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ETFs vs Fonds: Unterschied und richtiger Einsatz erklärt
ETF, Fonds und die von Privatanlegern kaum genutzten Indexfonds werden gerne in einen Topf geworfen. Tatsächlich gibt es jedoch erhebliche Unterschiede, die deine Gesamtrendite dramatisch beeinflussen können! Was ETFs vs Fonds unterscheidet und wann welches Produkt besser geeignet ist, erfährst du im folgenden Leitfaden.
Das Wichtigste in Kürze:
- Investmentfonds sind aktiv gemanagte Zusammenstellungen von Assets, in die du mit hohen Kosten anlegen kannst
- Indexfonds bilden einen Index kostengünstig nach. Sie werden nicht an einer Börse, sondern direkt mit dem Fondsanbieter gehandelt (einmal pro Tag möglich)
- ETFs bauen ebenfalls einen Index mit geringen Kosten nach. Du kannst sie an einer Börse jederzeit ein- und verkaufen
- ETFs sind aktuell das attraktivste Angebot für Anleger, aber in einigen Fällen können sich auch Fonds oder Indexfonds lohnen
Unterschiede zwischen ETF vs. Fonds
Exchange Traded Funds (umgangssprachlich auch “Indexfonds” genannt) haben in den letzten Jahren die Herzen der Anleger erobert und den traditionellen Investmentfonds große Marktanteile abgejagt. Kein Wunder, erzeugen sie doch nur einen Bruchteil der Kosten anderer Anlageprodukte und bieten mit Tausenden Varianten umfassende strategische Möglichkeiten!
Investierst du in einen solchen ETF, erwirbst du Anteile an allen enthaltenen Aktien (Produkte mit Kryptowährungen, Anleihen und anderen Assets stehen ebenfalls zur Verfügung). Das ist zunächst nichts besonderes. Investmentfonds etwa funktionieren exakt nach dem gleichen Prinzip.
Die Unterschiede von ETFs vs Fonds liegen im Handelsplatz und der Zusammenstellung! Exchange Traded Funds werden, wie der Name schon sagt, an einer Börse gehandelt. Du kannst sie während der Öffnungszeiten jederzeit ein- und verkaufen. Der Zugang erfolgt über einen beliebigen Broker wie Scalable Capital oder Trade Republic.
Welcher Anbieter für den Handel besonders geeignet ist, habe ich in meinem Beitrag “Broker Vergleich” für dich zusammengefasst.
Investmentfonds hingegen sind nicht an einer Börse zu finden; stattdessen kannst du sie direkt bei der jeweiligen Fondsgesellschaft oder einer Bank kaufen und wieder abtreten.
Der zweite wesentliche Unterschied ist die Zusammenstellung, genauer gesagt: Wer entscheidet bei ETF und Fonds, welche Assets in das jeweilige Anlageprodukt wandern? Bei Investmentfonds übernimmt ein Team aus qualifizierten Fondsmanagern diese Aufgabe. Sie wählen die passenden Aktien, Anleihen und andere Investitionen aus.
Dabei versuchen sie, die Ziele des jeweiligen Investmentfonds, zum Beispiel Rendite oder Vermögensschutz, bestmöglich umzusetzen. Für diese Arbeit werden sie natürlich bezahlt, was die sehr hohen Kosten dieser Anlageprodukte erklärt.
Ein ETF ist hingegen ein Indexfonds, das heißt: Er stellt eine bestehende Liste von Werten (Index) automatisiert nach. Zu den bekanntesten Indizes zählen etwa der DAX (“Deutscher Aktien Index”, die Aktien der 40 größten deutschen Unternehmen) oder der S&P 500 (Die Aktien der 500 größten US-Aktienunternehmen).
Tausende solcher Listen stehen zur Verfügung und können als Grundlage dienen. Da die Abbildung ohne das Zutun von Fondsmanagern erfolgt, betragen auch die Kosten nur einen Bruchteil. Dies hat viel zum Erfolg dieser Produkte in den letzten Jahren beigetragen.
Investmentfonds
Die Idee hinter Investmentfonds ist so simpel wie genial: Um in der Finanzwelt mit größtmöglichem Erfolg zu agieren, benötigst du ein entsprechendes Kapital. Aber was, wenn du keine Millionen von Euro herumliegen hast? Du kannst dich mit anderen Anlegern zusammentun! Ein solches Gemeinschaftsvermögen wurde schon vor 250 Jahren erstmals aufgelegt.
