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Geld investieren: Ideen zum Vermögensaufbau im Jahr 2024
Wenn du jung bist, gehen dir eigentlich andere Dinge durch den Kopf als dein Geld sinnvoll zu investieren. Das Geld für ein Auto oder freizeitliche Aktivitäten auszugeben, liegt einfach sehr viel näher. Du hast aber einen ganz besonderen Vorteil, um den dich viele beneiden; die Zeit. Dein späteres Ich wird dir danken, wenn du dich jetzt mit dem Thema auseinandersetzt. Diese 6 Tipps sind der erste Schritt in diese Richtung.
Das Wichtigste in Kürze:
- Das Ziel, solltest du investieren, sollte immer langfristiger Vermögensaufbau sein
- Durch die steigende Inflation wird es immer wichtiger, sich selber um seinen Vermögensaufbau zu kümmern
- Dafür benötigst du ein wenig fundiertes Wissen, um diese Investitionen tätigen zu können
Was ist Vermögensaufbau und wie funktioniert er?
Laut Definition geht es beim Vermögensaufbau darum, durch das Investieren in verschiedene Geldanlagen, Geld zu vermehren und dadurch ein passives Einkommen aufbauen. Es geht also gar nicht primär um das Sparen an sich, sondern durch das aktive Investieren in chancenreiche Anlageklassen. Das können Aktien, Gold o.Ä. sein, aber dazu später mehr.
Aber warum reicht es nicht, wie früher, einen gewissen Teil seines Geldes beiseitezulegen, um so einen Notgroschen aufzubauen? Das liegt vor allem an der steigenden Inflation. Diese hat, wie jeder gemerkt hat, drastisch zugenommen. Dieser Trend hat sich zwar in den letzten Jahren schon angedeutet und einem tatsächlichen Wertverlust sieht sich Geld immer gegenübergestellt, die letzten Monate waren aber besonders hart.
Damit du deinen Vermögensaufbau also als erfolgreich abstempeln kannst, musst du zumindest einmal die Inflation schlagen. Du solltest dafür Sorge tragen, dass du in realer Rechnung, genauso viel Geld, oder den gleichen Wert an Vermögen hast, wie zu Beginn deines Vermögensaufbaus. Alles darüber hinaus kommt quasi “oben drauf” und ist passives Einkommen.
Ein weiterer Grund, warum Vermögensaufbau so wichtig ist, ist die sinkende/gleichbleibende Rente bei erhöhten Lebenshaltungskosten. Viele Menschen im hohen Rentenalter leiden an Armut, da ihre Rente kaum mehr zum (über)leben reicht! Um diesem Szenario zu entgehen, ist es durchaus sinnvoll, jetzt bereit ein Polster für die Rente anzusparen. Weitsichtige Investitionen zahlen sich hierbei mehr als aus.
Gut zu wissen:
Den Betrag, den du später pro Monat benötigst, steht in direktem Zusammenhang mit deinem jetzigen Einkommen und deinen Ausgaben. Im Durchschnitt rechnet man damit, dass man 80 % der Ausgaben im Rentenalter besitzt, welche du jetzt gerade auch hast. Da Menschen, welche im Durchschnitt mehr verdienen, auch mehr ausgeben, steigt dieser Betrag logischerweise mit.
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Gut, du weißt jetzt, warum es so wichtig ist, sich mit dem Thema Vermögensaufbau zu beschäftigen. Wie genau geht das jetzt aber? Bevor wir dazu kommen, dir unsere 5 Tipps an die Hand zu geben, wollen wir dir erstmal erklären, wie du deinen Vermögensaufbau betreiben kannst.
Schritt 1: Start des Vermögensaufbaus
Du benötigst natürlich ein gewisses Kapital, um mit dem Vermögensaufbau zu beginnen. Denn ohne Kapital klappt jede noch so gute Taktik zum Vermögensaufbau nicht. Das Kapital stammt vermutlich aus deinem Arbeitsverhältnis. Wenn du jung bist, kann das auch schon der Minijob für knapp 520 € im Jahr sein. Von deinem Gehalt und / oder deinem Ersparten kannst du dann beginnen, meist monatlich etwas beiseitezulegen, um dein Vermögen langsam zu mehren.
