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Zweiter Lockdown! So wirkt er auf dein P2P-Kredite-Portfolio
Die Covid-19-Krise verschlimmert sich mit Beginn des Herbstes wie erwartet dramatisch. Sowohl in Deutschland, als auch fast allen anderen Nationen Europas, werden daher erneut strenge Schutzmaßnahmen nötig.
Dass sich dies erneut negativ auf die Wirtschaft auswirkt, die selbst die erste Welle noch nicht verkraftet hat, ist klar.
Aus der langen Liste von Schäden und Problemen betrachten wir heute speziell die Auswirkungen auf den P2P Markt und versuchen festzustellen, wie sich die anhaltende Pandemie auf die Kredite auswirkt.
Wenn du auf der Suche nach noch mehr Information bist, ist unser Forum für P2P-Kredite die perfekte Anlaufstelle für dich. Dort kannst du dich mit anderen Investoren austauschen und sicher noch den ein oder anderen Trick dazulernen.
Zweiter Lockdown: Kein Ende in Sicht
Über den Sommer hinweg wurde versucht, die Verbreitung des Covid-19-Virus einzudämmen, ohne mit übertriebenen Schritten die Wirtschaft zu gefährden.
Wie vorhergesagt führte diese Rücksicht nun zu einer dramatischen zweiten Welle, die für gewaltige Schäden in fast allen Branchen sorgt.
Die Entscheidung gegen einen Lockdown und die daraus resultierenden Folgen wurden in anderen Ländern wiederholt, sodass die Wirtschaft Europas durch die Bank am Boden liegt.
Diese Schäden spüren auch die Anleger, sei es in Aktien, ETFs oder P2P-Krediten, entweder in Form von herben Verlusten oder zumindest großer Unsicherheit.
Auch, wenn die Meldungen über Impfstoffe die Stimmung zuletzt etwas aufhellen konnten und das Ende in Sicht zu sein scheint, wird es noch mehrere Monate dauern, bis erste Anzeichen der Besserung eintreten.
Investoren müssen daher weiterhin wachsam bleiben und sich auf eventuelle Verluste einstellen.
Große Unterschiede zwischen Nationen
Da P2P-Kredite in der Regel nicht in Deutschland oder Zentraleuropa vergeben werden, müssen wir unseren Blick auf die entsprechenden Gegenden richten. Nur, wenn wir die Situation für die Kreditnehmer einschätzen können, lassen sich Aussagen zur tatsächlichen Lage machen.
Im Baltikum, also Estland, Lettland und Litauen, wo etliche P2P-Plattformen nicht nur ihren Sitz, sondern auch größten Markt haben, sehen wir die niedrigsten Infektionszahlen in ganz Europa. Diese Werte dürften die Anleger glücklich machen und eine Verschnaufpause einräumen.
Generell lässt sich in Osteuropa ein langsamerer Anstieg beobachten – das gilt auch für die interessanten Märkte wie Russland.
Auch in Süd- und Südostasien sieht die Situation sehr gut aus. Während Vietnam und Sri Lanka das Virus bereits seit Monaten vollständig besiegt haben, konnten auch Länder wie Indonesien oder die Philippinen die Fallzahlen (verhältnismäßig) niedrig halten. Wer diesen Markt mit Krediten versorgt, befindet sich also ebenfalls in keiner allzu schlechten Lage.
Auswirkungen
Ein echter Lockdown, wie er in Vietnam oder Neuseeland durchgeführt wurde, hat sich als bestes und schnellstes Mittel gegen das Virus erwiesen.
Da sich in Europa jedoch gegen diese Option und stattdessen für weniger intensive, dafür jedoch deutlich länger andauernde Maßnahmen entschieden wurde, bleibt die Wirtschaft auf Talfahrt.
Um diese Effekte und die im November erneut nötigen Schritten abzudämpfen, haben fast alle Nationen entsprechende Maßnahmen zum Ausgleich beschlossen. Wie diese jeweils aussehen, kannst du in diesem Dokument der EU nachlesen.
