Wie sicher sind ETFs

Wie sicher sind ETFs? Diese Risiken solltest du kennen!

ETFs werden zunehmend beliebter und gelten als günstig und leicht verständlich. Inzwischen sind sie eine Alternative zu herkömmlichen Anlageklassen wie Festgeldkonten oder Bausparern geworden, da sie mehr Rendite erwirtschaften können. Möglicherweise fragst du dich “Wie sicher sind ETFs?” In diesem Artikel erfährst du, welches Sicherheitsrisiko ETFs mit sich bringen und wie du diesen Nachteilen entgegenwirken kannst!

Das Wichtigste in Kürze:

  • Äußere Faktoren beeinflussen Kursschwankungen an den Märkten 
  • Themeninvestments bieten die Chance auf hohe Rendite, gehen allerdings mit Risiken einher
  • Bevor du investierst, solltest du dich mit Themen wie dem Wechselkursrisiko und dem Kontrahentenrisiko auseinandersetzen
  • Wenn du unsere Tipps beachtest, kannst du den Risiken von ETFs entgegenwirken, die Sicherheit erhöhen und hast die Chance auf eine attraktive Rendite bei einer vergleichsweise sicheren Geldanlage

Was sind ETFs?

Bevor wir uns mit den Gründen für Investitionen und möglichen Risiken beschäftigen, ist eine genauere Betrachtung von ETFs und ihrer Funktionsweise sinnvoll. Grundsätzlich solltest du nur in Anlageklassen investieren, wenn du ihre Wirkungsweise nachvollziehen kannst und die möglichen Risiken sowie den Umgang mit ihnen verstehst. 

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Definition und Funktionsweise von ETFs

Der Begriff umschreibt einen börsengehandelten Fonds. Investoren können zusammen mit anderen Anlegern in einen Fonds investieren. Je nach Strategie wird dieses Geld verwendet, um in ein bestimmtes Anlageprodukt zu investieren. Beispiele sind Immobilienfonds, Aktienfonds, Renten- oder Mischfonds. Fonds lassen sich zusätzlich unterscheiden in:

  • Aktives Management: Ein Fondsmanager versucht aktiv, die Zusammensetzung dahingehend zu verändern, dass eine Überrendite erzielt werden kann. Er wählt Einzeltitel aus und die Zeitpunkte von Kauf und Verkauf. Das aktive Management ist der Grund für höhere Kosten. 
  • Passives Management: Die Zusammensetzung von passiven Fonds steht bereits fest, es wird kein Fondsmanager benötigt. Das Ziel ist das Erwirtschaften der Durchschnittsrendite des jeweiligen Marktes, es wird nicht versucht, eine Überrendite zu erzielen. ETFs sind eine passive Anlageklasse. 

Investiert ein Anleger in einen ETF, beispielsweise gebunden an den DAX, investiert er in sämtliche darin enthaltenen Unternehmen. Mit dem Kauf eines Wertpapiers kann ein Investor in die 40 größten deutschen Unternehmen investieren. Ziel der Investition in diese Anlageart ist es, genau die Rendite zu erzielen, die der DAX erwirtschaftet. 

Achtung!

Diese Tatsache bietet den Vorteil der Diversifikation. Durch die Streuung des eigenen Kapitals hast du die Möglichkeit, Risiken zu senken. Investierst du dagegen nur in wenige einzelne Aktien oder Branchen, trägst du ein erhöhtes Sicherheitsrisiko.

Ein top ETF, wie der MSCI World, investiert in über 1500 Unternehmen weltweit, verteilt über verschiedene Sektoren. Dieser gilt als beliebter ETF für Anfänger, mit dem du ein sogenanntes Weltportfolio aufbauen kannst, um möglichst diversifiziert vom Aktienmarkt profitieren zu können. 

Wenn ein Unternehmen Gewinne erzielt, können diese in Form von Dividenden an die eigenen Aktionäre ausgeschüttet werden. Entscheidest du dich für das Anlegen in einen sicheren ETF, hast du die Wahl zwischen zwei Varianten:

Ausschüttungsoptinen bei ETFs

  • Thesaurierend: Die Dividenden, die du mit deiner Anlage erzielt hast, werden direkt wieder angelegt. Auf diese Weise kannst du vom Zinseszins profitieren, da weitere Rendite erwirtschaftet werden kann. Besonders geeignet ist diese Option für langfristige Anleger. 
  • Ausschüttend: Entscheidest du dich für diese Variante, werden die Dividenden vom Fondsanbieter an dich ausgezahlt und direkt überwiesen. Der Wert deines Fondsvermögens sinkt somit, dafür kannst du mit den Dividenden machen, was du möchtest. 

