Meine Devon Erfahrungen: 16 % Zinsen | 2.600 € investiert


Bei Devon kannst du in Immobilienprojekte der hocherfolgreichen MJL Group investieren. Im Gegenzug gibt es 16 % Zinsen. Die junge Plattform möchte schnell wachsen und bietet daher starke Boni, die noch einmal für 5 % zusätzliche Verzinsung sorgen. Attraktive Rendite oder Warnsignal? In meinen Devon Erfahrungen erfährst du es!
Das Wichtigste in Kürze:
- Devon ist eine P2P Plattform aus Estland, über die du Immobilienprojekte der MJL Group in Lettland finanzieren kannst. Dafür erhältst du aktuell 16 % Zinsen
- Die dahinterstehende Gruppe scheint äußerst solide und ist bereits seit 30 Jahren erfolgreich. Ein Risiko bleibt bei einer so jungen Plattform aber bestehen
- Ich habe das Unternehmen besucht und aufgrund eines guten Eindrucks bereits 2.600 Euro investiert. Meine Erfahrungen waren bisher klar positiv

Was ist Devon?
Lange Zeit waren P2P-Marktplätze wie Mintos oder Debitum der letzte Schrei. Doch in den letzten Jahren zeigten auch Anbieter, bei denen du direkt in ein einzelnes Unternehmen oder Gruppe investierst, was sie können!
Sehr hohe Zinsen bei Ventus Energy oder die hervorragende Flexibilität bei Bondora haben gezeigt, dass man auch hier sein Geld guten Gewissens investieren kann. Devon fällt ebenfalls in diese Kategorie: Über die brandneue Plattform können wir direkt in Immobilienprojekte der MJL-Gruppe investieren und dafür rund 16 % Zinsen verdienen.
Die Gebäude befinden sich allesamt im Baltikum. Es handelt sich aber nicht um gewöhnliche Bauvorhaben! Sie werden aus Fertigmodulen errichtet, die von der MJL selbst hergestellt werden. Produktion, Bau und Finanzierung stammen somit aus einer Hand. Das sorgt für enorme Gewinnmargen, durch die so hohe Zinsen überhaupt erst möglich werden!
Der Aufbau ist dabei wie folgt:
- Die Gebäude, in die wir investieren, gehören zum sehr umfangreichen Portfolio der MJL Gruppe
- Mehr als 22 Millionen Euro in Immobilien und über 30 Jahre Erfahrung kann das Unternehmen nach eigenen Angaben bereits vorweisen
- Aufgaben wie Bau, Verwaltung oder Consulting für neue Projekte werden in der Gruppe jeweils in eigene Firmen ausgelagert
- Devon ist der neueste Zugang in diesem Verbund und wurde gegründet, um die Finanzierung noch effektiver zu gestalten
Lass dich also von den Zahlen des Unternehmens Devon nicht verunsichern: Nur 550 Investoren und 3,7 Millionen Euro finanzierte Kredite (Stand: Herbst 2025) sind für einen jungen P2P-Anbieter (< 6 Monate alt) völlig normal. Die Statistik der dahinterstehenden MJL Gruppe ist entscheidend!
Gründung | August 2024 |
Firmensitz: | Tallinn, Estland |
Geschäftsführung: | CEO Janis Lagzdins |
Verwaltetes Vermögen: | Über 22 Million EUR (MJL Gruppe) |
Finanzierte Kredite: | 3,7 Mio € |
Reguliert: | Noch nicht reguliert |
Geschäftsbericht: | Noch kein Geschäftsjahr vollendet |
Investoren: | 550 |
Rendite: | 16 % + 1 % Cashback über meinen Link + 4 % Cashback |
Rückkaufgarantie: | Rückkaufverpflichtung der MJL Gruppe nach 90 TagenEarly Exit nach 6 Monaten verfügbar |
Mindestanlagebetrag: | 1.000 EUR |
Auto-Invest: | Nein |
Zweitmarkt: | Nein |
Steuerbescheinigung: | Ja |
Bonusprogramme: | Zeitlich begrenzter Cashback-Bonus von 4 %1 % Bonus für 60 Tage, wenn du dich über meinen Link anmeldest |
Wer steckt hinter Devon?
