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Cashflow Quadrant – Diese unterschiedlichen Einkommensarten gibt es
Träumst du auch davon, weniger zu arbeiten, finanziell abgesichert zu sein und mehr Geld bei weniger Aufwand zu verdienen? Das populäre Buch “Cashflow Quadrant” von Autor Robert T. Kiyosaki setzt sich mit genau diesem Thema auseinander. In diesem Artikel erfährst du mehr über das Modell Cashflow Quadrant und die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Arten von Menschen und ihrem Weg, Geld zu verdienen!
Das Wichtigste in Kürze:
- Im Buch Cashflow Quadrant geht es um vier unterschiedliche Wege, Geld zu verdienen
- Angestellte und Selbstständige wandeln ihre Zeit in Geld um. Je mehr sie arbeiten, desto mehr können sie verdienen
- Großunternehmer und Investoren verdienen ihr Geld mithilfe ihres Vermögens oder ihrer Angestellten und deren Arbeitsleistung
- Kiyosaki erklärt, warum Menschen, die kein Geld investieren, niemals finanzielle Freiheit erlangen können
Wer ist Robert Kiyosaki?
Robert Kiyosaki ist ein bekannter amerikanischer Geschäftsmann. Er gründete die Rich Dad Company und die Rich Global LLC. Der Unternehmer veröffentlichte bereits zahlreiche Bücher über finanzielle Bildung, vielleicht kennst du sein besonders populäres Buch “Rich Dad, Poor Dad”.
Dieser Bestseller verkaufte sich weltweit. Auch Cashflow Quadrant und Rich Dad’s Guide to Investing kamen auf die Top 10 der Bestsellerlisten des Wall Street Journals und der New York Times.
In seinen Büchern kannst du lernen, wie du ein passives Einkommen aufbauen kannst. Das funktioniert mithilfe unterschiedlicher Wege, wie beispielsweise Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien.
Zudem teilt er Ausgaben ein in Vermögen und Verbindlichkeiten. Um Verbindlichkeiten handelt es sich, wenn du dir beispielsweise ein Auto kaufst oder die Miete bezahlst, also Geld für etwas ausgibst. Vermögen beinhaltet das Geld, das wiederum selbst Einkommen generiert.
Ebenfalls wichtig in seiner Lehre ist die finanzielle Erfahrung. Das Schulsystem ist darauf ausgelegt, akademische Bildung zu vermitteln, um anschließend eine Festanstellung anzutreten.
Gut zu wissen:
Wer allerdings das Ziel der finanziellen Freiheit erreichen möchte, muss ein passives Einkommen generieren, entweder als Geschäftsmann oder als Investor.
Der Angestellte
Der Cashflow Quadrant ist ein Finanzmodell, bestehend aus vier unterschiedlichen Arten, Einkommen zu generieren. Jede Ecke des Modells steht für einen unterschiedlichen Weg, der mit anderen Vor- und Nachteilen verbunden ist. Dabei findet sich jeder Verdiener in einer Ecke des Quadranten wieder.
Der erste Teil beinhaltet Arbeitnehmer. Für Angestellte ist Sicherheit ein wichtiges Thema: Sie suchen nach einer langfristigen Vereinbarung und unterschreiben einen Vertrag, um sich für eine bestimmte Zeit fest an ein Unternehmen zu binden.
Laut Kiyosaki ist dieses erwünschte Gefühl der Sicherheit eine Reaktion aus Angst. Deshalb versuchen Arbeitnehmer ihre finanzielle Situation zu verbessern, indem sie die Karriereleiter innerhalb eines Unternehmens erklimmen.
Achtung!
Ein Kennzeichen dieser Gruppe ist es, dass Angestellte in einem fremden System arbeiten, um Geld zu verdienen. Typische Gedankengänge eines Arbeitnehmers in Bezug auf die Arbeit wären Sätze wie “Ich wünsche mir einen sicheren Arbeitsplatz mit gutem Gehalt und netten Kollegen”.
Diese Art Geld zu verdienen, könnte auch anders erklärt werden: Angestellte tauschen ihre eigene Zeit ein, um Geld daraus zu machen. Jeden Tag arbeiten sie für eine bestimmte Anzahl an Stunden, um vorab vertraglich festgelegte Löhne zu erhalten. Zeit und Geld hängen fest zusammen: Je mehr Zeit investiert wird, desto mehr Geld verdient der Arbeitnehmer.
Ein Vorteil dieser Art, Geld zu verdienen, ist die erhöhte Sicherheit. Anders als beispielsweise Selbstständige, weiß ein Arbeitnehmer genau, wie viel er jede Woche oder jeden Monat verdient. Damit kann er besser planen und verhindert negative Überraschungen. Auch bezahlter Urlaub und eine Krankenversicherung sind oft Teil davon.
