Die Auswahl an Exchange Traded Funds ist riesig und wächst stetig weiter. Da stellt sich natürlich die Frage, wie ein erfolgreiches ETF-Portfolio aussehen könnte. Wir schauen uns daher die wichtigsten Regeln für die Zusammenstellung an und stellen dir einige ETF-Musterportfolios vor. Das Wichtigste in Kürze: Ein ETF-Portfolio ist eine Mischung aus Exchange Traded Funds mit […]
ETF Suche: Wähle die passenden ETFs für dein Portfolio
Du möchtest deine Familie finanziell versorgen, Geld für deine Kinder anlegen, deine Rente vergrößern oder einfach eine höhere Rendite erzielen und hast daher beschlossen, in ETFs zu investieren? Großartig! Falls du nun auf der Suche nach einem passenden Fonds für dich bist, ist dieser Artikel besonders nützlich. Wir zeigen dir, welche Aspekte du bei deiner ETF Suche beachten solltest, um den passenden Fonds für dein Portfolio zu finden.
Das Wichtigste in Kürze:
- In diesem Artikel zeigen wir dir unterschiedliche subjektive bzw. individuelle Kriterien, die wichtig sind bei deiner ETF Suche. Diese kannst du nutzen, um deine Geldanlage an deine Anlagestrategie anzupassen
- Darüber hinaus zeigen wir dir allgemeingültige Kriterien wie das Fondsvolumen, die dir dabei helfen können, Risiken bei deiner Geldanlage zu vermeiden
Individuelle Kriterien bei der ETF Suche
Im Folgenden zeigen wir dir, welche Kriterien du überprüfen solltest, bevor du dich für einen Fonds entscheidest. Dazu haben wir unterteilt in individuelle Kriterien, mit deren Hilfe du deine Strategie verfeinern kannst und allgemeingültige Aspekte.
Thesaurierend vs. ausschüttend
Wenn Unternehmen Gewinne erzielen, können sie diese für unterschiedliche Zwecke verwenden. Beispielsweise können sie in weitere Projekte investieren, in die Forschung, Rücklagen bilden für wirtschaftlich schwierige Zeiten oder einen Teil der Gewinne an die Aktionäre auszahlen. Entscheiden sich Konzerne für Letzteres, werden die Auszahlungen Dividenden genannt.
- Unternehmen sind nicht dazu verpflichtet, Dividenden an die Aktionäre auszuzahlen
- Dennoch sind einige Unternehmen dafür bekannt und bei Anlegern beliebt
- Dividenden werden zu bestimmten Zeitpunkten ausgezahlt und direkt an die Aktionäre überwiesen
- Über die Höhe der Auszahlung wird in der Hauptversammlung abgestimmt
Hast du in einen ETF investiert und nicht in reine Aktien, hast du die Wahl zwischen einem thesaurierenden oder einem ausschüttenden Fonds. Ein ausschüttender ETF zahlt dir diese Dividenden regelmäßig zu bestimmten Zeitpunkten aus. Diese werden dir direkt auf dein Konto überwiesen und stehen dir frei zur Verfügung.
Gut zu wissen:
Ein thesaurierender ETF ist besonders empfehlenswert, wenn du an einem langfristigen Vermögensaufbau interessiert bist und das Beste aus deiner Geldanlage herausholen möchtest. Manchen Anlegern hilft ein ausschüttender Fonds dabei, motiviert zu bleiben, da sie von regelmäßigen Auszahlungen profitieren können.
Ein ETF thesaurierender behält diese Gewinne ein und reinvestiert sie in den Fonds. Die Summe wird automatisch angelegt. Das hat den Vorteil, dass die Grundsumme, auf die Zinsen erhoben werden, zunehmend größer wird, was zum sogenannten Zinseszinseffekt führt. Auf diese Weise kann dein Vermögen zunehmend schneller wachsen.
