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ETF Geld anlegen – Dein Vermögensaufbau 2024
Du möchtest von attraktiven Renditechancen profitieren, deine Familie finanziell versorgen, Altersvorsorge betreiben oder hast ein anderes finanzielles, langfristiges Ziel? ETFs bieten eine Möglichkeit, ein solches Ziel zu erreichen. In diesem Artikel sehen wir uns genauer an, wie du mit einem ETF Geld anlegen und dir ein Vermögen aufbauen kannst, wie die Geldanlage funktioniert und welche Vor- und Nachteile du kennen solltest.
Das Wichtigste in Kürze:
- Diese 9 Aspekte solltest du unbedingt beachten, um typische Anfängerfehler beim Investieren zu vermeiden
- Wir zeigen dir, weshalb ETFs eine attraktive Geldanlage sind und ob sie sich für Anfänger lohnen oder nicht
- Vor einem möglichen Investment solltest du dich mit diesen möglichen Risiken der Anlageklasse beschäftigen
Was ist ein ETF?
Bevor wir uns mit den Einzelheiten auseinandersetzen, die du berücksichtigen solltest, wenn du in ETFs investieren möchtest, werfen wir einen genaueren Blick auf die Funktionsweise und mögliche Chancen und Risiken dieser Anlageklasse.
Wenn wir den Begriff ETF ausschreiben, erhalten wir “Exchange Traded Fund” und damit bereits einen Hinweis darauf, worum genau es sich handelt. Wenn viele Anleger gemeinsam in einen Anlagetopf einzahlen, wird von einem Fonds gesprochen. Dieser sammelt das Geld und investiert es anschließend in eine vorab festgelegte Geldanlage.
- ETFs können demnach in verschiedene Anlageklassen investieren, beispielsweise in Anleihen, Rohstoffe oder Aktien
- Besonders beliebt sind Investitionen in Aktien mithilfe von ETFs, da bestimmte Risiken auf diese Weise gesenkt werden können, die bei Investitionen in Einzelaktien höher sind
Nun stellt sich die Frage, wie genau die Aktien ausgewählt werden, in die ein ETF investiert. Hierbei ist es wichtig, den Unterschied zwischen aktiven und passiven Fonds zu kennen. Ein aktiver Fonds unterliegt der Verwaltung durch einen Fondsmanager. Dieser möchte eine Überrendite erzielen und somit die durchschnittliche Rendite des Marktes schlagen.
Dazu wählt er passende Werte aus, die seiner Meinung nach dabei helfen können, besonders hohe Renditen zu erzielen. In der Realität funktioniert es jedoch sehr selten, dass Fondsmanager über längere Zeiträume Überrenditen erzielen können. Aktive Fonds gehen zudem mit höheren Gebühren einher, da die Verwaltung bezahlt werden muss.
ETFs gehören zu den passiven Fonds. Hier wird kein Fondsmanager benötigt. Stattdessen orientieren sich diese Wertpapiere an sogenannten Indizes. Ein Beispiel dafür ist der S&P 500. Dieser umfasst die 500 größten amerikanischen Unternehmen. Entscheidet sich ein Anleger dazu, in einen ETF auf den S&P 500 zu investieren, kann er sein Geld mit nur einem Wertpapier in die 500 größten Unternehmen in den USA investieren!
Vorteile von ETFs
Sehen wir uns erst einmal die Gründe dafür an, weshalb sich ein Investment in ETFs für dich lohnen könnte. Einer der größten Vorteile von ETFs sind die attraktiven Chancen auf Renditen. Wenn du dein Geld vermehren möchtest, kannst du hier fündig werden: Mit dieser Anlageklasse kannst du im Durchschnitt 8 Prozent Rendite jährlich einfahren.
Aktien gehören historisch gesehen zu den renditestärksten Geldanlagen. Die hohe ETF Rendite hat auch Auswirkungen in Bezug auf die Inflation. Mit herkömmlichen Geldanlagen können Anleger kaum Renditen erzielen.
- Die Inflation beschreibt ein steigendes Preisniveau
- Geld, welches nicht ausreichend Rendite erwirtschaftet, kann auf diese Weise zunehmend entwertet werden
- Die Inflation kann nur mit Geldanlagen ausgeglichen werden, die hohe Renditen erzielen
ETFs kombinieren den Vorteil einer hohen Rendite mit einer erhöhten Sicherheit. Doch woher kommt die höhere Sicherheit? Wenn ein Investor sein gesamtes Vermögen in eine Einzelaktie oder einzelne Wenige investiert, gehen damit große Risiken einher.