Gut zu wissen:
Nachteile sind häufig weniger Freizeit. In vielen Fällen ist das Gehalt vergleichsweise niedrig. Da Zeit gegen Geld eingetauscht wird, ist die erbrachte Leistung oft höher als der eigentliche Lohn.
Der Selbstständige
Selbstständige oder Kleinunternehmer unterscheiden sich von Angestellten, da sie nicht das ausgeprägte Streben nach Sicherheit haben. Sie bevorzugen es, selbst die Kontrolle zu haben und wollen ihr eigener Chef sein. Durch Spezialisierung in einem bestimmten Bereich können sie finanziellen Erfolg erlangen.
Selbstständige müssen viel Zeit aufwenden, wenn sie gut verdienen wollen. Ihr eigenes Einkommen hängt maßgeblich davon ab, wie viel Leistung sie erbringen können. Auch hier hängen Zeit und Gehalt fest zusammen. Selbstständige delegieren Aufgaben nicht an andere, was sie zusätzlich Zeit kostet.
Selbstständige haben den Vorteil, dass sie die Kontrolle haben. Sie können sich selbst ihre Zeit einteilen und entscheiden damit auch, wie viel sie verdienen. Gleichzeitig ist die Selbstständigkeit auch mit Risiken verbunden:
- Viele Kleinunternehmer und Selbstständige scheitern innerhalb der ersten fünf Jahre
- Gründe hierfür sind oft fehlendes Eigenkapital oder unzureichende Erfahrung
Wissenswert:
Kleinunternehmer und Selbstständige zielen darauf ab, ihre eigenen Fähigkeiten zu investieren und für ihre Zeit gut entlohnt zu werden. Dabei wollen sie Verantwortung tragen und ihre Unabhängigkeit genießen.
Der Unternehmer
Ein Unternehmer möchte seine Vision in die Realität umsetzen. Dazu sucht er passende Leute für verschiedene Bereiche wie Marketing, denen er vertrauen kann. Er baut sich sein eigenes System auf, indem er ein Geschäft aufzieht und Leute einstellt, die unterschiedliche Bereiche managen.
Anders als Selbstständige oder Kleinunternehmer übernimmt er hauptsächlich Aufgaben im Management. Andere Aufgaben, die innerhalb des Unternehmens anfallen, vergibt er an qualifizierte Personen.
Unternehmer kennzeichnen sich dadurch, dass sie oft gut vernetzt sind. Es fällt ihnen leicht, Kooperationspartner oder neue Kunden zu finden. Sie knüpfen Kontakte auf Events und zeigen Begeisterungsfähigkeit.
Vor mehreren Jahrzehnten war noch viel Eigenkapital notwendig, um ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Dank der fortschreitenden Digitalisierung hat sich das geändert. Ein Unternehmensaufbau ist heute auch mit deutlich weniger Kapital möglich.
Großunternehmer haben oft sehr hohe Gewinne. Auch ihre Zeit können sie sich besser einteilen. Allerdings tragen sie ein erhöhtes Risiko, Geld zu verlieren. Sie haben viel Verantwortung für sich selbst, aber auch das Unternehmen und alle damit verbundenen Mitarbeiter.
Gut zu wissen:
Der Unternehmer arbeitet also weniger in der Firma selbst, sondern an der Firma. Er kümmert sich darum, dass das System gut läuft und leitet Verbesserungen ein. Notwendige Arbeiten werden an andere delegiert.
Der Investor
Vielleicht bist auch du Investor und strebst nach finanzieller Freiheit durch gezielten Einsatz von Kapital. Vermögen verwenden Investoren, um weiteres Geld zu generieren. Das Geld von Investoren arbeitet für sie und vermehrt sich langfristig weiter. Sie suchen Wege, das Vermögen möglichst profitabel anlegen zu können, um mehr daraus zu machen.
Investoren haben den großen Vorteil, dass sie passive Einkommensquellen aufbauen können. Du musst also nicht langfristig aktiv Zeit aufwenden, um dein Vermögen weiter auszubauen. Allerdings kommt es, je nach Anlageklasse, zu unterschiedlichen Risiken. Beispiele für solche Anlagemöglichkeiten wären P2P oder ETFs, mehr dazu findest du hier.
Gut zu wissen:
Es ist nicht möglich, in den Quadranten der Investoren zu wechseln, ohne in einem der anderen drei erfolgreich zu sein. Zuerst solltest du Wege finden, Geld zu verdienen. Anschließend kannst du dir überlegen, wie du beginnst, dieses bereits vorhandene Kapital zu vermehren.
Grundlagen des Cashflow Quadranten
Besonders wichtig sind die unterschiedlichen Seiten des Cashflow Quadranten. Auf der linken Seite findest du den Angestellten und Selbstständigen, die viele Ähnlichkeiten aufweisen. Sie orientieren sich daran, aktiv Geld zu verdienen. Unternehmer und Investoren dagegen wollen passive Wege finden, Geld zu verdienen. Wo befindest du dich?
