Anlageformen

Anlageformen 2024: Deine Möglichkeiten im Überblick

Wer heutzutage sein Geld sinnvoll in Anlageformen investieren möchte, ist durch das große Angebot an Möglichkeiten schnell überfordert. Die Wahl, ob man sein Geld in Aktien anlegen sollte, ETFs bespart, den klassischen Weg der Staatsanleihen einschlägt, es doch mit P2P Krediten probiert, ein Gold Investment wagt oder sich doch an Kryptowährungen versucht, scheint unmöglich zu sein. Jede Form der Vermögensverwaltung hat seine Vor- und Nachteile. Wie du ein diversifiziertes Portfolio aufbaust, erfährst du in diesem Artikel. 

Das Wichtigste in Kürze:

  • Durch steigende Preise, durch die Inflation, lohnt es sich immer mehr, selbstständig zu investieren
  • Das Internet ist voll von verschiedenen Tipps und Beratungen, häufig verliert man schnell den Überblick
  • Eine durchdachte Strategie und überlegte Vorgehensweise ist dabei das A und O

Vorüberlegungen zu deinem Investment 

Bevor du blindlings in eine bestimmte Anlageform investierst, solltest du dir einen genauen Fahrplan erstellen, was du mit deinem Investment erreichen möchtest und dir über die folgenden Schritte im Klaren sein. Dass du dir diesen Artikel hier durchliest, ist der erste richtige Schritt auf diesem Weg. 

Wenn du dein Geld anlegen möchtest, willst du zumindest einmal den Wert deines Vermögens beibehalten. Dies setzt ein Schlagen der allgegenwärtigen Inflation voraus. Warum ist das aber so wichtig?

Inflation bedeutet, dass die gleiche Menge an Geld, bspw. 10.000 Euro, nicht mehr denselben Wert wie vor einer gewissen Zeit besitzen. Du konntest also vor bspw. 10 Jahren mehr mit 10.000 Euro kaufen, als du es jetzt kannst. Gut sehen kannst du den Wertverlust von Geld an ganz alltäglichen Beispielen. Das Herkömmlichste wäre dabei die Kugel Eis. Während diese 2022 in den meisten Städten in Deutschland knapp 1,50 Euro gekostet hat, liegt der Durchschnittspreis mittlerweile bei 1,70. 

Quelle: Statista

Dein oberstes Ziel beim Investieren sollte es also sein, diese Inflation zu schlagen, damit dein Geld nicht an Wert verliert. Dieses Phänomen tritt auf, wenn du dein Geld bspw. nur auf deinem Bankkonto liegen lassen würdest. Dort würde keine Steigerung des Wertes geschehen, sondern, ohne dass du es merkst, würdest du ärmer werden

Das zweite große Ziel beim Investieren ist der Vermögensaufbau. Das Ziel lautet nicht, den Wert des Geldes nur zu halten, sondern diesen auch zu vermehren. Dieses selbsterklärte Ziel ist durch mehrere Faktoren sinnvoll

  • Aufbauen eines passiven Einkommens

Wer träumt nicht vom 13. Monatsgehalt? Durch ein kluges Investieren in verschiedene Anlageformen ist das durchaus möglich. Wichtig sind bei diesen Anlageformen eine hohe Rendite und Stabilität der Anlageform. 

  • Erwirtschaften einer zusätzlichen Rente 

Die Renten in Deutschland sinken von Jahr zu Jahr. Menschen mit niedrigerem Einkommen reicht diese im Alter häufig gar nicht zum (über)leben. Wenn du bereist jetzt in deine Zukunft investierst, könnte sich das durchaus bezahlt machen. Bei diesem Unterziel solltest du dich auf langfristige Investments fokussieren.

  • Der letzte Faktor könnte das Einrichten eines Notgroschens seins. Vorbereitet auf mögliche plötzlich eintretende Ereignisse zu sein, kann nie schaden. Ein unvorhergesehener Unfall, Probleme im Eigenheim oder sonstige Probleme. Den Notgroschen parallel aufzubauen, könnte für dich in einer schwierigen Lage wahrhaft Gold wert sein. 
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Weitere Überlegungen und Schritte, bevor du investierst

Nachdem du das Ziel deines Investments festgelegt hat, solltest du weitere Vorüberlegungen und Schritte einleiten, bevor die erste Überweisung oder das erste Investment fällig wird. Du kannst die folgenden Schritte als Art Grundlagen betrachten.

Tilge zuerst deine Schulden

Solltest du dazu neigen, dich immer wieder in neue Ideen zu stürzen und das neueste Investment auszuprobieren, halte lieber einen Moment inne. Wenn du noch alte Kredite laufen hast, zahle diese zuerst zurück. Die Zinsen auf solche Kredite sind meist höher als zu erwartende Renditen deiner Anlagen. (Beachte, dass das Tilgen deiner Schulden nicht immer schlauer als sparen ist, im Regelfall aber schon.)

