aufbauen und den perfekten ETF für dich finden.
Achte hierzu auf wichtige Kennzahlen wie die Tracking Differenz, die Total Expense Ratio, das Fondsdomizil, die Ausschüttungsart oder die Replikationsmethode. Zusätzlich solltest du sichergehen, dass das Fondsvolumen hoch genug ist und der ETF älter ist und sich dadurch bereits auf dem Markt etablieren konnte.
Wichtig ist es ebenfalls, dass du dich vorher mit deiner finanziellen Strategie auseinandersetzt. Dazu gehören die genauen Ziele und wie du diese erreichen möchtest. Hast du dich ausführlich mit den angesprochenen Aspekten beschäftigt, kann bei deiner ETF Auswahl nichts mehr schiefgehen! Lerne hier mehr über “top ETF”, “ETF Zinsen” oder “ETF Risiken”.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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