Möglicherweise stellst du dir die Frage, ob ETF kaufen oder Sparplan anlegen. Beides ist mit ETFs möglich. Besitzt du bereits ein größeres Vermögen, dass du anlegen möchtest, liegt ein einmaliger Kauf nahe. Auf diese Weise kann die ganze Summe deines Vermögens für dich arbeiten und Rendite erwirtschaften. Bei größeren Summen spielt der Einkaufszeitpunkt eine Rolle. 

Achtung!

Bist du noch ein Anfänger und möchtest mit kleinen Summen beginnen, eignet sich die Erstellung eines Sparplans. Auf diese Weise kannst du monatlich eine bestimmte Summe automatisiert investieren und an deinem langfristigen Vermögensaufbau arbeiten. 

Was ist ein ETF
So setzt sich der Begriff ETF zusammen

Wieso in ETFs investieren? 

ETFs werden zunehmend beliebter bei Anfängern und Fortgeschrittenen und eignen sich vor allem für Investoren mit langfristigen Zielen:

  • Die eigene Familie finanziell absichern
  • Geld anlegen für Kinder
  • Die Inflation ausgleichen 
  • Ein passives Einkommen aufbauen
  • Fürs Alter vorsorgen

Im Zusammenhang mit den gerade genannten Gründen bieten ETFs vor allem eines: die Chance auf eine attraktive Rendite. Herkömmliche Anlagearten wie Bausparer oder Sparbücher eignen sich nicht länger, um Renditen zu erzielen. Oftmals können sie nicht einmal mehr dazu genutzt werden, um die Inflation auszugleichen.

Gut zu wissen:

Die Inflation beschreibt einen allgemeinen Preisanstieg. Dieser sorgt dafür, dass dein gespartes Geld an Wert verliert. Für die gleiche Summe kannst du durch hohe Inflationsraten zunehmend weniger Dienstleistungen oder Produkte in Anspruch nehmen. 

Die Renditen von ETFs hängen von ihrer genauen Zusammensetzung ab und sind teilweise sehr unterschiedlich. Oftmals verwenden Investoren ETFs, um in Aktien zu investieren. Auf lange Sicht haben Aktien die besten Chancen, hohe Rendite einzufahren. 7 bis 9 Prozent jährliche Rendite sind bei einem langen Anlagehorizont realistische Werte.  

Vorteile von ETFs

Ein besonderer Vorteil dieser Anlageklasse sind die geringen Kosten. Im Gegensatz zu gemanagten Fonds verhindert die passive Art der Anlage hohe Gebühren. Grundsätzlich liegen die Kosten bei 0,05 Prozent bis 0,8 Prozent deiner Anlagesumme. Bei Anlagen mit aktivem Fondsmanagement kannst du mit Gebühren in Höhe von bis zu 5 Prozent der Anlagesumme rechnen.

Die bereits angesprochenen Möglichkeiten der Diversifikation sind hilfreich, um die Sicherheit zu erhöhen. Ein Index, der oftmals hunderte oder tausende Wertpapiere enthält, ist breit gestreut und einer der wichtigsten Vorteile dieser Anlageklasse. Im Vergleich zum Kauf von Einzelaktien sind die Risiken mit ETFs deutlich niedriger. 

Ein weiterer positiver Aspekt ist die gegebene Transparenz. Auf den Webseiten der jeweiligen Anbieter kannst du die genaue Zusammensetzung der Indizes nachlesen: zu wie vielen Prozent in welche Länder investiert wird, welche Unternehmen zu welchen Teilen enthalten sind, Höhe der Kosten und alle weiteren Informationen. Die Zusammensetzung wird regelmäßig aktualisiert, um Anlegern Transparenz zu ermöglichen.

ETFs bieten eine hohe Flexibilität. Hast du dir beispielsweise einen Sparplan angelegt, kannst du diesen konstant verändern, erhöhen, pausieren oder beenden. Dir werden viele Möglichkeiten geboten, die Anlageklasse an deine finanzielle Situation anzupassen. Dennoch gilt auch hier: Empfehlenswert ist es, sich einmal eine Strategie aufzubauen und ihr treu zu bleiben. 

Achtung!

Grundsätzlich ist diese Anlageart liquide. Wertpapiere kannst du täglich an der Börse kaufen oder verkaufen und wieder zu Geld machen. Eingeschränkt bist du ausschließlich durch die Öffnungszeiten. Dennoch solltest du beachten, dass es sich um eine langfristige Anlagenart handelt. 

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Welche Risiken haben ETFs?

Vielleicht fragst du dich, welche ETF Fonds Nachteile es gibt. ETFs bieten sich nicht für jeden Investor an und unterscheiden sich teilweise erheblich in ihrer Zusammensetzung. Dennoch gibt es einige gemeinsame Risiken und mögliche Nachteile, die dir im Folgenden erläutert werden. 

ETF oder Aktiver Fonde
ETF oder aktiver Fond?