Nach meinen Erfahrungen ist die Führungsriege bei Investments in Einzelunternehmen wie Devon besonders wichtig. Denn im Gegensatz zu P2P-Marktplätzen gibt es hier keine natürliche Diversifikation und wir sind vom Erfolg der Firmen völlig abhängig!
Bei Devon scheint ein hochkarätiges Team an der Spitze zu stehen:
- CEO Janis Lagzdins war zuvor als Manager für die deutsche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers tätig. Durch seine Erfahrungen im Bereich Risiko-Evaluierung und Immobilienprojekte scheint er ideal für die Position bei Devon geeignet.
- Ein Projekt-Team bestehend aus den Bauingenieuren Mikus Tiss, Dainis Projums und Projektmanagerin Madara Kuncina übernimmt die Steuerung der Immobilienprojekte. Sie konnten bereits vor der Devon-Gründung zahlreiche Vorhaben zum Erfolg führen.
- Das Modulare-Bauweisen-Team besteht aus Evija Vitola und Evalds Zunda. Es handelt sich um ausgewiesene Experten in diesem Bereich, der für den Erfolg des Unternehmens von zentraler Bedeutung ist.
Lediglich eine Persönlichkeit mit P2P-Erfahrungen fehlt im Führungsteam. Ein Blick auf meinen P2P-Kredit-Vergleich zeigt jedoch, dass dies keineswegs ungewöhnlich ist. Zahlreiche andere Anbieter haben es ohne Peer-to-Peer-Experten zu großem Erfolg gebracht!
Wie funktioniert das Geschäftsmodell von Devon?
Die Funktion von Devon ist schnell erklärt:
- Die MJL Gruppe produziert modulare Fertigteile und baut aus ihnen attraktive Apartmentgebäude und andere Objekte
- Solche Bauvorhaben müssen zunächst finanziert werden, bevor durch den späteren Verkauf oder Vermietung ein Gewinn erzeugt wird
- Der Großteil des Kapitals wird von Banken bereitgestellt
- Über Devon können Anleger wie du und ich ebenfalls an dieser Finanzierung mitwirken. Wir übernehmen dabei die riskanteren Mezzanine-Kredite. Im Gegenzug erhalten wir hohe Zinsen
Devon selbst könnte in Zukunft ebenfalls Gewinne durch einen Teil der Zinsen erzielen; es wäre allerdings auch denkbar, dass die MJL Gruppe die Finanzierung der P2P-Plattform dauerhaft trägt.
Da die Unternehmen zum gleichen Verbund gehören, würde ein eventueller Gewinn ohnehin “in der Familie bleiben”.

Verfügbare Projekte bei Devon
Bei Devon investieren wir in ein einzelnes Unternehmen und können daher nicht zu viel Diversifikation erwarten. Die verfügbaren Projekte lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen:
1. Hochpreisige Apartments, wie das Projekt “Amber Park”: Hierbei handelt es sich um ein Objekt direkt am Meer, im exklusiven Rigaer Stadtteil Jurmala. Ähnliche Projekte, wie etwa die “Villa Astor”, wurden bereits fertiggestellt und haben bewiesen, dass das Konzept sehr gut funktioniert.
2. Günstiger Wohnraum ist dank der Modulbauweise ebenfalls möglich. Größere Anlagen mit bis zu 232 Apartments, wie das Projekt “Heila Park”, sind für die Mieter und Käufer deutlich erschwinglicher. Die Nachfrage ist dementsprechend groß!
Wie beim ähnlich aufgestellten Konkurrenten Ventus Energy sind auch bei Devon die meisten Projekte in Phasen unterteilt. Durch diese stufenweise Finanzierung reduziert sich das Risiko. Zudem kannst du dir so sicher sein, dass stets attraktive Projekte bereitstehen und dein Kapital nie ungenutzt herumliegt.
Anmeldung bei Devon + Bonus sichern!
Wenn du bei der jungen Plattform Devon investieren willst, ist der Zeitpunkt ideal: Aktuell gibt es 4 % Cashback für Investments sowie 1 % zusätzliche Zinsen für die ersten 60 Tage, wenn du dich über meinen Link anmeldest!
Du benötigst:
- Ein Ausweisdokument (Reisepass, Personalausweis oder Aufenthaltserlaubnis)
- Ein Bankkonto, um Geld ein-/auszuzahlen
- Ein Smartphone mit Kamera und Internetverbindung
- Eine E-Mail-Adresse
- Eine Handynummer, über die du SMS empfangen kannst
Der Anmeldevorgang selbst ist sehr simpel.
