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500 Euro investieren monatlich? 4 Wege wie du profitabel investierst!
Wenn es um den Vermögensaufbau geht, fällt es oft schwer, konkrete Tipps zu geben. Für den einen sind möglicherweise schon 25 € pro Monat schwer zu stemmen. Ein anderer legt vielleicht problemlos über 1000 Euro an. Und für wiederum andere ist es herausfordernd, 500 Euro investieren zu können. Sie haben aber eines gemeinsam: Alle wollen profitabel investieren!
Wir schauen uns daher 4 gute Möglichkeiten an, mit denen du 500 Euro investieren kannst monatlich. Das ist eine ambitionierte, aber machbare Summe. Zudem erklären wir dir, wie du deine 500 Euro pro Monat sinnvoll und rentabel einsetzt. Dabei geht es aber nicht um “langweilige” Tipps, wie den besten ETF oder die lohnendste Aktie; heute geht es um die wirklich gewinnbringende Methoden!
Wenn du noch weitere Ideen und Tricks für deine Finanzen suchst, solltest du außerdem einen Blick in unser Forum für Privatkredite werfen. Dort kannst du dich mit anderen Investoren zu diesen Themen austauschen und wirst sicherlich wertvolle Antworten und Inspirationen finden.
500 Euro investieren – Ein früher Start ist unbezahlbar
Wer es irgendwann einmal zu einem ansehnlichen Vermögen bringen will, sollte möglichst jung mit dem Investieren beginnen – das ist kein Geheimnis.
Durch den Zinseszinseffekt beschleunigt sich das Wachstum der Ersparnisse stetig und bei einem frühen Start steht genug Zeit zur Verfügung, um diesen Mechanismus voll auszunutzen. Der große Vorteil ist dann, dass keine hochriskanten Anlagestrategien nötig sind, um die persönlichen Ziele zu erreichen.
500 € pro Monat ist dabei eine erhebliche Summe – umgerechnet 17 Euro pro Tag. Wer jedoch einen halbwegs gut bezahlten Arbeitsplatz gefunden hat und etwas sparsam lebt, kann schon früh auf diesen Betrag kommen. Was man damit erreichen kann, schauen wir uns mal in einigen kurzen Beispielen an:
Eine ohne allzu großes Risiko erreichbare Rendite kann getrost mit 6 % veranschlagt werden. Schaffen wir es, über einen Zeitraum von 20 Jahren jeden Monat die angesprochenen 500 Euro zu investieren und nutzen dazu noch den Zinseszinseffekt, also investieren sämtliche Gewinne direkt wieder, kommen wir auf Stolze 272.000 Euro. Von diesen sind ganze 150.000 Gewinn/Rendite/Zinsen und nur 120.000 Euro wurden monatlich eingezahlt!
Um den Zinseszinseffekt aber so richtig in Aktion zu erleben, erhöhen wir einfach mal die Dauer unseres Rechenbeispiels auf 30 Jahre, bei ansonsten gleichbleibenden Parametern. Unser Einzahlungsbetrag steigt in diesem Fall auf 180.000 Euro und wir erzielen einen Gewinn von satten 474.000 € – fast eine halbe Million.
Legen wir nun nochmal 10 Jahre drauf, sind wir bei 40 Berufsjahren – ein typischer Durchschnittswert eines Arbeitslebens. Wir kommen dann auf ganze 1,4 Millionen Euro, von denen 240.000 durch unsere 500 € pro Monat eingezahlt wurden. Hier kommt der Zinseszinseffekt also so richtig zum tragen und sollte auch den letzten Zweifler von der Bedeutung eines frühen Starts überzeugen.
1. Genug Rücklagen
Starten wir nun aber mit den eigentlichen Anlagemethoden, und zwar direkt mit einem etwas ungewöhnlichen Tipp: Genug Rücklagen zu bilden. “Das ist doch gar kein Investment!”, wirst du jetzt vielleicht sagen. Das ist eine Definitionsfrage: wir sehen es als “Investment in dich selbst”. Denn du bildest dadurch einen Rettungsschirm, der dich vor finanziellen Ausfällen bewahrt.
Solltest du nämlich einmal in eine Situation kommen, in der du Geld brauchst – und diese kommt garantiert früher oder später – hast du schnell Kapital zur Hand und musst es dir nicht etwa zu sehr ungünstigen Konditionen von einer Bank leihen.
Wenn dann das Auto eine Reparatur benötigt oder eine neue Waschmaschine her muss, benutzt du einfach dein Bargeld oder die Rücklagen auf deinem Girokonto, anstatt deine Kreditkarte und ihre hohen Zinsen einzusetzen.
Die höhe der Ersparnisse bleibt natürlich dir überlassen, aber Beträge zwischen 3 und 6 Monatsgehältern haben sich generell bewährt.