Aber wie viel denn nun? Die meisten Empfehlungen liegen bei 10 % – 20 % deines Nettoeinkommens. Dies wird als der Sweet Spot angesehen. In den meisten Fällen reicht dieser Betrag, um eine ordentliche Menge an Geld anzusparen, gleichzeitig wird die Gefahr vermindert, dass man sich durch etwaige Investitionen in hohe Schulden treibt, weil das Geld dann doch zu knapp wird.
Wichtig ist aber, auf dein Bauchgefühl zu hören. Wenn du eher unter diesem Bereich liegen möchtest, da du sonst Angst hast, am Ende des Monats nicht mehr genug Geld zu haben, ist das völlig in Ordnung. Du musst dann eben auch nur beachten, dass dein Vermögensaufbau langsamer vorangeht als von jemandem, der bspw., 30 % seines Nettoeinkommens investiert.
Schritt 2: Auswählen der Art des Vermögensaufbaus
Wir werden dir im Laufe des Artikels natürlich wie versprochen einige Möglichkeiten aufzeigen, wie du dein Vermögen aufbauen kannst. Hier aber ein paar Tipps bei der Auswahl dieser:
- Überlege genau, bevor du dich für eine Möglichkeit entscheidest, häufig sind diese Investition langfristig angelegt und du solltest lange in der Lage und in der Stimmung sein, sie regelmäßig zu besparen.
- Informiere dich über diesen Artikel hinaus. Wir wollen dir ein gutes Bild geben, sind uns aber völlig im Klaren darüber, dass wir dir kein allumfassendes Bild jedes einzelnen Assets geben können. Wenn dir zwei bis drei Möglichkeiten sehr gut gefallen, notiere sie dir und recherchiere sie nochmal extra. Oder schaue in unseren Blog, dort wirst du ebenfalls fündig!
- Beim Investieren geht es auch ein wenig um Geschmacksache. Bist du eher risikoscheu oder risikoaffin? Hast du vielleicht schon Vorerfahrungen oder einem einzelnen Thema überhaupt nicht aufgeschlossen? All dies können und sollen Faktoren sein, die deine Entscheidung beeinflussen sollten.
Gut zu wissen:
Die verschiedenen Möglichkeiten, welche später genannt werden, lassen sich natürlich auch prima kombinieren. Niemand hat gesagt, du könntest nicht zwei oder noch mehr der Vermögensaufbau-Taktiken zeitgleich ausprobieren oder fahren. Das ist sehr gut möglich, wenn nicht sogar klug. Denn Diversifikation ist, wie du später merken wirst, immer ein wichtiges Thema beim Finanzieren.
Schritt 3: Den richtigen Anbieter auswählen
Der richtige Anbieter hängt logischerweise stark von der Wahl deines Assets ab. Bevor du aber starten kannst mit dem Investieren, egal welches Asset, informiere dich genau über die möglichen Anbieter, bei dem Bereich der Neo-Brokern bspw. tobt der ständige Kampf Scalable Capital vs.Trade Republic . Wie bei den verschiedenen Anlagemöglichkeiten solltest du hier genau vergleichen und Vor- und Nachteile des jeweiligen Anbieters genau gegenüberstellen.
Auch hier ist die persönliche Präferenz wieder großer Bestandteil der letztendlichen Entscheidung. Es kommen objektive Unterschiede, wie bspw. Kosten auf dich zu, aber auch subjektive, wie bspw. das Design oder die Handhabung der Anbieter. Dort musst du für dich abwiegen, was für dich am wichtigsten ist.
Schritt 4: Loslegen
So banal es klingt, ist dieser Schritt meistens der schwierigste. Die Überwindung, monatlich Geld beiseite zu legen, ist hoch. Vielleicht steigen einem Vorurteile bzgl. Investieren in den Kopf und du fürchtest dich davor, Geld zu verlieren.