E- und S-Quadrant | B- und I-Quadrant |
Der Verdienst ist abhängig von der eigenen Arbeitsleistung und investierten Zeit. | Andere Personen produzieren mit ihrer Arbeitsleistung das eigene Einkommen. |
Bei beruflicher Inaktivität gibt es kein Einkommen mehr. | Vermögenswerte produzieren passiv Einkünfte – unabhängig von der eigenen beruflichen Aktivität. |
Es kann zu hohen Einkünften kommen, allerdings nur, wenn viel Zeit aufgewendet wird. | Es kann zu sehr hohen Einkünften kommen, dabei bleibt mehr Zeit übrig. |
Das Einkommen ist begrenzt auf die Zeit, in der aktiv gearbeitet wird. | Unbegrenztes Einkommenspotenzial bei zunehmender Verbesserung des Systems. |
Gut zu wissen:
Welcher Quadrant zu einer Person passt, hat viel mit Charaktereigenschaften zu tun. Es gibt Menschen, die in einem Angestelltenverhältnis durchaus glücklich sind und Probleme mit den Unsicherheiten als beispielsweise Selbstständiger haben. Umgekehrt fühlen sich andere als Arbeitnehmer zu eingeschränkt und unabhängig.
Kiyosaki betont in seinem Buch, wie wichtig Investitionen sind. Er sieht sie als den eigentlichen Schlüssel zur finanziellen Freiheit. Folgendes passiert, wenn Menschen nie zu Investoren werden:
- Geld wird ihre Definition der Grenzen ihres Lebens
- Menschen, die nie investieren, arbeiten ihr Leben lang hart für ihr Vermögen
- Oft sind sie auf Andere angewiesen wie den Staat oder die eigenen Familienmitglieder
- Um Geld werden sie sich ihr Leben lang Sorgen machen
- Sie werden nie herausfinden, was die Bedeutung von finanzieller Freiheit ist
Interessant ist, dass Menschen aus ihrer persönlichen Perspektive die anderen Quadranten als unsicher ansehen: Jemand, der fest in einem Unternehmen arbeitet, sieht Investoren oder Selbstständige als risikoreich an. Das Einkommen kann hier unregelmäßig sein und erlaubt keine feste Planung.
Investoren oder Unternehmer sehen dagegen das Angestelltenverhältnis als risikoreich. Sie unterliegen oftmals der Willkür eines Chefs und es besteht ein Abhängigkeitsverhältnis. Dieses Wissen kann helfen, die eigene Perspektive zu hinterfragen und eine individuelle, auf dich zugeschnittene Mischform zu finden, um deine finanziellen Ziele zu erreichen.
Achtung!
Solche Personen werden viele finanzielle Sorgen haben und sind oft auf äußere Hilfe angewiesen. Finanzielle Freiheit werden nur Menschen erfahren können, die sich mit dem Thema Investitionen und passives Einkommen auseinandersetzen.
Passiv ein Vermögen aufbauen mit diesen Anlageklassen
Möchtest du in den Quadranten für Investoren, könntest du beispielsweise Geld in ETFs oder P2P anlegen. Hierfür kannst du einmalig Zeit investieren, um die Grundlagen der Anlageklassen zu erlernen. Anschließend kommt es zur konkreten Umsetzung, es werden zielgerichtet bestimmte ETFs oder Kredite ausgewählt und Geld wird angelegt.
Nach der Investition verläuft diese Art, Einkommen zu generieren passiv. Beide Anlageklassen können verwendet werden, um sich passiv und langfristig ein Vermögen aufzubauen, um sich somit beispielsweise auf ein sorgenfreies Leben im Alter vorzubereiten oder das Leben der eigenen Familie finanziell abzusichern.
Diversifiziert in Aktien investieren – Anlageklasse ETF
ETFs können an der Börse gehandelt werden und sind Investmentfonds. Anders als aktive Fonds haben sie keinen Fondsmanager. Diese müssen grundsätzlich auch bezahlt werden, weshalb ETFs den Vorteil haben, dass sie deutlich günstiger sind.
In was genau du mit ETFs investierst, ist unterschiedlich. Es gibt beispielsweise Anleihen ETFs oder Aktien ETFs. Ein ETF auf den S&P 500 enthält die 500 größten Unternehmen Amerikas nach Marktkapitalisierung. Mit nur einem einzigen ETF ist es möglich, in eine Vielzahl an Unternehmen zu investieren.
Das bringt den Vorteil der Diversifikation oder Streuung mit sich. Geht ein Unternehmen insolvent, wird der Verlust durch die anderen Konzerne in deinem ETF “aufgefangen”. Diversifikation ist eine hervorragende Strategie, um das Risiko in einem Portfolio zu senken.