Betrachte dein gesamtes Vermögen

Verschaffe dir einen genauen Überblick über deine Finanzen. Das kann ruhig etwas Zeit in Anspruch nehmen. Du solltest alle Konten von dir durchgehen und dich wirklich genau mit laufenden Verträgen etc. auseinandersetzen. Denn ein gewisser Anlagebetrag ist eine gute Voraussetzung für ein Investment.

Teil dieses Checks sind auch deine persönlichen Voraussetzungen. Wie sicher ist dein Gehalt bzw. die Höhe deines Gehalts? Bist du Beamter oder Selbstständiger? Hast du eine Familie? Wie viel kannst du im Monat zur Seite legen? Abhängig von diesen Antworten wirst du die Größe deines Investments sowie deine Risikobereitschaft gut abschätzen können. 

Große Renditenchancen = Höheres Risiko

Klar, jeder von uns hätte am liebsten die höchstmöglichen Renditen, sodass man von diesen ein dreizehntes Monatsgehalt finanzieren kann. Diese werden dir allerdings nicht geschenkt. Aktien, welche an der Börse gehandelt werden, können dir bspw. eine bessere Rendite verschaffen als Anlageformen in Tages- und Festgeld-Bereich. Im Gegenzug musst du dafür allerdings dann auch Kursschwankungen und größere Risiken in Kauf nehmen. 

Wer länger spart, spart besser 

Wenn es um das Investieren an der Börse geht, unterscheidet ein Erfolg von einem Misserfolg meist die Anlagedauer. Steigst du bspw. bei einer Aktie zu einem hohen Aktienkurs ein und verkaufst in einer Krise aus Panik deine Anteile, kann vieles deines Investments vernichtet sein. Aus diesem Grund heißt es bei den meisten Investments: Ruhe bewahren. Besonders langfristige Strategien zahlen sich so aus. 

Breite Streuung – viel hilft viel

Wenn du beim Aufbau deines Portfolios mehrere unterschiedliche Anlageformen berücksichtigst und diese in das aufnimmst, sinkt das Risiko eines Totalverlustes. Du machst dir das Prinzip der Diversifikation zunutze, ähnlich wie Fonds oder ETFs es tun. 

Verbessern der Rendite durch geringe Kosten

Ganz kostenlos funktionieren die wenigsten sinnvollen Anlageformen und Investments. Es fallen größtenteils Kosten zur Verwaltung deines Geldes oder zum Investieren deines Geldes an. Während Tages- und Festgeldkonten häufig fast kostenlos sind, kosten Depots für Aktieninvestments oder Fonds überwiegend eine Verwaltungsgebühr. Diese agieren in Höhen von teilweise 2 %.  Eine kostengünstigere Alternative sind da die sogenannten Indexfonds, auch genannt ETFs. Diese kosten keine Verwaltungsgebühr und können häufig über Neo-Broker ohne Startgebühr bespart werden. 

Gut zu wissen:

Überstürze kein Investment. Diese Grundregeln und Überlegungen solltest du auf jeden Fall vor jedem deiner Investitionen tätigen. Wenn du überstürzt handelst, verlierst du in 99 % der Fälle nur dein Geld.

3 Schritte zum Investieren mit verschiedenen Anlageformen

Wir geben dir nun eine exklusive Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deine Investition tätigen kannst. So kannst du dich optimal auf den Prozess vorbereiten und nachdem du deine Anlegeform gewählt hast, direkt anfangen zu investieren. 

  1. Schritt: Anlagedauer und Sparziel bestimmen 

Über das Sparziel haben wir bereits gesprochen. Grundsätzlich macht es immer Sinn, längerfristige Investments zu planen und zu vollziehen. Dabei spricht man von einem Zeitraum bis zu fünf Jahren von einem kurzen Investment, von fünf bis zehn Jahren von einem mittleren und alles über 10 Jahre von einem langen Anlagehorizont.  

Wie sehr sich langfristige Investments lohnen, zeigt ein Blick auf den Verkauf des MSCI World. Dieser Index bildet die erfolgreichsten Unternehmen der Welt ab und ist ein beliebter Fondsindex (also ETF), welcher gerne per Sparplan bespart wird. 

MSCI World Kursverlauf

Man erkennt, dass der Index konstant an Wert zulegt. So hat sich die durchschnittliche Rendite von 1975 bis 2022 jährlich um 9,5 % gesteigert. Ein guter Wert, allerdings auch über einen entsprechend langen Zeitraum. So weist der Graph auch auf, dass der Verlust in der längsten Kurssturzphase von September 2000 – März 2003 -54 % betrug. Es zeichnet sich also klar ab, dass vor allem das langfristige Investieren seine Vorteile hat. 