Anhand dieser Liste können jeweilige Risiken und zu erwartende Entwicklungen der einzelnen Nationen etwas besser eingeschätzt werden.
Dabei zeigt sich, dass insbesondere Immobilien erstaunlich gut durch die Krise kommen und Plattformen wie EstateGuru, die hier aktiv sind, weiterhin sehr gute Leistungen abliefern:
Die Rückzahlungen treffen weiterhin zuverlässig ein und auch die Kreditvergabe geht ungebrochen weiter. Zweistellige Renditen sind hier nach wie vor im Bereich des möglichen.
Wer hier bereits investiert ist oder künftig einsteigen möchte, sollte seinen Fokus jedoch auf Geschäftskredite statt Privatimmobilien legen und auf ausreichende Sicherheit achten.
Denn ein privater Bauherr kann aktuell schnell von der Krise getroffen werden und sich in einer Situation wiederfinden, in der die Rückzahlung nicht mehr möglich ist.
Gewerbeimmobilien mit einem bereits fertiggestellten Objekt als Sicherheit sind hingegen die aktuell sichersten Anlagen.
Kredite im Bereich Tourismus oder Gastronomie zu vergeben zählt hingegen zu den wohl unsichersten Optionen, auf die man sich momentan einlassen kann.
Hier sollte wohl nur im Einzelfall investiert werden oder wenn man mit höchstem Risiko anlegen möchte. Die Renditen sollten sich in diesem Fall selbstverständlich entsprechend lohnen.
Wie es weitergeht
Da uns das Virus noch einige Zeit begleiten wird, ist es wichtig, die einzelnen Plattformen genau zu beobachten und das eigene Investment entsprechend anzupassen.
Viele Anbieter zeigen auch in der Krise eine hervorragende Performance. Dass auch eine gute Kommunikation mit den Anlegern von hoher Bedeutung ist, sehen wir etwa am Beispiel von Mintos, die mit einer guten Strategie ihre Investoren beruhigen und fast unbeschadet durch die Krise navigieren konnten.
Gerade in diesen unsicheren Zeiten sollte man Ruhe bewahren und weiter bei den großen Plattformen investiert bleiben.
Wer sein P2P-Portfolio entsprechend diversifiziert hat und bei mehreren Anbietern involviert ist, findet sich aktuell in einer verhältnismäßig guten Position wieder.
Hast du diesen Schritt hingegen noch nicht getan, wäre nach wie vor ein guter Zeitpunkt.
Insgesamt ist aber nicht nur die Leistung des jeweiligen Unternehmens entscheidend; auch die Kommunikationspolitik, Krisenstrategie und anstehenden Maßnahmen sollten beachtet werden.
Mehr Details zu den einzelnen Plattformen und wie sie im Vergleich mit der Konkurrenz in der Krise Abschneiden, haben wir in unserem Beitrag “P2P Kredite Vergleich Q4 2020” für dich zusammengefasst.
Unsere Empfehlungen
Auch, wenn P2P-Kredite nicht unbeschadet durch die Krise kommen, geben sie im Vergleich mit anderen Investmentmöglichkeiten eine sehr gute Figur ab.
Daher kann sich ein Einstieg auch während der Pandemie lohnen. Hast du bereits Geld in Privatkrediten investiert, kann eine Diversifikation durch weitere Plattformen nicht schaden.
Wir haben daher eine Liste von interessanten P2P-Anbietern zusammengestellt:
Bei EstateGuru, die bisher sehr gut durch die Krise kommen, kannst du mit diesem Link direkt einsteigen. Du erhältst dabei sogar noch einen Bonus von 0,5 % Extra-Zinsen!
Hast du hingegen ein Auge auf Bondora geworfen, verhilft dir dieser Link zu einem Startbonus von 5 €.
Wenn du auf der Suche nach guten Zinsen und einer Rückkaufgarantie bist, kommst du hier direkt zu Mintos
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Hat es dir hingegen PeerBerry angetan, kannst du hier 0,5 % Bonus nach 30 Tagen abstauben.
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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