Sparplan oder Einmalanlage
Wenn du in einen ETF investieren möchtest, kannst du eine Summe einmalig investieren oder einen Sparplan anlegen. Eine Einmalanlage lohnt sich, wenn du bereits eine höhere Summe zur Verfügung hast. Je früher du diese investierst, desto früher kann dein Geld anfangen, für dich zu arbeiten.
Damit ist allerdings auch eine Schwierigkeit verbunden: Bei einer Einzelinvestition spielt der Einstiegszeitpunkt eine bedeutende Rolle. Kaufst du Anteile zu einem hohen Kurs, kann deine Rendite langfristig geschmälert werden. Den richtigen Einstiegszeitpunkt zu finden, ist dabei nicht einfach.
Dieses Problem kannst du umgehen, wenn du mithilfe eines Sparplans investierst. Dabei entscheidest du dich für eine Summe, die zu regelmäßigen Zeitpunkten automatisch von deinem Konto abgehoben und in deinen Fonds investiert wird.
- Sparpläne haben den Vorteil einer hohen Flexibilität
- Du kannst deine Anlagesumme jederzeit erhöhen, senken oder den ETF pausieren
Durch das automatisierte Investieren profitierst du vom Cost-Average-Effekt. Du kaufst zu sehr unterschiedlichen Kursen und näherst dich so einem Durchschnittspreis an. Darüber hinaus musst du dir keine Gedanken um den passenden Einstiegszeitpunkt machen.
Ein Sparplan eignet sich für Menschen, die keine größere Summe zur Verfügung haben, aber regelmäßig investieren wollen. Dabei solltest du allerdings beachten, dass nicht jeder Fonds sparplanfähig ist. Beachte dies bei deiner Auswahl.
Gut zu wissen:
Eine Einzelinvestition eignet sich, wenn du bereits eine höhere Summe zum Anlegen zur Verfügung hast. Möchtest du dagegen konstant an deinem Vermögensaufbau arbeiten, mit kleineren Summen, ist ein Sparplan eine hervorragende Wahl. Du profitierst von einer hohen Flexibilität und musst keinen Einstiegszeitpunkt beachten.
Nachhaltigkeit
Ein weiterer individueller Aspekt beschäftigt sich damit, ob ein Fonds nachhaltig ist oder nicht. Dabei gibt es beispielsweise die ESG-Kriterien, eine Abkürzung für “Environment, Social und Governance”.
Eine Alternative sind die SRI-Kriterien, was für “Socially Responsible Investment” steht. Solche Richtlinien helfen Anlegern dabei, einzuschätzen, wie nachhaltig die Unternehmen in dem Fonds sind.
- Bei der Zusammenstellung nachhaltiger Fonds wird beispielsweise oft darauf geachtet, dass Unternehmen mit einem besonders hohen CO₂-Ausstoß nicht aufgenommen werden
- Auch Konzerne, die in bestimmten Branchen tätig sind, werden direkt ausgeschlossen
- Dazu zählen beispielsweise Waffen, Atomkraft, Glücksspiel, Tabak oder Alkohol
Manche Unternehmen sehen Nachhaltigkeit als eine Art Trend und benutzen dies für Werbezwecke, indem sie sich nachhaltiger darstellen, als sie tatsächlich sind. Dies wird als Greenwashing bezeichnet. Sollte dir die Nachhaltigkeit wichtig sein, achte darauf, ob die oben genannten Richtlinien bei der Zusammenstellung des Fonds berücksichtigt wurden.
Replikationsmethode
ETFs orientieren sich an Indizes und versuchen, diese möglichst genau abzubilden. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Arten der Replikation: physisch und synthetisch replizierende Fonds.
Entscheidet sich ein Anleger für einen physisch replizierenden ETF, investiert der Fonds tatsächlich in diejenigen Werte, die im Index enthalten sind. Dabei gibt es einen vollständig replizierenden Fonds, der in alle enthaltenen Werte investiert und sich dabei an der exakten Gewichtung orientiert.