1. Name und Passwort: Ein Klick auf den Button “Sign up” oben rechts führt dich auf die passende Ansicht. Wähle zunächst “Register with email” und schon kannst du deine Daten eingeben:
2. E-Mail bestätigen und Adresse eingeben: Du erhältst eine E-Mail von Devon und musst dort auf den Bestätigungslink klicken. Anschließend kannst du deine Adresse eingeben.
3. Poltisch-Exponierte-Person und PIN: Devon ist rechtlich verpflichtet abzufragen, ob du eine “politisch exponierte Person” bist. Bekleidest du zum Beispiel ein hohes, politisches Amt, musst du auf “Ja” klicken. Für die meisten Anleger ist aber “Nein” die richtige Antwort. Dann musst du noch einen PIN-Code vergeben.
4. Identität verifizieren. Wenn du schon mit anderen P2P-Plattformen oder ähnlichen Angeboten Erfahrungen gemacht hast, kennst du das Spiel: Du musst dich mit einem Ausweisdokument verifizieren und deine Identität bestätigen. Devon setzt dazu auf den Dienstleister “veriff”. Der gesamte Vorgang funktioniert schnell und automatisch, ohne Kontakt zu einem Service-Mitarbeiter.
So erhältst du deinen Bonus
Devon lockt mit besonders attraktiven Boni! Aktuell erhältst du 4 % Cashback für jedes Investment, das heißt: 4 % deines Investments werden dir sofort wieder in Bar gutgeschrieben.
Zusätzlich erhältst du 1 % Zusatzzinsen, wenn du dich über meinen Link anmeldest. Beide Boni werden dir automatisch gutgeschrieben, du musst also nichts weiter tun.
- Der Cashback-Bonus trifft sofort auf deinem Devon-Konto ein, wenn du Geld investierst.
- Mein 1%-Bonus wird dir sofort als Timer angezeigt. Um das Maximale aus deinem Investment herauszuholen, solltest du also zu Beginn gleich einen größeren Betrag anlegen.
Die Zusatzzinsen, die du durch meinen Anmeldelink erhältst, gelten nur für die ersten 60 Tage!
Meine Devon Erfahrungen: So erziele ich 15,89 % Zinsen auf mein 2.600 € Investment
Ich lege bei Plattformen wie Devon natürlich nicht nur zum Spaß an, sondern für ein starkes, passives Einkommen aus P2P-Krediten. Dass dies sehr gut funktioniert, siehst du in meinem Depot.
Schauen wir uns also an, was es bei Devon zu verdienen gibt:
- Nach meinem persönlichen Besuch bei Devon und Erfahrungen mit ähnlichen Projekten habe ich mich entschieden, zunächst 2.500 € zu investieren
- Ich habe in zwei Projekte, “Meira Garden” und “Duntes Park Stage 1” angelegt
- Dafür habe ich sofort 100 € (4 % von 2.500 €) als Cashback-Bonus zurückerhalten
- Mein Cashback sowie alle Zinsen werden sofort wieder reinvestiert
- Aktuell erhalte ich jeden Tag 1,06 € in Zinsen
Natürlich kannst du dir deine Gewinne stattdessen auch auszahlen lassen. Durch die tägliche Anrechnung und die sehr hohe Rendite entsteht allerdings ein sehr starker Zinseszinseffekt, wenn du dich für eine automatische Reinvestition entscheidest!
Welche Steuern fallen bei Devon an?
Wer Erfahrungen mit P2P-Krediten hat, wird bei den Worten Lettland oder Riga hellhörig: Das kleine baltische Land erhebt leider eine Quellensteuer von 15 %. Diese können sich europäische Anleger zwar problemlos verrechnen lassen; dennoch ist der dafür nötige Mehraufwand äußerst unangenehm.
Devon geht daher den gleichen Weg wie viele andere P2P-Plattformen: Man hat den eigenen Unternehmenssitz kurzerhand in Estland angemeldet! Hier gibt es keine Quellensteuer, sodass du deine erzielten Gewinne ohne weitere Umwege einfach in Deutschland versteuerst. Das funktioniert so:
- Du lädst dir eine Bescheinigung deiner Gewinne aus deinem Kontobereich bei Devon herunter
- Den ausgewiesenen Gewinn gibst du in deiner nächsten Steuererklärung an.