Läuft die Entwicklung schlechter als erwartet oder es kommt sogar dazu, dass ein Unternehmen Insolvenz anmelden muss, kann es passieren, dass es zu einem Totalausfall des Investments oder zu großen Verlusten kommt. Diese Gefahr kann durch die Diversifikation oder Risikostreuung stark reduziert werden. Dieser Punkt sollte bei deiner ETF Suche eine entscheidende Rolle spielen.
Die Idee dahinter ist leicht verständlich:
- Wenn ein Investor stattdessen in eine große Anzahl unterschiedlicher Aktien investiert, können Verluste von bestimmten Unternehmen durch Gewinne durch andere Firmen ausgeglichen werden
- Die Risiken werden auf eine große Anzahl von Unternehmen gestreut, was die Sicherheit im Portfolio erhöht
Zudem ist die Sicherheit durch die Einteilung von ETFs in Sondervermögen erhöht. Das heißt, dass Banken und Broker investiertes Geld getrennt von ihrem eigenen Vermögen aufbewahren müssen. Im Falle einer Insolvenz ist das Geld der Anleger somit geschützt.
Gut zu wissen:
Diversifikation gilt dabei nicht nur für die Anzahl von Unternehmen. Dasselbe Problem kann auftreten, wenn du nur in eine bestimmte Branche investierst und hier Schwierigkeiten auftreten. Auch eine Investition in ausschließlich ein Land kann schwierig sein. Es kann zu länderspezifischen Problemen, wie Umwelt- oder Wirtschaftskrisen kommen, was sich anschließend auf alle Aktien aus diesem Land auswirken könnte.
Wir haben schon geklärt, dass ETFs zu den passiven Fonds gehören. Da kein Fondsmanager benötigt wird, müssen Anleger im Vergleich zu aktiven Fonds geringere Kosten zahlen. Daher handelt es sich bei diesen Wertpapieren um eine vergleichsweise günstige Anlageklasse. Ein ETF-Sparplan Vergleich kann helfen, die Wertpapiere mit den günstigsten Konditionen zu finden.
Wie risikoreich sind ETFs?
Auch mit der Frage der möglichen Risiken sollten sich Anleger vor einem möglichen Investment beschäftigen. Hier sind beispielsweise Kursschwankungen zu nennen. Alle Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden, zeichnen sich durch schwankende Kurse aus. Diese können, besonders in wirtschaftlichen Krisen, besonders stark ausfallen. Eine Möglichkeit, dieser Gefahr entgegenzuwirken, sind lange Anlagehorizonte.
Ein weiteres Risiko liegt in sogenannten Themen-ETFs:
- Es handelt sich hierbei um ETFs, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert haben
- Meist investieren sie in eine Branche und haben daher eine deutlich geringere Diversifikation
- Zudem sind aufgrund der Spezialisierung meist deutlich weniger Unternehmen enthalten, was die Anlage risikoreicher macht
Es kann auch zu einem Währungsrisiko kommen. Solltest du einen ETF kaufen, der in einer anderen Währung als deiner Landeswährung gehandelt wird, können beim Kauf oder Verkauf ungünstige Wechselkurse eintreten. Dies kann deine zukünftige Rendite negativ beeinflussen. Auch dieser Gefahr kannst du mit einem langfristigen Anlagehorizont entgegenwirken.
Mögliche Risiken liegen in der Art der Replikation. Die Replikation gibt an, wie ein ETF seinen Index abbildet. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen physischer und synthetischer Replikation. Physische Replikation bedeutet, dass diejenigen Werte, die sich im Index befinden, tatsächlich gekauft werden.
Gut zu wissen:
Die synthetische Replikation funktioniert etwas komplizierter und verläuft wie eine Art Tauschgeschäft mit einem Tauschpartner. Dadurch kann es zu einem Kontrahentenrisiko kommen, wenn der Tauschpartner seine Pflichten nicht erfüllen kann.
ETF Geld anlegen – Beachte diese Grundlagen des Investierens
Im Folgenden sehen wir uns einige Tipps an, die dir zu einem erfolgreichen Start ins Investieren verhelfen können. Auf diese Weise kannst du möglichen Risiken entgegenwirken und Fehler vermeiden.
1. Ziel festlegen und Strategie aufbauen
Dieser Schritt mag auf den ersten Blick trivial klingen, ist aber unverzichtbar. Nur wenn du weißt, was genau dein Ziel ist, kannst du berechnen, wie viel Geld nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen.
- Möchtest du deine Familie finanziell versorgen?
- Möchtest du für die Rente vorsorgen, um im hohen Alter ein unbeschwertes Leben führen zu können?