Du solltest drei Fragen beantworten, bevor du eine Anlageform auswählst:

  • Wie lange kannst Du auf das Geld verzichten?
  • Wie viele Verluste kannst du zwischenzeitlich ertragen?
  • Über wie viel Geld möchtest du am Ende des Anlagezeitraums verfügen?
  1. Schritt: Das Geld richtig aufteilen

Nun solltest du genauer überlegen, wie du an dein selbstgewähltes Ziel kommen möchtest. Dabei kannst du zwischen verschiedensten Anlageformen und Anlageklassen wählen. 

Diesen Punkt möchten wir aber selbstverständlich nicht vorwegnehmen. Du kannst nun nach unten scrollen, dir unsere Tipps zu den jeweiligen Klassen anschauen und nach deiner Entscheidung weiter mit der Anleitung machen.

  1. Schritt: Investieren und Ruhe bewahren

Du solltest jetzt einen Plan haben, was du wie investieren möchtest. Jetzt heißt es umsetzen. Je nach Anlegeform kommen dafür unterschiedliche Anbieter infrage. 

Bei klassischen Überlegungen wie Tages- und Festgeldkonten musst du dich für eine Bank entscheiden. Bedenke, dass nicht nur deine Banken vor Ort infrage kommen. Auch Online-Banken locken immer wieder mit verlockenden Zinssätzen. Ziehe dabei jede Möglichkeit in Betracht.

Wenn du in Aktien, Fonds und ETFs investieren möchtest, lohnt sich häufig ein Broker Vergleich der verschiedenen Anbieter. Dabei häufig Anbietervergleiche wie bspw. ein Vergleich der Neo-Broker Scalable Capital vs. Trade Republic durchgeführt, um zu ermitteln, welcher Anbieter für welchen Bedarf am besten geeignet ist. 

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Das sind die besten Anlageformen nach Rendite und Risiko

Es ist so weit, wir werden dir nun unsere Top-Anlageformen vorstellen. Bitte beachte, dass dies keine Empfehlungen sind oder eine Finanzberatung darstellen, sondern dir einen Ausblick geben sollen, was du tun kannst, um deinen finanziellen Zielen ein Stück näherzukommen. 

Wir wollen uns bei den Anlageformen allerdings ein wenig beschränken. Natürlich kannst du dein Geld auch in Immobilien und Rohstoffe stecken. Der aus unserer Sicht allerdings sinnvollste Weg führt über Tagesgeld, Festgeld und Aktien, bzw. ETFs, sowie P2P-Kredite.

1. Tagesgeld

Wahrscheinlich die sicherste und konservativste Möglichkeit, sein Geld anzulegen und zu besparen. Dabei sparst du dein Geld auf einem Tagesgeldkonto, welches durch eine Einlagensicherung innerhalb der EU gesetzlich abgesichert ist. 

Vorteile Nachteile
Sicheres Aufbewahren deines Vermögens. Keine negative Veränderung deines Vermögens durch bspw. fallende Kurse. Geringe Rendite. Diese wird von der Bank festgelegt in Form von Zinssätzen und ist meist nicht sonderlich hoch. Zudem kann sie sich nicht wie bei bspw. Aktien positiv verändern.
Täglich verfügbar und abbuchbar – du hast volle Kontrolle über dein Erspartes, geeignet für deinen Notgroschen. Keine Flexibilität trotz täglicher Verfügbarkeit. Du kannst nicht viel umändern oder anders positionieren. 
Geschützt durch europäische Einlagensicherung.

2. Festgeld

Auch diese Anlageform zählt zu den sehr sicheren Anlagen. Vom Kontotyp funktioniert es ähnlich wie das Tagesgeldkonto, allerdings ohne den täglichen Zugriff. Dafür erhältst du aber auch höhere Renditen.

Vorteile Nachteile
Sicheres Aufbewahren deines Vermögens. Keine negative Veränderung deines Vermögens durch bspw. fallende Kurse. Nichtsdestotrotz geringe Rendite. Diese wird von der Bank festgelegt in Form von Zinssätzen und ist überwiegend nicht sonderlich hoch. Zudem kann sie sich nicht wie bei bspw. Aktien positiv verändern.
Etwas höhere Rendite als beim Tagesgeldkonto.Da nicht täglich verfügbar, eher ungeeignet für Geld, welches du viel benötigst. Auf deine Bedürfnisse solltest du auch den Zeitraum der Laufzeit etc. festlegen.
Geschützt durch europäische Einlagensicherung.