- Für deutsche Nutzer ist das die Zeile 19 in der Anlage KAP
- Bei Problemen oder Zweifeln solltest du einen Steuerberater kontaktieren
Die Antworten auf weitere Steuerfragen findest du auch in meinem Beitrag zum Thema P2P-Steuererklärung.
Devon Risiko: Wie sicher ist mein Geld?
Der Grund für die sehr hohen Zinsen bei Devon ist ein Risiko, dass man entsprechend ernst nehmen sollte!
- Wir finanzieren hier Mezzanine-Kredite (Zwischenfinanzierungen) für ein Unternehmen
- Der Löwenanteil des Kapitals kommt von traditionellen Banken und Eigenkapital der MJL Gruppe
- Im Falle einer Pleite des Unternehmens/der Unternehmensgruppe werden die Banken zuerst ausbezahlt
- Es ist fraglich, ob und wie viel Kapital in diesem Fall an uns Investoren zurückfließt
- Das Risiko wird durch den sehr hohen Mindestbetrag weiter verstärkt: Du musst mindestens 1.000 € investieren
Es besteht also die Chance, im Falle einer Pleite einen Teil oder sogar dein gesamtes Kapital zu verlieren!
Die zentrale Frage: Wie wahrscheinlich ist eine solche Insolvenz? Janis Lagzdins hat ein effektives Unternehmen aufgebaut und Personen mit umfangreichen Erfahrungen ins Boot geholt. Zudem agiert Devon als Teil der hochprofitablen MJL Gruppe.
Das gesamte Konstrukt hat bei meinem Besuch einen sehr soliden Eindruck auf mich gemacht. Ich sehe daher sehr gute Chancen für einen langfristigen Erfolg des Angebots und habe entsprechend investiert.
Einzelne Geschäftsberichte innerhalb der MJL Gruppe bestätigen den Eindruck, dass hier profitabel gearbeitet wird. Zur Plattform Devon selbst gibt es aufgrund des jungen Alters noch keine Daten.

Vor- und Nachteile von Devon
Devon ist ein spannendes P2P-Projekt, das risikofreudige Anleger mit Erfahrung und größerem Vermögen ansprechen dürfte. Bevor du dich allerdings für ein Investment entscheidest, solltest du die Vor- und Nachteile kennen:
Vorteile: | Nachteile: |
Sehr hohe Zinsen von aktuell über 16 % pro Jahr | Hohes Risiko: Im Falle einer Insolvenz drohen Verluste |
Attraktive Bonusaktionen können die Verzinsung auf über 21 % steigern | Rückkaufgarantie und Co. sind im Pleite-Fall kein Schutz |
Es gibt eine Rückkaufgarantie (von der MJL Gruppe) und die Möglichkeit zum vorzeitigen Ausstieg | Sehr hohes Mindestinvestment von 1.000 Euro pro Projekt |
Das Konzept funktioniert und bisherige Immobilien waren bereits lukrativ | Du investierst direkt in eine einzelne Firma und bist von deren Erfolg abhängig |
Hohe Transparenz bei allen Projekten, Plänen und bisherigen Zahlen | Bisher kein Geschäftsbericht verfügbar von Devon verfügbar |
Deine Zinsen werden täglich gutgeschrieben und sorgen so für einen starken Zinseszinseffekt | Webseite nur auf Englisch verfügbar |
Gute Software/Webauftritt, der von Whitelabel Solutions (bekannt durch Ventus Energy) betreut wird. | Lange Kapitalbindung: Die Laufzeit der Kredite liegt üblicherweise bei mehr als 2 Jahren |
Alternativen zu Devon
Devon ist bereits die zweite Plattform auf dem europäischen Markt, die sehr hohe Zinsen, direkte Investments, hohe Mindestbeträge und ein beträchtliches Risiko vereint. Auch im Bereich Immobilienkredite ist man nicht allein! Man muss sich daher gleich mit mehreren Alternativen vergleichen lassen:
1. Ventus Energy: Bis zu 17 % Zinsen + 6 % Bonus!
Bei Ventus Energy investieren wir direkt in Energieprojekte wie Kraftwerke, Solaranlagen oder Elektrizitäts-Infrastruktur. Im Gegenzug belohnt uns das Unternehmen mit 17 % Zinsen. Durch den mittlerweile berühmten Ventus Energy Bonus von 5 % für Neukunden plus 1 % Cashback bei Anmeldung über meinen Link kannst du bis zu 23 % pro Jahr erzielen!