Eine andere Methode heißt optimiertes Sampling. Dabei wird eine Auswahl getroffen, in die der ETF investiert. Sehr kleine Werte werden dabei eher nicht berücksichtigt.
Die zweite Methode ist die synthetische Replikation, auch Swap genannt. Erfahre mehr über Swap ETF. Diese Methode ist etwas komplizierter. Hierbei handelt es sich um eine Art Tauschgeschäft. Der ETF investiert dabei nicht in die Werte, die im Index enthalten sind. Der Vorteil dieser komplexeren Fonds ist, dass auch Nischenmärkte, wie Themen-ETFs, abgedeckt werden können.
Physische Fonds sind beliebt aufgrund ihrer Einfachheit und leichteren Verständlichkeit, weshalb sie oftmals bevorzugt werden. Auf synthetische ETFs wird gesetzt, wenn es um sehr spezielle Fonds geht, die mithilfe eines replizierenden Fonds nicht abgedeckt werden können.
Fondsdomizil
Der Ort, an dem der Fonds auferlegt wurde, wird Fondsdomizil genannt und kann eine Rolle bei der ETF Auswahl spielen. Nicht alle existierenden ETFs sind in Deutschland zugelassen und können bespart werden.
Für Menschen innerhalb Europas sind solche ETFs mit dem Kürzel “UCITS” von Interesse. Diese wurden in Europa auferlegt. Dabei gibt es beispielsweise französische oder deutsche Fonds, die meisten jedoch haben ihren Standort in Irland oder Luxemburg aufgrund von juristischen und steuerlichen Rahmenbedingungen.
- UCITS steht für “Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities”
- Hierzulande wird der Begriff “OGAW” oder “Organismus für die gemeinsame Anlage in Wertpapiere” verwendet
- Es handelt sich um Richtlinien, die den Schutz von Investoren sicherstellen sollen
- Nur ETFs, die diesen Richtlinien entsprechen, dürfen hierzulande gehandelt werden
Viele Broker in Europa handeln ausschließlich mit Fonds, die in Europa auferlegt wurden. Fonds aus Amerika beispielsweise haben oftmals Nachteile aus steuerlicher Sicht und werden daher seltener berücksichtigt.
Diese kannst du leicht erkennen, wenn “UCITS” nicht im Namen des ETFs enthalten ist. Stattdessen lässt sich beispielsweise das Kürzel “US” finden, das für Amerika als Fondsdomizil steht.
Anbieter
Die Auswahl des passenden Anbieters ist wichtig und kann sich beispielsweise auf die Kosten auswirken. Es gibt zunehmend mehr Anbieter auf dem Markt, einige davon vergleichsweise jung, mit weniger Erfahrung.
Das zeigt, dass es auch viele Anbieter gibt, die denselben ETF abbilden. Dabei solltest du herausfinden, wie sich die Anbieter im Punkt der Kosten unterscheiden, wie erfahren die Anbieter sind und wie transparent sie vorgehen. Spielen Erfahrung und Transparenz eher keine Rolle für dich, ist dieser Punkt zu vernachlässigen.
Dabei solltest du übrigens ETF Anbieter und Index Anbieter nicht miteinander verwechseln:
- Index Anbieter sind beispielsweise MSCI oder FTSE
- Sie entwickeln die Zusammensetzung des Index
- ETF Anbieter orientieren sich an diesen Indizes
- Demnach gibt es eine Vielzahl von Anbietern, die dieselben Indizes anbieten
- Zu den Fonds Anbietern gehören beispielsweise Vanguard, Xtrackers, iShares und Amundi
Allgemeingültige Aspekte
In diesem Abschnitt lernst du mehr über allgemeingültige Aspekte, die für jeden Fonds gelten. Diese zielen darauf ab, ungeeignete Fonds von vornherein auszuschließen.