2. Investiere in dich selbst
Auch mit diesem Punkt hast du vielleicht nicht unbedingt gerechnet, aber er zählt zu den ertragreichsten Möglichkeiten, dein Geld anzulegen: Investiere in dich selbst, etwa in Form von Aus- und Weiterbildungen. Dafür müssen natürlich nicht die gesamten 500 Euro pro Monat eingesetzt werden – schon ein kleiner Betrag, wie etwa 50 € für Literatur, können gewaltige Effekte haben.
Neben den klassischen Büchern bieten sich natürlich auch Hörbücher an. Zu den eher modernen Möglichkeiten zählen hingegen Online-Kurse und Masterclasses, mit denen du dich interaktiv zu entsprechenden Themen weiterbilden kannst.
Dabei muss es nicht nur um Business, Finanzen oder deinen Beruf gehen. Auch Kenntnisse im Software-Bereich, etwas künstlerisches oder einfach nur eine Fremdsprache bringen dich persönlich weiter.
Dieses Investment zahlt sich, langfristig, deutlich mehr aus, als den Betrag einfach nur am Aktienmarkt zu investieren.
3. 500 Euro investieren in ein eigenes Unternehmen
Eine der lohnendsten Möglichkeiten, dein in Punkt 2 erworbenes Wissen – oder die Fähigkeiten, die du schon aus anderen Bereichen mitbringst – einzusetzen, ist das Gründen eines eigenen Unternehmens. Die Zeiten sind hierfür generell günstig, denn es scheint kaum eine Disziplin zu geben, mit der man heute kein Geld verdienen kann.
Dabei spielt es auch keine Rolle, ob du online oder in der “realen Welt” aktiv werden willst – beides verspricht hohe Erträge, wenn du über die nötigen Fähigkeiten verfügst und dein Energie entsprechend investierst.
Der Aufwand für den Start in die Selbstständigkeit wurde dabei in den letzten Jahren mehr und mehr reduziert, sodass es dir leicht fallen dürfte, loszulegen.
Schnell ist eine Domain registriert und die dazugehörige Website über ein einfaches CMS wie WordPress aufgesetzt. Marketing funktioniert, Social Media sei Dank, ebenfalls leichter und schneller, als dies in der Vergangenheit der Fall war.
Ist dein Produkt bzw. deine Inhalte entsprechend hochwertig, steht deinem Erfolg nichts mehr im Wege. Auch Northern Finance begann letztlich auf diese Weise.
4. Schulden abbezahlen
Wer Schulden hat, verliert durch die dafür nötigen Zinsen laufend Geld. Eine der einfachsten Möglichkeiten, profitabel zu investieren, ist es daher, diesen Zustand zu beenden! Wer sein Darlehen, Dispo, Kreditkarte… zurückzahlt, erwirtschaftet letztlich den ansonsten für die Zinsen nötigen Betrag. Hierbei geht es allerdings ganz konkret um sogenannte “Konsumschulden”, also die Ausgaben, die für Gebrauchsgegenstände u.ä. anfallen.
Deutlich zu unterscheiden sind diese wiederum von langfristigen, meist gering verzinsten Ausgaben, wie etwa bei Studienkrediten. Ein solches Investment in dich selbst hat eine deutlich geringere Priorität als die Schulden, die für das neue Auto oder den letzten Urlaub aufgenommen wurden.
Konsumschulden zählen zu den Ausgaben mit den höchsten Zinssätzen – und das mit großem Abstand. Das allein sollte dir deutlich machen, wie wichtig es ist, möglichst nicht zu denjenigen zu zählen, die solche Kredite in Anspruch nehmen.
Was lernst du daraus, wenn du 500 Euro investieren möchtest?
Unsere Liste ist wahrscheinlich nicht das, was du erwartest hast, als du von “profitablem Investment” gelesen hast. So sehr wir auch selbst große Fans von P2P-Krediten, ETFs und Aktien sind, zeigt sich doch deutlich, dass die besten Anlagen nicht am Finanzmarkt zu finden sind.
Stattdessen sind es offensichtliche Dinge, wie das Abbezahlen von Schulden, oder das Investment in dich selbst, welche dir am meisten Ertrag versprechen. Erst, wenn diese Maßnahmen abgeschlossen sind, sollte der Vermögensaufbau durch Finanzinstrumente angegangen werden.
Für die Frage, wo dann das Geld, dass nach Schuldenabbau, Unternehmensgründung, Weiterbildung und Rücklagen noch übrig ist, angelegt werden soll, könnten P2P-Kredite eine mögliche Antwort für dich sein. Einen der führenden Anbieter, Bondora, haben wir in unserem Beitrag “Der Bondora Go and Grow Guide” für dich genau analysiert. Dies wird dir den Einstieg in dieses sehr lukrative Feld deutlich erleichtern.
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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