- Oder möchtest du Geld, das du derzeit nicht benötigst, sinnvoll anlegen, um deine Renditen zu erhöhen?
Diese Fragen sind ein wichtiger Bestandteil, um deine eigene Strategie ausarbeiten zu können. Wenn du dein Ziel kennst, kannst du das bei der Wahl deines Anlagehorizonts und deiner Geldanlage berücksichtigen. Zudem benötigst du diese Antworten, um herauszufinden, wie viel Geld du investieren musst, damit du dein Ziel in dem gewünschten Zeitraum investieren kannst.
Übrigens solltest du nicht nur deinen Einstieg ins Investieren planen, sondern auch deinen Ausstiegszeitpunkt. Möchtest du in Zukunft dein komplettes Vermögen deiner ETFs auf einmal abziehen oder lieber Schritt für Schritt?
2. Wie hoch ist meine Risikobereitschaft?
Anleger haben unterschiedliche Charaktere, die sich auf die eigene Anlagestrategie auswirken. Eine Person mit einer hohen Risikobereitschaft wird eher auf renditestarke, risikoreiche Geldanlagen setzen. Andere Menschen sind sicherheitsorientiert und können mit starken Kursschwankungen schlechter umgehen.
Du solltest deine eigene Risikobereitschaft kennen, um deine Strategie aufbauen zu können. Auf diese Weise kannst du entscheiden, wie hoch der Anteil sein soll, mit dem du in renditebringende Geldanlagen, wie beispielsweise ETFs, investierst. Finde eine geeignete Balance für deinen Sicherheits- und Renditebaustein.
Zu diesem Aspekt kommt auch das Alter hinzu: Jüngere Investoren können es sich “leisten” Fehler zu machen und beim Lernen Geld zu verlieren. Ältere Investoren sollten dagegen einen höheren Sicherheitsbaustein haben.
3. Jetzt investieren oder noch warten?
Einer der wichtigsten Tipps beim Thema Investieren ist der frühe Einstiegszeitpunkt. Dieser ermöglicht es dir, den Zinseszinseffekt maximal auszunutzen. Zinseszinseffekt beschreibt den Umstand, dass eine Geldanlage im Laufe der Zeit zunehmend schneller Rendite erwirtschaften kann und schneller ansteigt.
Es entsteht ein exponentielles Wachstum, da erzielte Renditen wieder angelegt werden und diese ebenfalls für deinen Vermögensaufbau arbeiten. Je früher du mit deinen Investitionen beginnst, desto stärker kannst du von diesem Effekt profitieren. Daher ist die Anfangsfrage leicht zu beantworten: jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Investieren!
4. Schulden abbezahlen
Bevor du anfängst zu investieren, solltest du mögliche bestehende Schulden abbezahlen. Diese gehen oft mit hohen Zinsen einher, weshalb es ratsam wäre, diese erst abzubezahlen. Dies gilt nicht für beispielsweise Schulden, wenn du ein Haus abbezahlst. Solche Zahlungen laufen über lange Zeiträume. Hier würdest du zu viel Zeit verlieren, wenn du erst abwartest, bis die Schulden getilgt sind.
5. Finanzen ordnen und mögliche Sparsumme erhöhen
Wenn du schon dabei bist, dich mit dem Thema Finanzen auseinanderzusetzen, könntest du diese Phase nutzen, um deine Ausgaben zu überprüfen. Eventuell findest du Ausgaben, die du beenden könntest, wie unnötig weiterlaufende Abos. Dieses Geld könntest du nutzen, um deine Sparrate in deinen ETF zu erhöhen und dein Vermögen auf diese Weise schneller anwachsen zu lassen.
6. Notgroschen aufbauen
Leider kann es immer wieder zu unvorhergesehenen Ausgaben kommen. Beispiele wären eine kaputte Waschmaschine oder eine überraschende Reparatur für dein Auto. In solchen Fällen kann ein Notgroschen helfen, den du vorher anlegen solltest. Dieser sollte in der Regel 2 bis 3 Monatsgehälter betragen und in einer ständig verfügbaren Anlageklasse zur Verfügung stehen.
- Ein Notgroschen kann auch helfen, mögliche arbeitslose Zeiten zu überdauern
- Bevor du in einen ETF investieren kannst, solltest du dir eine Art Absicherung aufbauen
- Auf diese Weise kannst du es vermeiden, in schwierigen Phasen deine ETF-Anteile verkaufen zu müssen
- Sonst wärst du womöglich gezwungen, zu schlechten Kursen zu verkaufen und Verluste zu erzielen
- Daher ist das Anlegen eines Notgroschens sehr zu empfehlen
7. Länge des Anlagehorizonts
Bei ETFs handelt es sich um eine langfristige Geldanlage. Ein langer Anlagehorizont kann bestimmten Gefahren entgegenwirken. Währungsrisiken oder Kursrisiken können ausgeglichen werden. Zudem kannst du besser vom Zinseszinseffekt profitieren und deine Rendite erhöhen, wenn du langfristig mit deiner Geldanlage planst.