Allgemeines Marktrisiko durch Kursschwankungen

Grundsätzlich musst du bei Produkten an der Börse mit Schwankungen rechnen, ETFs sind hiervon nicht ausgeschlossen. Äußere Einflüsse, wie beispielsweise Neuigkeiten aus der Politik, beeinflussen die Börse und wirken sich auf die Kurse aus. 

Spezifische Einflüsse sind beispielsweise Zinsentscheidungen der Notenbanken oder neue Gesetze aus der Wirtschaft. Auch unvorhergesehene Ereignisse können eintreten und die Kurse vorübergehend stark in die eine oder die andere Richtung lenken. Größere Zyklen von Kursanstieg oder Abstieg werden als Bullenmarkt oder Bärenmarkt bezeichnet. 

Im Verlauf der Geschichte ist es wiederholt passiert, dass ein Börsencrash eingetreten ist und für einen bestimmten Zeitraum die Kurse stark gefallen sind. Ein Beispiel, dass nicht allzu weit in der Vergangenheit liegt, ist die Coronapandemie und deren Folgen auf die Wirtschaft. 

In solchen wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass du deine Anteile nicht panisch verkaufst, sondern deiner Strategie treu bleibst. Besonders geeignet ist ein langfristiger Anlagehorizont von mindestens 10 bis 15 Jahren, um Schwankungen auszugleichen. 

Achtung!

Kursschwankungen an der Börse sind normal und alltäglich. Erinnere dich in solchen Zeiten daran, dass nach einem Tief früher oder später die Kurse wieder steigen werden. 

Themen ETFs – Hohe Rendite oder hohes Risiko?

Ein Teil der ETFs zielt darauf ab, möglichst breit gestreut zu sein und die durchschnittliche Marktrendite zu erzielen. Als Beispiel kann der bereits angesprochene MSCI World gelten, der besonders anfängerfreundlich ist und zahlreiche Industrieländer abdeckt. 

Andere ETFs möchten eine besonders hohe Rendite erzielen. Ein ETF mit hoher Rendite ist beispielsweise ein Wasserstoff ETF. Mit einer erhöhten Chance auf Rendite geht allerdings ein höheres Sicherheitsrisiko einher. Anlagen wie diese werden als Themen ETFs bezeichnet. Sie zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • Themeninvestments beschäftigen sich oftmals mit großen Trends wie Nachhaltigkeit oder gesellschaftliche, bevorstehende Veränderungen
  • Sie investieren oft nur in ein Land oder eine bestimmte Branche
  • Ein Wasserstoff ETF beispielsweise investiert in Zulieferer von Wasserstoff, Speicherung, Produktion des Gases oder Anwendungen für die Industrie. Werte außerhalb von Wasserstoff sind nicht enthalten 
  • Es sind weniger Unternehmen enthalten als in den globalen Varianten

Dadurch, dass Themen ETFs in mögliche Zukunftstrends investieren, haben sie oftmals die Chance, eine Überrendite zu erzielen. Allerdings enthalten sie große Risiken: Dadurch, dass nur in wenige Länder und eine Branche investiert wird, kommt es nicht zu einer ausreichenden Diversifikation. Themeninvestments gelten nicht als sichere Geldanlagen

Verläuft die Entwicklung des Sektors schlechter als erwartet, sind Verluste wahrscheinlicher und können nicht durch andere Unternehmen mit einer besseren Entwicklung aufgefangen werden. Gerade als Anfänger solltest du dich weniger mit Themeninvestments beschäftigen. Diese Anlageart eignet sich eher für erfahrene Anleger, die bereits ein diversifiziertes Portfolio besitzen und die Rendite erhöhen wollen. 

Wechselkursrisiko

Es werden ETFs in unterschiedlichen Währungen wie US-Dollar oder Euro angeboten. Grundsätzlich gibt es nur einen Preis, der in verschiedenen Währungen ausgedrückt werden kann. Sobald du in Wertpapiere investierst, die eine andere Währung haben als deine eigene, entsteht ein Wechselkursrisiko.

Problematisch können Wechselkursrisiken werden für Anleger, die schnell kaufen und verkaufen und mit Geldanlagen in unterschiedlichen Währungen handeln. Setzt du dagegen auf einen langen Anlagehorizont, haben historische Daten gezeigt, dass sich die Wechselkursschwankungen ausgleichen und du dir keine Gedanken um eine verringerte Rendite machen musst. 

Kontrahentenrisiko

Es wird unterschieden zwischen physischen und synthetisch replizierenden ETFs. Die physische Variante kauft genau die in der Anlage enthaltenen Aktien. Die synthetische Variante, die auch Swap genannt wird, kann dagegen Wertpapiere von unterschiedlichen Börsen enthalten. 