Fondsvolumen und Fondsalter
Das Fondsvolumen beschreibt, wie viel Geld bereits in einen ETF investiert wurde. Hat ein Fonds ein Fondsvolumen von 231 Millionen Euro, haben unterschiedliche Anleger bereits insgesamt 231 Millionen Euro in diesen Fonds angelegt.
- Diese Zahl kann helfen, einzuschätzen, wie stark ein Fonds auf dem Markt etabliert ist
- Fonds mit einem hohen Fondsvolumen sind meist bereits einige Jahre alt und haben viele Anleger
- Sie hatten ausreichend Zeit, sich fest zu etablieren
- Solche Fonds haben den Vorteil, dass es unrealistisch ist, dass sie bald vom Anbieter aufgelöst werden
Das ist auch ein Grund, weshalb ein Fonds ein Fondsvolumen von mindestens 100 Millionen Euro haben sollte, wenn du dir einen passenden ETF auswählen möchtest. Ein Fonds unter dieser Summe ist oft vergleichsweise jung und klein.
Es kann sein, dass er sich dadurch nicht durchsetzen kann und in den nächsten Jahren geschlossen wird, da er für seinen Anbieter nicht rentabel ist. Das würde bedeuten, dass du dein Geld umschichten musst, was mit Aufwand verbunden ist.
Gut zu wissen:
Bei dem Fondsvolumen gibt es allerdings auch Ausnahmen: Themen-ETFs sind grundsätzlich deutlich kleiner. Hier gilt ein Mindestvolumen in Höhe von 50 Millionen Euro.
Das gleiche Prinzip gilt übrigens beim Fondsalter. Bei sehr jungen Fonds ist nicht klar, ob sie sich durchsetzen können. Achte darauf, dass ein Fonds mindestens 5 Jahre lang auf dem Markt ist, bevor du investierst.
Diversifikation
Einer der wohl wichtigsten Aspekte bei der Auswahl deines ETFs ist die Diversifikation oder Risikostreuung. Investierst du beispielsweise in eine Einzelaktie, ist deine Anlage sehr riskant. Geht das Unternehmen insolvent oder entwickelt sich deutlich schlechter als erwartet, wirst du das deutlich im Portfolio spüren. Im schlimmsten Fall kannst du deine Anlage verlieren.
- Investierst du dagegen in eine sehr hohe Anzahl von Aktien, wird es kaum auffallen, wenn ein Unternehmen sich schlechter entwickelt
- Der Verlust kann durch die Renditen und positiven Entwicklungen der anderen Konzerne ausbalanciert werden
- Diese Aufteilung auf andere Werte nennt sich Diversifikation und kann die Sicherheit in deinem Portfolio deutlich erhöhen
Achte demnach auf eine ausreichende Diversifikation bei deinem ETF. Diversifikation zeigt sich dadurch, dass eine hohe Anzahl von Werten enthalten ist. Der Index MSCI World beispielsweise investiert in die 1.600 größten Unternehmen der Industrienationen.
Diversifikation bezieht sich allerdings auch darauf, dass du in eine Vielzahl unterschiedlicher Länder und Branchen investierst. Legst du dein Geld nur in Unternehmen eines Landes ein, kann das bei nationalen Problemen starke Auswirkungen zeigen, beispielsweise einer Umweltkatastrophe oder wirtschaftlichen Problemen.
Kosten
Darüber hinaus ist es wichtig, bei der Auswahl deines Fonds auf die anfallenden Kosten zu achten, um deine Rendite nicht zu schmälern. Dazu gehören Transaktionskosten und die TER oder Total Expense Ratio.
Transaktionskosten fallen an, wenn du Teile deines Fonds kaufen oder verkaufen möchtest. Diese entstehen demnach nur einmalig und werden prozentual berechnet oder durch eine Pauschalgebühr erhoben. Es gibt auch Banken und Broker, die ETFs kostenlos anbieten.