Ventus Energy nutzt die gleiche Software-Plattform wie Devon und sieht daher recht ähnlich aus. Auch das sehr hohe Mindestinvestment von 1.000 € pro Kredit ist bei beiden Anbietern gleich. Zudem bietet man ähnliche Rückkaufgarantien an. Es handelt sich jedoch um völlig unabhängige Unternehmen.
Alle wichtigen Informationen findest du in meinen Ventus Energy Erfahrungen.
2. Indemo: 25 % Zinsen durch Schuldverschreibungen!
Auch Indemo bietet sehr hohe Renditen durch Immobilien, setzt aber auf “diskontierte Schuldverschreibungen”. Das Unternehmen erwirbt geplatzte Immobilienkredite, versteigert die Gebäude und beteiligt uns an den Gewinnen. Bei einzelnen Projekten sind so über 40 % Gewinn möglich!
Die Renditen sind dabei zwar nicht garantiert, lagen aber nach meinen Erfahrungen bei mindestens 20 % und in den meisten Fällen deutlich darüber. Wie bei Devon musst du auch hier einiges an Zeit mitbringen, denn dein Geld ist eine Weile gebunden. Aus meiner Sicht jedoch ein sehr attraktives Angebot!
Alle Details findest du in meinen Indemo Erfahrungen
3. Fintown: Bis zu 15 % durch Mietobjekte
Devon ist nicht das erste Unternehmen, das durch Vermietung hohe Gewinne erzielt! Auch Fintown nutzt das Konzept seit längerem erfolgreich. Investoren können hier rund 15 % erzielen und schon ab 1 € Mindestbetrag einsteigen.
Auch hier steht eine erfolgreiche Unternehmensgruppe hinter der Plattform. Mit immerhin zwei Jahren Erfahrung und über 5.500 Investoren hat Fintown bereits gute Ergebnisse erzielt. Es bildet eine sinnvolle Alternative für Anleger, denen Devon zu riskant erscheint, die aber Gewinne aus Immobilien nicht verpassen wollen.
Alles Wichtige findest du wie immer in meinen Fintown Erfahrungen.
Fazit: Bisher gute Erfahrungen und hohe Zinsen, aber erhebliches Risiko
Devon setzt auf ein ähnliches Konzept Ventus Energy: Sehr hohe Zinsen von über 21 % (inklusive Boni), eine Mindestanlage von 1.000 € und die Möglichkeit, direkt in ein erfolgreiches Unternehmen zu investieren. Auch die Software-Plattform teilt man sich, ist ansonsten aber völlig unabhängig.
Wir investieren hier in Immobilienprojekte, die von der Unternehmensgruppe professionell geplant, gebaut und vermietet werden. Durch die Konstruktion aus hauseigenen Fertigmodulen ergibt sich ein enormes Gewinnpotential.
Zudem hat die Gruppe bereits mehr als 30 Jahre Erfahrung in diesem Gewerbe und verfügt über ein Immobilienportfolio von über 22 Millionen Euro. Ein ernstzunehmendes Risiko bleibt dennoch bestehen: Im Falle einer Pleite ist unklar, ob und wie viel Kapital die P2P-Investoren zurückerhalten.
Ich habe bereits umfangreiche Erfahrungen mit derartigen Angeboten gemacht und bin ein großer Fan. Bei einem persönlichen Vor-Ort-Besuch machte Devon einen sehr guten Eindruck. Auch die bisherigen Zahlen, die allesamt transparent dargestellt werden, bestätigen das positive Bild.
Daher habe ich zunächst 2.600 € in verschiedene Projekte der Plattform investiert. Sollten sich meine guten Erfahrungen weiterhin bestätigen, werde ich diesen Betrag weiter ausbauen.
Denn es handelt sich um eine hochinteressante Branche. Und da die bekannteste Immobilienplattform EstateGuru weiter mit enttäuschenden Ergebnissen und hohen Ausfällen kämpft, ist die Nachfrage enorm!