So hart es auch klingt: Das Geld einfach nur auf der Bank liegenzulassen, ist das Schlimmste, was du machen kannst. Es verliert einfach nur an Wert und du wirst de facto ärmer. Wenn dir die Inflation Angst macht, sollte dies genau das Zeichen sein, auf das du gewartet hast. Du hast nichts zu verlieren und würdest dich ärgern, würdest du nicht eine der Möglichkeiten nutzen, um dein Vermögen möglichst effektiv aufzubauen.
So, nun weißt du Bescheid und stellst dir sicher die Frage, welches nun die beste Geldanlage momentan ist oder in was investieren am besten wäre. Keine Sorge, diese Fragen werden jetzt im kommenden Artikel beantworten.
Unsere Top 6 Geld investieren Ideen zum Ausprobieren
Jetzt ist es also so weit. Mit den folgenden 5 Möglichkeiten, kannst du deinen Vermögensaufbau effektiv vorantreiben. Da klassische Möglichkeiten wie Banksparpläne und Tagesgeldkontos leider nicht mehr genügend Zinsen abwerfen, spielen diese Möglichkeiten keine große Rolle mehr. Wir fokussieren uns dabei auf neuere Methoden, welche teils vielleicht auch etwas kontrovers wirken möchten. Aber lass dich überraschen!
1. Möglichkeit: Aktien und ETFs als Sparpläne
Dass man durch das Investieren in Aktien Geld verdienen kann, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Allerdings wirkt es manchmal so, als würde noch nicht jeder das volle Potenzial dieser Möglichkeiten zum langfristigen Vermögensaufbau erkannt haben.
Natürlich kannst du, wenn du dich auskennst, oder es zumindest glaubst, hochriskant in Einzelaktien investieren, auf Kurse spekulieren und mit hochvolatilen Hebeln arbeiten. Kurzum: Du kannst natürlich zocken. Ob das aber die beste Geldanlage ohne Risiko ist, zweifeln wir zumindest mal leicht an. Ob dein erspartes Vermögen oder eigens erwirtschaftetes Geld die richtigen Quellen zum Aktien zocken sind, ist auch eher schwierig. Es gibt aber eine deutlich risikoaverse Möglichkeit.
Diese funktioniert durch sogenannte Sparpläne. Die Idee dahinter ist, dass du einen gewissen Betrag monatlich in einen Sparplan investierst. Dieser Sparplan kauft dann in deinem Auftrag monatlich Einzelaktien (oder eher Bruchstücke davon), Fonds oder ETFs. ETFs stechen bei diesem Vergleich als klarer Sieger hervor. Sie sind deutlich renditenstärker als die gemanagten Fonds (im Schnitt weisen ETFs ca. 7 % – 8 % Rendite im Jahr auf).
Jede dieser Möglichkeiten hat dabei Vor- und Nachteile, wir wollen dir einen kurzen Einblick gewährleisten und zeigen dir einen kleinen Sparplan Vergleich:
Einzelaktiensparplan:
Du investierst monatlich in eine Aktie deiner Wahl. Dabei ist es egal, wie groß das Unternehmen ist, da du häufig auch in Bruchstücke einer Aktie investieren kannst (zumindest bei den meisten Neo-Brokern)
Vorteile | Nachteile |
Hohe Dividende können zu einem passiven Nebeneinkommen führen. | Die Auswahl des richtigen Unternehmens kann häufig überfordernd sein, sodass man seine Entscheidung evtl. überstürzt oder erst gar nicht trifft. |
Man kann durch das Investieren in Bruchteile der Aktien in jedes Unternehmen ganz gezielt investieren. | Durch den Fokus auf eine Einzelaktie ist man sehr von dieser abhängig. Krisen oder sonstige Veränderungen können große Auswirkung auf Deinen Sparplan haben. |
Das Investieren in eine einzelne Aktie lädt zum Zocken ein. Man ist auf der Suche und findet immer eine Aktie, welche vielleicht doch besser geeignet ist. |
Fondssparplan:
Hier investiert du in einen gemanagten Fonds. Das sind verschiedene Aktien und / oder Assets. Gemanagt wird das ganze dabei von einem Fondsmanager und seinem Team. Das können berühmte Persönlichkeiten wie Frank Thelen oder Warren Buffett sein, im Regelfall sind es aber Experten im Bereich der Aktien. Diese verwalten das Geld der Anleger und treffen Entscheidungen, wie dieses investiert werden soll, reagieren auf Marktveränderungen etc.