Die Gesamtkostenquote oder TER bezieht sich auf laufende Kosten, die jährlich anfallen. Diese werden durch den Anbieter erhoben, um laufende Kosten abzudecken. Vergleiche unbedingt die TER unterschiedlicher ETFs, da diese deine Rendite langfristig senken können, wenn du dir einen teuren ETF aussuchst.
Neben diesen Kosten kann es auch zu Kosten durch die Depotführung kommen. Hierzu eignet sich ein Vergleich von Banken und Brokern. Ein Internet Vergleich kann dir helfen, einen passenden Anbieter zu finden.
Währung
Im Namen des ETFs kannst du oftmals die Währung erkennen, in welcher dieser auferlegt wurde. Das Fondsvermögen wird demnach in dieser Währung verwaltet. Dabei musst du dir allerdings keine Sorgen machen: Abgerechnet wird in derjenigen Währung, die deine Bank hat.
Allerdings kann es stets zu einem Währungsrisiko kommen, wenn in zwei unterschiedlichen Währungen gehandelt wird. Es könnte beispielsweise passieren, dass der Kurs der eigenen Währung im Vergleich zur fremden Währung steigt, wodurch der Wert deiner Anlage sinkt.
Dabei sollte aber auch beachtet werden, dass bei einem hoch diversifizierten Fonds unterschiedliche Währungen enthalten sind, wodurch auch das Währungsrisiko ausbalanciert werden kann.
Tracking Difference
Hierbei handelt es sich um eine Kennzahl, die mehr über die Qualität eines Fonds zeigen soll. Das Ziel eines ETFs ist es, seinen Index möglichst genau abzubilden. Die Tracking Difference beschreibt die Differenz der Entwicklung vom ETF im Vergleich zu seinem Index. Der Wert kann positiv sein, was zeigt, dass der ETF besser läuft als sein Index.
Manche Anbieter geben die Tracking Difference auf ihrem Factsheet an, andere nicht. Oftmals muss diese selbst berechnet werden. Eine Differenz kann entstehen durch Kosten oder die Art der Replikation.
Fazit: ETF Suche leicht gemacht
Bei Exchange Traded Funds handelt es sich um eine Anlageklasse, die langfristig orientiert ist und oftmals auf Jahre oder Jahrzehnte angelegt ist. Das zeigt, wie wichtig die ETF Suche ist. Bei dieser Auswahl solltest du einige Aspekte beachten, die wir in diesem Artikel genannt haben.
Es kann unterschieden werden zwischen individuellen Aspekten, die sich von Anleger zu Anleger unterscheiden, und allgemeingültigen Kriterien, die stets gelten bei der Auswahl eines passenden Fonds.
Zu den individuellen Kriterien gehört beispielsweise die Ausschüttungsart oder Replikationsmethode. Zudem stellt sich die Frage, ob du eine Einmalinvestition tätigen oder dir lieber einen Sparplan anlegen möchtest. Ersteres eignet sich vor allem dann, wenn du bereits ein größeres Vermögen zur Verfügung hast.
Zudem kannst du entscheiden, ob du Wert auf Nachhaltigkeit legst und daher die SRI- oder ESG-Richtlinien berücksichtigen möchtest. Auch das Fondsdomizil oder der Anbieter gehören zu den individuellen Entscheidungen.
Auf der anderen Seite stehen die allgemeingültigen Aspekte, die für jeden Investor gelten, der sich für ETFs interessiert. Dazu gehört das Fondsvolumen, das mindestens 100 Millionen Euro betragen sollte und das Fondsalter, das mindestens bei 5 Jahren liegen sollte. Achte zudem auf eine ausreichende Diversifikation in Bezug auf Unternehmensanzahl, Branchen und Länder, um die Sicherheit zu erhöhen.
Darüber hinaus sollten die Kosten möglichst gering bleiben. Du solltest auch einen Blick auf die beteiligten Währungen und die Tracking Difference werfen, um die Performance des ETFs einschätzen zu können.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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