Damit sind die Investmentfonds so etwas wie der Großvater der Fonds-Welt. Viele Investoren geben ihr Vermögen dabei Spezialisten in die Hand. Diese haben den Auftrag,das Kapital in ihrem Sinne einzusetzen. Das primäre Ziel ist es dabei, Rendite zu erzielen. Idealerweise mehr, als dies mit anderen Anlageprodukten möglich wäre.
Leider gelingt dies in der Praxis so gut wie nie! Investmentfonds erzielen fast immer eine schlechtere Rendite als ein vergleichbarer Index. Dies liegt unter anderem an den hohen Kosten:
- Beim Kauf wird eine einmalige Gebühr erhoben. Diese liegt meist um die 5 % vom Ordervolumen, kann aber in Einzelfällen auch deutlich höher ausfallen.
- Jedes Jahr kommen weitere Ausgaben auf dich zu. Die laufenden Kosten liegen in der Regel zwischen 1 und 2 %. Um die Rendite eines Fonds zu ermitteln, musst du sie von den Gewinnen abziehen.
Die Performance des bekannten Franklin Technology Fund (blau) im Vergleich zum MSCI World Information Technology Index (Türkis) zeigt, dass Investmentfonds meist schlechtere Renditen abwerfen.
Trotz ihrer überwiegend schlechten Performance sind Investmentfonds weiterhin sehr beliebt. Grund ist vor allem das intensive Marketing: Banken und angeblich unabhängige Finanzberater empfehlen diese Produkte sehr gern, da sie bei Abschluss eine hohe Prämie erhalten.
Doch nicht nur die Vermarktungsstrategie, auch viele Fonds selbst sind sehr undurchsichtig! Es ist nicht immer ganz klar, wie einzelne Produkte in die Investmentfonds gelangen oder wie sich ihr Preis zusammensetzt.
Denn du kannst diese Produkte nicht an der Börse erwerben, sondern musst dich an den Herausgeber oder eine Bank wenden. Transaktionen können daher eine Weile dauern, sollten aber in der Regel noch am gleichen Werktag ausgeführt werden.
Durch politische Einflussnahme sind diese Fonds auch zu einem wichtigen Bestandteil unseres Wirtschaftssystems geworden. Als zentraler Baustein aller Renten- und Lebensversicherungen sind sie in die Portfolios von mehr als 50 Millionen Deutschen gelangt.
Doch Investmentfonds müssen nicht automatisch schlecht sein! Einige der Angebote bieten Vorteile, die du so bei kaum einem anderen Investment findest oder bedienen eine konkrete Nische. So kannst du etwa spezielle Hedging-Fonds finden, die dich vor Kurseinbrüchen in Krisenzeiten bewahren sollen. Zudem gibt es immer wieder einige Produkte, die tatsächlich eine attraktive Rendite – nach Abzug aller Kosten – bieten.
Exchange Traded Funds.
Im Vergleich ETF vs. Fonds stellen die Exchange Traded Funds ganz klar die günstigere und flexiblere Variante dar. Da hier kein erfahrener Fondsmanager die Investitionen für dich verwaltet, ist aber auch das potenzielle Risiko größer! Wählst du den falschen Indexfonds aus, drohen entsprechende Kursverluste.
Die große Auswahl kann vor allem Neulinge schnell überfordern. Ein guter Startpunkt ist ein Welt-ETF, der auf dem MSCI World-Index basiert. Diese Produkte bilden rund 1.500 Unternehmen aus 23 Industrienationen ab, sodass du sehr breit gestreut vom Wachstum der Weltwirtschaft profitieren kannst. Die lukrativsten Angebote findest du in meinem Beitrag “Bester MSCI World ETF”.
Solche Aktien-ETFs sind auch die bekanntesten Vertreter dieser Anlageklasse. Sie enthalten jeweils dutzende bis zu tausende von Wertpapieren. Anleihen, Kryptowährungen, Rohstoffe, Edelmetalle oder Immobilien sind ebenfalls verfügbar.
Sie alle basieren auf Indizes, also Listen von Assets, die von Finanzunternehmen oder Ratingagenturen wie Standard and Poor’s herausgegeben werden. Solche Zusammenstellungen können zum Beispiel anhand folgender Aspekte erfolgen:
- Marktkapitalisierung, also wie viel die Aktien eines Unternehmens insgesamt Wert sind. Beliebt sind vor allem die Listen der größten Firmen, wie der S&P 500 (Die 500 US-Firmen mit der größten Marktkapitalisierung). Aber auch mittelgroße (“Mid Cap”) und kleine (“Small Cap”) Betriebe werden in eigenen Indizes geführt.