Vorteile | Nachteile |
Know-how der Fondsmanager. Er übernimmt quasi die Arbeit des Investierens für dich. Häufig ein großer Vorteil, wenn jemand wirklich gut in dem ist, was er tut. | Begleiterscheinung eines geführten Fonds sind teils hohe Kosten durch die Gebühren für die Führung des Fonds sowie der Ausgabeaufschläge. |
Im Vergleich zum Aktiensparplan hast du eine große Diversifikation. Das können ganz viele verschiedenen Aktien sein, aber auch sogar verschiedene Assets wie Aktien, Gold etc. | Du bist auf deinen Fondsmanager angewiesen. Durch das Investieren in seinen Fonds vertraust du ihm, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sollte dies nicht mal der Fall sein, kann der Wert deines Sparplans sinken. |
Durch die eben angesprochen Diversifikation hast du einfach ein geringeres Risiko bei teils gleichbleibender Chance auf eine höhere Dividende. | Bei dieser Variante bist du recht unflexibel. Natürlich hast du die Möglichkeit, jederzeit in andere Fonds zu investieren, aber das Team des Fondsmanagers trifft die Entscheidungen für Dich, ohne dass Du diese beeinflussen kannst. |
ETF-Sparplan
Bei einem ETF handelt es sich um eine Abbildung eines Indexes wie den DAX oder den MSCI World. Der jeweilige ETF investiert automatisch und ohne menschliche Beteiligung in die Aktien, welche in dem Index abgebildet wird.
Vorteile | Nachteile |
Geringe Kosten, manche Anbieter verlangen für das Investieren in ETFs sogar gar keine Gebühren. | Der ETF-Sparplan ist ein wenig “auf sich allein gestellt”. Die Indexe sind je nach Ausrichtung, der Wirtschaft komplett ausgeliefert. Dies betrifft vor allem ETFs, welche den Weltwirtschaftsmarkt abbilden. |
Man ist maximal unabhängig, der jeweilige Index wird nicht von Menschen überwacht, sondern handelt automatisch. | Es ist etwas Vorsicht vor sogenannten “Themen-ETFs” geboten. Diese sind teils einfachen Trendthemen nachempfunden und sind kein wirklicher Index. Beispiele wären so etwas wie Krypto-ETFs etc. |
Man erhält sonst die gleichen Vorteile wie beim Investieren mit Fonds. Mögliche hohe Dividenden, breite Diversifikation etc. | |
Bei etablierten ETF sbesitzen einen teils geringerer Cost-Average-Effekt durch hohe Anzahl an Anlegern pro ETF. |
2. Möglichkeit: Anleihen
Anleihen werden von Staaten, Unternehmern und Banken als Instrumente zur Geldbeschaffung genutzt. Du als Anleger erhältst im Gegenzug Zinsen und kannst durch einen Kursanstieg Geld verdienen. Du besitzt also festverzinsliche Wertpapiere mit einer festen Laufzeit. Achte darauf, dass die Inflation nicht höher ist als die erwartbare gewinnbringende Verzinsung. Sonst lohnt sich diese Möglichkeit nicht.