Hierzu ist es ratsam, dass du nicht nur auf eine Vielzahl von Unternehmen setzt, sondern auch auf unterschiedliche Länder und Branchen. Interessiert du dich für mehrere ETFs, kannst du die enthaltenen Wertpapiere auf den Webseiten der Anbieter durchsehen und auf Überschneidungen hin überprüfen, um ein Klumpenrisiko zu vermeiden.
Auch um einen möglichen Zeitaufwand musst du dir keine Gedanken machen. In ETFs kannst du entweder über einen Einzelkauf investieren oder mithilfe eines monatlichen Sparplans. Dieser bringt folgende Vorteile mit sich:
- Regelmäßiges Investieren
- Geringer Aufwand (läuft automatisiert)
- Auch mit geringen Beträgen möglich
- Cost-Average-Effekt: Du kaufst deine Anteile automatisiert zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Der Einstiegszeitpunkt spielt hier keine besondere Rolle
- Hohe Flexibilität: Die Höhe deiner Sparrate kannst du jederzeit anpassen
- Pausieren: Kommt dir etwas dazwischen und du benötigst dein Geld für etwas Anderes, kannst du deinen Sparplan problemlos pausieren
Achtung!
Besonders anfängerfreundlich ist der MSCI World. Dieser Index beinhaltet die größten 1600 Unternehmen weltweit. Er investiert in Industrieländer und ermöglicht Anlegern ein breit aufgestelltes Portfolio mit nur einem ETF.
P2P – Hohe Renditechancen durch Kredite zwischen zwei Privatpersonen
Eine Alternative zu ETFs bieten P2P-Kredite. Es handelt sich um einen Kredit, der von einer Privatperson an eine andere Privatperson vergeben wird. Vermittelt wird dieser Handel durch eine P2P-Plattform, eine Bank wird nicht benötigt.
P2P-Kredite bieten eine hohe Renditechance, anders als herkömmliche Anlageklassen wie Bausparverträge. Auf diese Weise kannst du dir langfristig ein Vermögen aufbauen. Ein Vorteil ist, dass du schon mit geringen Beträgen anfangen kannst und die Anlageklasse erst ausprobieren kannst.
Die Diversifikation spielt auch hier eine Rolle: Idealerweise setzt du kleinere Beträge in eine Vielzahl an Krediten, um das Ausfallrisiko zu senken. Kredite werden durch die jeweilige P2P-Plattform in Bonitäten eingeteilt. Diese dienen dazu, den Investoren einen Überblick darüber zu geben, wie riskant ihre Investition in einen bestimmten Kredit ist:
- Risiko und Rendite hängen eng zusammen: je höher die mögliche Rendite, desto höher das Risiko
- P2P-Kredite haben grundsätzlich ein Ausfallrisiko: Es kann dazu kommen, dass der Kreditnehmer das geliehene Geld inklusive Zinsen nicht zurückzahlen kann
- Eine Möglichkeit, um dieses Risiko zu senken, ist Diversifikation: Investiere dazu in unterschiedliche Bonitäten
Wie ETFs auch, sind P2P-Kredite keine aufwändige Geldanlage. Inzwischen funktionieren P2P-Kredite bei vielen Anbietern automatisiert. Du selbst wählst Laufzeit und Bonität des Kredits aus und baust den Rahmen deiner Finanzstrategie auf. Das Tool investiert anschließend nach deinen Wünschen.
Fazit: Passives Einkommen mit dem Cashflow Quadranten
Kiyosaki’s Modell zeigt dir vier unterschiedliche Wege, mit denen Menschen ihr Geld verdienen können. Angestellte, Selbstständige oder Kleinunternehmer, Großunternehmer und Investoren.
Die linke Seite des Modells, also Angestellte und Selbstständige, investieren ihre Zeit und erhalten dadurch Geld. Die rechte Seite, Großunternehmer und Investoren, verdienen ihr Geld auf anderen Wegen: Sie profitieren von den Leistungen ihrer Angestellten oder verwenden bereits vorhandenes Kapital, um neues Vermögen zu schaffen.
Mit seinem Buch Cashflow Quadrant unterstreicht Kiyosaki die Bedeutung von Investitionen. Er zeigt auf, dass Menschen, die niemals investieren und Geld nur ausgeben, ihr Leben lang hart arbeiten müssen. Der Unternehmer betont, dass Menschen, die nicht investieren, finanzielle Freiheit nie erreichen können.
Wenn du dich allerdings mit dem Thema Investitionen auseinandersetzt und früh genug beginnst, dir ein passives Einkommen aufzubauen, kannst du dir langfristig ein Vermögen aufbauen! Mehr zum Thema Vermögensaufbau erfährst du hier.
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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