Wenn du dein Geld nur für kurze Zeiträume anlegen möchtest, sind ETFs ungeeignet. Setze hier beispielsweise auf ein Festgeldkonto, wenn du dein Geld nur für ein Jahr anlegen möchtest. Eine Anlage in ETFs wäre hier zu riskant, da du gegebenenfalls dazu gezwungen bist, zu schlechten Kursen zu verkaufen und Verluste zu erzielen.
Zudem solltest du nur Geld in ETFs investieren, das du in den nächsten Jahren definitiv nicht benötigen wirst. Hältst du dich an einen langen Anlagehorizont und eine breite Diversifikation, sind ETFs womöglich die beste Geldanlage ohne Risiko.
8. Investiere nur in Anlageklassen, die du verstehst
Ist ein ETF für Anfänger geeignet? Das ist ein besonderer Vorteil dieser Geldanlage. Sie sind leicht nachzuvollziehen und benötigen nicht viel Aufwand. Wenn du dich einmal intensiv damit beschäftigt hast, kannst du dein Geld investieren oder einen Sparplan anlegen, der automatisiert abläuft.
Allerdings ist nicht jede Geldanlage anfängerfreundlich. Grundsätzlich gilt, dass du nur in Anlageklassen investieren solltest, die du verstehst. Nur wenn du dich ausreichend damit beschäftigt hast, kannst du dich auf mögliche Risiken einstellen und typische Fehler vermeiden. Je besser du die Anlage kennst, desto erfolgreicher wird dein Start verlaufen!
9. Kosten vergleichen
Obwohl es sich bei ETFs um eine günstige Anlageklasse handelt, solltest du dennoch die anfallenden Kosten vergleichen. Bei diesen Wertpapieren gibt es die sogenannte TER oder Total Expense Ratio. Die Gebühren sollten möglichst niedrig sein, damit deine Rendite nicht geschmälert wird. Achte auch auf die Konditionen von deinem Broker oder deiner Bank.
Die Depotführung sollte beispielsweise kostenlos sein. Wenn deine aktuelle Bank keine kostenfreie Depotführung erlaubt, könnte sich ein Wechsel durchaus lohnen. Besonders lohnend ist ein Wechsel dann, wenn für die Geldanlage ein langfristiger Anlagehorizont geplant ist.
Fazit: In einen ETF Geld anlegen und ein Vermögen aufbauen
ETFs sind Fonds, die sich an einem Index orientieren. Sie versuchen, diesen möglichst genau abzubilden. Diese Wertpapiere investieren beispielsweise in Aktien, Rohstoffe oder Anleihen und können durch eine ganze Reihe attraktiver Vorteile überzeugen.
Dazu gehören die Chancen auf hohe Renditen, die es ermöglichen, gegen die Inflation anzukämpfen. Zudem ist die Sicherheit dieser Anlageklasse durch die Möglichkeit der Diversifikation und die Einteilung in Sondervermögen vergleichsweise hoch. Aufgrund ihrer passiven Art handelt es sich bei ETFs zudem um eine günstige Anlageklasse.
Mögliche Investoren sollten sich auch mit den Risiken befassen. Da diese Wertpapiere an der Börse gehandelt werden, ist mit Kursschwankungen zu rechnen. Darüber hinaus kann es zu einem Kontrahentenrisiko im Zuge der synthetischen Replikation oder zu einem Währungsrisiko kommen.
Zudem haben wir dir einige Grundlagen aufgezeigt, die dir helfen, typische Anfängerfehler beim Thema Investieren zu vermeiden. Sei dir beispielsweise darüber bewusst, welche genauen Ziele du verfolgst, damit du eine passende Strategie ausarbeiten kannst. Finde heraus, wie risikobewusst du bist, damit deine Geldanlage zu dir und deinen Prioritäten passt. Baue vor dem Investieren einen Notgroschen auf, um dich finanziell abzusichern.
Viel Erfolg bei deinem Vermögensaufbau! Möglicherweise interessieren dich die Themen “Scalable Capital vs Trade Republic ”, “ETF-Sparplan Vergleich” oder “Dividenden ETF”? Erfahre hier mehr.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
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