Vorteile | Nachteile |
Relativ sichere Anlage, da neben Erträgen aus der Verzinsung auch Kursgewinne möglich sind. | Nicht zu 100 % sicher, da auch Unternehmen, Banken oder Staaten pleite gehen können und man vollständig von diesen einzelnen Instanzen abhängig ist. |
Erwartbares Ergebnis, keine Veränderung möglich | Relativ unflexibel durch die festgelegte Laufzeit und das festgelegte Ergebnis. |
Möglichkeit, Fokus auf Themen wie Nachhaltigkeit zu setzen |
3. Möglichkeit: Immobilien
Immobilien gelten als die Altersvorsorge schlechthin. Den Traum von einem Eigenheim, welches man dann noch vermieten kann, haben viele Personen. Das Wichtigste ist dabei, die Wahl des Ortes zu berücksichtigen. Eine gute Immobilie ist häufig nur so gut, wie ihre Umgebung. Im besten Fall zieht man sich dabei einen Experten zur Rate. Allerdings gibt es auch Nachteile:
Vorteile | Nachteile |
Kann nicht durch Inflation entwertet werden, sondern behält ihren Wert auch bei steigenden Preisen. | Eigentum verpflichtet. Solltest du deine Immobilie vermieten, musst du dich um deine Mieter kümmern und bspw. für Schäden aufkommen. |
Wenn du als Anleger in wachstumsstarken Regionen eine Immobilie erwirbst, kann diese ihren Wert sogar noch steigern. | Du benötigst ein relativ hohes Eigenkapital zu Beginn. Für viele junge Menschen meist nicht stemmbar. |
Zusätzlich kann durch ein Vermieten der Immobilie ein passives Einkommen generiert werden. |
4. Möglichkeit: Crowdinvesting
Eine etwas unbekanntere Möglichkeit. Beim Prinzip des Crowdinvestings beteiligst du dich als Investor an kleinen Projekten und Start-ups. Es gibt dabei zwei verschiedene Möglichkeiten: Durch eine gewinnabhängige Ausschüttung oder durch einen festgelegten Zinssatz. Du schließt dich über bestimmte Portale zu einer Crowdinvesting-Gruppe zusammen, um gemeinsam in Projekte zu investieren.
Vorteile | Nachteile |
Du kannst als Investor mit kleinen Summen arbeiten und Projekte unterstützen, die dein Interesse geweckt haben. | Du bist sehr abhängig von Unternehmen, die ihren Erfolg erst noch unter Beweis stellen müssen. Die Quote an Projekten, welche scheitert, ist häufig sehr hoch. |
Die Start-ups locken mangels anderer Möglichkeiten mit teils sehr hohen Renditen. Dies kann zu einem profitablen Geschäft werden. |
5. Möglichkeit: Kryptowährungen
Eines der wohl am heiß diskutiertesten Themen der letzten Jahre im Finanzsektor. Kryptowährungen wie Bitcoin oder ETF locken dabei mit exponentiellen Steigerungen und Gewinne. Auch hohe Renditen sollen fällig sein. Kryptowährungen sind digitale Währungen, hergestellt auf einer sogenannten Blockchain.
Vorteile | Nachteile |
Unabhängig von Regierungen und ohne Einfluss der Wirtschaft. | Extrem hohes Risiko durch große Kursschwankungen und teilweise Totalverluste. |
Durch starke Kursschwankungen können hohe Gewinne eingefahren werden. | Durch fehlende staatliche Regulierung gibt es keinen Anlegerschutz oder dergleichen. |
Kryptowährungen sollen häufig das Zahlungsmittel der Zukunft sein. | Teilweise kann es leicht zu Kursmanipulationen kommen (siehe Elon Musk) |
Hohe Gefahr von Cyberkriminalität. |
Fazit zu Geld investieren
Ein Vermögensaufbau und eine damit einhergehende Altersvorsorge sind unheimlich wichtige Themen. Als junger Erwachsener hat man häufig den Vorteil, bereits jetzt langfristig zu investieren und sich ein Vermögen aufbaue zu können.
Die Möglichkeiten scheinen dabei divers wie noch nie zu sein. Von ETFs über Immobilien bis hin zu Kryptowährungen. Du hast nun einen guten Überblick über die verschiedenen Assets. Du kannst Vor- und Nachteile abwiegen und im Anschluss eine gut überlegte Entscheidung fällen. Viel Spaß dabei!
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FAQ – Häufig gestellte Fragen
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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