- Region. Du kannst über einen Welt-ETF in möglichst viele Länder investieren oder Märkte wie Europa, Nordamerika oder Asien einzeln fokussieren. Dieses Prinzip lässt sich bis auf Landesebene, zum Beispiel durch einen Deutschland-ETF oder UK-ETF, herunterbrechen.
- Branche. Mit den sogenannten Sektoren-ETFs kannst du gezielt in ein Feld, wie etwa das Finanzwesen, die Halbleiterindustrie oder Konsumgüter, investieren.
- Laufzeit bei Anleihen ETF, also zum Beispiel kurzfristig (maximal 2 Jahre Restlaufzeit) oder Langfristig (mehr als sieben Jahre Restlaufzeit).
Der SPDR S&P 400 US Mid Cap UCITS enthält 400 US-Unternehmen mit einer mittleren Marktkapitalisierung
Der Handel erfolgt über deinen Broker. Ich nutze zum Beispiel bevorzugt Freedom24 und habe extra einen Bericht zu meinen Freedom24 Erfahrungen verfasst. Für den Kauf fallen (neben den Brokergebühren) keine weiteren Kosten an, sodass die ETFs vs. Fonds direkt mit einem enormen Preisvorteil starten.
Auch die jährlichen Kosten sind deutlich geringer und liegen in den meisten Fällen unter 0,5 %. Insgesamt bildet ein Fund den zugrundeliegenden Index also sehr günstig nach und ist so potenziell sehr lukrativ. Die tatsächliche Performance hängt aber immer vom jeweiligen Markt ab, den ein Exchange Traded Fund nachbildet!
Verliert zum Beispiel die US-Wirtschaft an Schwung, werden auch die Aktien im S&P 500 an Wert einbüßen. Ein Fund, der diesen Aktienindex nachbildet, verzeichnet dann ebenfalls Kursverluste. Da es keinen Fondsmanager gibt, der diese Einbrüche durch Hedging oder den Kauf anderer Aktien ausgleicht, wirken sich diese Preisveränderungen direkt in deinem Depot aus.
Die Performance des zugrundeliegenden Index entscheidet also, wie gut ein Exchange Traded Fund abschneidet.
Indexfonds
Eigentlich wollen wir uns den Unterschied ETFs vs. Fonds ansehen, aber die Kategorie der Indexfonds muss ebenfalls erwähnt werden. Sie fristen in Deutschland ein Schattendasein, da sie lange Zeit nur professionellen Händlern vorbehalten waren. Erst seit kurzem können auch Privatleute Anteile erwerben.
Wie bei Exchange Traded Funds basieren auch Indexfonds auf einem Index. Diesen bilden sie durch den Kauf der jeweiligen Aktien oder anderen Assets möglichst genau nach. Du kannst sie jedoch nicht an einer Börse handeln, sondern musst sie direkt bei der jeweiligen Fondsgesellschaft oder einer Bank erwerben oder verkaufen.
Ihr Preis (die Summe aller enthaltenen Assets) wird einmal pro Tag, nach Handelsschluss der Börsen, errechnet. Alle Ein- und Verkäufe der Investoren werden dann abgewickelt – der Handel einmal täglich ist nicht gerade kundenfreundlich. Immerhin sind die Kosten aber vergleichsweise gering.
Im Vergleich ETF vs. Fonds vereinen Indexfonds also das Konzept der ETFs (Indexnachbildung) mit der unflexiblen Handhabung der Investmentfonds. Da die beiden Konkurrenten jeweils starke Vorzüge haben, besteht bei den meisten privaten Anlegern kein Interesse an Indexfonds.
Gut zu wissen:
Exchange Traded Funds sind genau genommen eine Unterkategorie der Indexfonds. Im täglichen Sprachgebrauch werden sie daher auch als börsengehandelte Indexfonds oder einfach Indexfunds bezeichnet.
Sind ETF oder Fonds besser?
Der Unterschied ETF vs. Fonds ist klar: Erste bilden einen Index passiv und kostengünstig nach, letztere werden mit hohen Kosten aktiv gemanaged. Das bedeutet, dass die Indexfunds besser sind, oder? Ganz so einfach ist es nicht! Beide Formen haben ihre Daseinsberechtigung.
ETF sind dabei ganz klar die attraktivste Anlageklasse für die meisten Privatanleger. Du erhältst hier eine hervorragende Diversifikation, da du mit einem Fund dutzende Aktien oder andere Assets erwirbst. Gleichzeitig bleiben deine laufenden Kosten niedrig und greifen deine Rendite kaum an.