3. Aktien und ETFs als Sparpläne 

Die dritte Investition betrifft das Besparen von Aktien. Dabei gehen wir hier von der Erstellung eines Sparplans, also das monatlich festgelegten Besparen des jeweiligen Assets auch. Natürlich kannst du alle Assets auch mit einer Einmalinvestition besparen. 

Einzelaktiensparplan:

Du investierst monatlich in eine Aktie deiner Wahl. Dabei ist es egal, wie groß das Unternehmen ist, da du häufig auch in Bruchstücke einer Aktie investieren kannst (zumindest bei den meisten Neo-Brokern)

Vorteile Nachteile
Hohe Dividende können zu einem passiven Nebeneinkommen führen.Die Auswahl des richtigen Unternehmens kann häufig überfordernd sein, sodass man seine Entscheidung evtl. überstürzt oder erst gar nicht trifft.  
Man kann durch das Investieren in Bruchteile der Aktien in jedes Unternehmen ganz gezielt investieren. Durch den Fokus auf eine Einzelaktie ist man sehr von dieser abhängig. Krisen oder sonstige Veränderungen können große Auswirkung auf deinen Sparplan haben.
Das Investieren in eine einzelne Aktie lädt zum Zocken ein. Man ist auf der Suche und findet immer eine Aktie, welche vielleicht doch besser geeignet ist.

ETF-Sparplan

Bei einem ETF handelt es sich um eine Abbildung eines Indexes wie den DAX oder den MSCI World. Der jeweilige ETF investiert automatisch und ohne menschliche Beteiligung in die Aktien, welche in dem Index abgebildet wird. 

Vorteile Nachteile
Geringe Kosten, manche Anbieter verlangen für das Investieren in ETFs sogar gar keine Gebühren.Der ETF-Sparplan ist ein wenig “auf sich allein gestellt”. Die Indexe sind je nach Ausrichtung, der Wirtschaft komplett ausgeliefert. Dies betrifft vor allem ETFs, welche den Weltwirtschaftsmarkt abbilden.
Man ist maximal unabhängig, der jeweilige Index wird nicht von Menschen überwacht, sondern handelt automatisch. Es ist etwas Vorsicht vor sogenannten “Themen-ETFs” geboten. Diese sind teils einfachen Trendthemen nachempfunden und sind kein wirklicher Index. Beispiele wären so etwas wie Krypto-ETFs etc.   
Teils sind sehr hohe Renditen möglich. Im Schnitt liegt die ETF-Rendite bei starken 7 % – 8 %.
Bei etablierten ETFs besitzen einen teils geringerer Cost-Average-Effekt durch hohe Anzahl an Anlegern pro ETF.

4. P2P-Kredite

Die Bezeichnung P2P steht für “Peer-to-Peer”. P2P Kredite sind nämlich Privatkredite, welche du selbst vergeben kannst. Sie fallen unter die Kategorie des “Crowdlendings”, einer Unterform des Crowdfundings. Für diese Kredite gibt es zudem mittlerweile Plattformen und Marktplätze, wo diese Kredite gehandelt werden. Dort kannst du dir einen Kredit heraussuchen, welcher dir zusagt oder gefällt. Die Plattform setzt dabei die Zinsen fest, zu denen du investierst.

Vorteile Nachteile
Investieren in große Anzahl von Krediten so auch für Privatpersonen möglich.Bestehendes Ausfallrisiko, wenn Kreditnehmer nicht zahlen kann oder will – hier hilft Diversifikation.  
Dir winken starke Renditen! Die durchschnittlichen Zinsen der Kredite liegen nämlich zwischen 10 % – 14 % im Durchschnitt.Falsche Einschätzung der Bonität mancher Kreditnehmer seitens der P2P-Marktplätze, da diese teilweise keine ausreichende Erfahrung haben.
Unabhängig von Kreditvergabe der Banken, so auch schnell und effizient funktionierende P2P Marktplätze. 
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Fazit: Nimm deine Vermögensberatung selbst in die Hand

Damit wären wir am Ende dieses Ratgebers. Tatsächlich wird das Thema der verschiedenen Anlagemöglichkeiten für viele Menschen immer interessanter. Dabei wirkt es häufig komplizierter, als es eigentlich ist. Die drei wichtigsten Anlageformen sind dabei Tages– und Festgeld, Aktien / Fonds / ETFs. Durch eine diversifizierte Methode zum Besparen dieser Assets, ausgerichtet auf dein Ziel, steht deiner eigenen Vermögensbildung nicht mehr viel im Weg.

Möglicherweise interessierst du dich auch für die Themen “Die 10 besten Wertanlagen”, “P2P-Kredite investieren ” oder “ETF für Anfänger”? Erfahre hier mehr.

FAQ –  Häufig gestellte Fragen

Über unseren Autor

Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.

Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.

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