Wählst du einen Swap ETF, geht dein Anbieter einen Vertrag mit einem Tauschpartner ein. Der Partner garantiert diejenigen Gewinne, die mit dem entsprechenden Index erzielt werden. Der Anbieter und der Investor sind demnach abhängig davon, dass der Partner seinen Verpflichtungen nachkommt.

Das wird auch Gegenparteirisiko oder Kontrahentenrisiko genannt. Gesetzlich sind 90 Prozent deiner Anlagesumme bei einem Swap-Handel abgesichert, die restlichen 10 Prozent nicht.

Swap ETF
Swap Geschäft

Liquiditätsengpässe

Liquidität im Kontext von Geldanlagen bedeutet, wie schnell das angelegte Geld in Bankguthaben umgewandelt werden kann beziehungsweise wie schnell du bei Bedarf auf dein Geld zurückgreifen kannst. Die Eigenschaft der Liquidität bildet zusammen mit der Rentabilität und der Sicherheit das magische Dreieck der Geldanlage. 

Grundsätzlich kannst du deine ETFs täglich an der Börse kaufen oder verkaufen, zu den üblichen Öffnungszeiten. Jedoch gibt es zwei mögliche Gründe dafür, dass Liquiditätsengpässe auftreten können. 

Zum einen ist es möglich, dass es zu Panikverkäufen in hoher Anzahl kommt. Es kann ein plötzlicher, starker Kursfall einsetzen, wenn eine große Zahl von Investoren viele Wertpapiere verkauft. 

Selbst bei beliebten Anlageklassen kann es passieren, dass vorübergehend kein Abnehmer gefunden werden kann. In solchen Fällen wird oftmals das Handelssystem kurzzeitig ausgesetzt.

So umgehst du Liquiditätsengpässe durch Panikverkäufe:

  • Versuche, deine Emotionen im Griff zu behalten und abzuwarten
  • Lasse dich nicht von anderen Anlegern verunsichern
  • Halte dich an deinen vorab geplanten Anlagehorizont
  • Baue dir vor dem Investieren eine Strategie auf. In schwierigen Krisenzeiten weißt du, dass du gut vorbereitet bist und tendierst weniger dazu, von deinem Finanzplan abzuweichen
  • Informiere dich ausreichend: Hast du dir viel Wissen angeeignet, wirst du merken, dass du weniger Angst vor Kurseinbrüchen hast, da du dir darüber bewusst bist, dass Schwankungen normal und zu erwarten sind

Ein anderer möglicher Fall für den Eintritt von Liquiditätsengpässen sind Nischenaktien. Geht es beispielsweise um kleinere Themen ETFs, die weniger bekannt und verbreitet sind, wird eventuell nicht sofort ein Käufer gefunden. 

Dieses Problem kann leicht umgangen werden, indem du dich eher an häufig gehandelte Aktien oder ETF hältst.  Für Anfänger bietet sich beispielsweise der MSCI World an, um ein global diversifiziertes Weltportfolio aufzubauen. 

Achtung!

Jeder Anleger sollte liquide Geldanlagen besitzen, auf die er im Notfall zurückgreifen kann, um Geld zur Verfügung zu haben. Ein Beispiel sind Tagesgeldkonten, da du von hier aus in kurzer Zeit Geld auf dein alltägliches Konto überweisen kannst. Der Notgroschen von 3 bis 4 Monatsgehältern sollte in einer liquiden Anlage abgelegt werden. 

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Fazit: ETFs als sichere Anlageform bei ausreichender Diversifikation

Börsengehandelte Indexfonds, wie ETFs, sind eine attraktive Anlageklasse, um die Inflation auszugleichen, für die eigene Familie zu sorgen oder fürs Alter vorzusorgen. Sie bieten Flexibilität, geringe Kosten und Chancen auf Rendite. Durch ihre leichte Verständlichkeit eignen sie sich für Anfänger und Fortgeschrittene.

Trotz aller Vorteile gibt es auch mögliche Nachteile und Risiken von ETFs. Alle Anlageklassen, die an der Börse gehandelt werden, unterliegen Schwankungen des Kurses. Weitere Risiken sind Themen ETFs oder das Wechselkursrisiko. Je nach Art der Anlage kann ein Kontrahentenrisiko bestehen.

Wenn du dich ausreichend informierst, gibt es für alle Probleme gute Wege, um den Risiken entgegenzuwirken und die Sicherheit zu erhöhen. Eine ausreichende Diversifikation kann dir helfen, das Sicherheitsrisiko zu verringern. 

Besonders wirksam ist ein langfristiger Anlagehorizont, um Kursschwankungen oder Wechselkursrisiken auszugleichen. Beachtest du diese Hinweise, hast du die Chance auf eine attraktive Rendite in der Zukunft! Mehr zu den Themen “Broker Vergleich” oder “in was investieren” erfährst du hier.

FAQ – Meist gestellte Fragen: Wie sicher sind ETFs?

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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