Besonders spannend ist die große Auswahl an Indizes mit ihren speziellen Eigenheiten – fast jede Strategie lässt sich so umsetzen. Dank der Börsennotierung ist sogar aktiver Handel, Einsatz von Hebeln und das Shorten via Leerverkauf möglich!
Die speziellen ETF Vor- und Nachteile machen diese Anlageprodukte zum idealen Werkzeug für langfristigen Vermögensaufbau. Bei mehrjährigen Strategien fallen kurzfristige Kurseinbrüche – zum Beispiel durch Börsencrashs und Rezessionsphasen – nicht ins Gewicht. Besonders die ETF-Altersvorsorge oder der Aufbau eines passiven Einkommens sind spannende Konzepte, die viele Investoren reizen.
Ein ETF-Portfolio ist eine sinnvolle Grundlage für deine Finanzen und idealer Einstiegspunkt für Anfänger. Ein solches Fundament kannst du später um weitere Anlageprodukte wie P2P-Kredite, Kryptowährungen oder Einzelaktien erweitern, um dein Depot weiter an deine Bedürfnisse anzupassen.
Im Gegensatz dazu eignen sich Investmentfonds kaum für ein so breites Investment. Die Kosten sind einfach zu hoch und sorgen in der Praxis meist für eine enttäuschende Performance. Umso bizarrer ist es daher, dass sie ihren Weg in Renten- und Lebensversicherungen gefunden haben …
Die Fonds glänzen jedoch in speziellen Rollen, die kaum ein anderes Finanzprodukt übernehmen kann. Dazu zählen zum Beispiel komplexe Anlagestrategien und Investments mit Schwerpunkten, die du kaum selbst umsetzen kannst. So bietet etwa der “Schroder International Selection Fund Greater China” Zugang zu chinesischen Aktien – ein Markt, der für uns europäische Privatanleger nahezu unmöglich zu durchdringen ist.
Der Greater China Fund von Schroder International (Türkis) bietet nicht nur Zugang zu einem Markt, der für uns Anleger nur schwer zu meistern ist; er performt auch besser als ein vergleichbarer ETF (Gold)
Auch für Personen mit einem großen Vermögen und entsprechend umfangreichem Portfolio kann ein aktiv gemanagter Fonds Sinn ergeben. Ein hochwertiges Produkt kann für zusätzliche Stabilität sorgen und kann daher eine gute Wahl für einen (überschaubaren) Teil des Kapitals sein.
Fazit: ETF vs. Fonds Unterschied zeigt sich bei Kosten, Einsatzzweck und Performance
Bei einem Vergleich von ETF vs. Fonds zeigen sich etliche Gemeinsamkeiten, aber auch dramatische Unterschiede: Beide Anlageprodukte stellen einen Korb aus Aktien, Rohstoffen, Kryptowährungen, Anleihen oder anderen Werten dar. Investierst du dein Geld in ein solches Konstrukt, erwirbst du Anteile an allen enthaltenen Assets.
Der zentrale Unterschied ist jedoch, wie diese Inhalte ausgewählt werden: Exchange Traded Funds bilden passiv eine vorgefertigte Liste (Index) ab, während Investmentfonds aktiv von Finanzexperten gemanaged werden. Die aktive Variante verursacht hohe Kosten, die deine Rendite empfindlich schmälern. Die passive Form hingegen ist deutlich günstiger; der Erfolg hängt aber auch maßgeblich von deiner eigenen Auswahl ab.
In den meisten Fällen (zum Beispiel langfristiger Vermögensaufbau, Vorsorge fürs Alter, sinnvolles Investment für Privatanleger) dürften die börsengehandelten Indexfunds die bessere Wahl darstellen. Sie überbieten die Ergebnisse der Fondsmanager fast immer, was vor allem auf die deutlich geringeren Kosten zurückzuführen ist.
Investmentfonds können sich jedoch als Teil deiner Gesamtstrategie lohnen. Einige Nischen des Finanzmarkts lassen sich mit solchen Produkten sehr gut und mit geringem Aufwand erschließen.
Aufgrund der meist eher mäßigen Performance und der hohen Kosten scheinen Investmentfonds aber heute nicht mehr zeitgemäß. Im Wettstreit ETF vs. Fonds haben Erstere klar die Nase vorn. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Indexfunds einen immer größeren Marktanteil einnehmen und ein beliebtes Werkzeug zur Umsetzung einer Aktienrente, Dividendenstrategie oder für den Vermögensaufbau darstellen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu ETF vs. Fonds
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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