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ETF Steuern 2025 erklärt: Tipps & Steuervorteile nutzen!
ETFs sind eine der beliebtesten Anlagemöglichkeiten, denn sie sind kostengünstig, diversifiziert und transparent. Doch viele Anleger fragen sich: Wie funktionieren die ETF Steuern?
Egal ob Gewinne, Dividenden oder Sparpläne: In Deutschland gelten klare Regeln, wie du deine ETF Gewinne versteuern musst. Zum Glück ist das Thema gar nicht so kompliziert, wie du vielleicht vermutest. In diesem Artikel erfährst du, was du über die Besteuerung von ETFs wissen musst und wie du die Abgaben legal planen und optimieren kannst.
Das Wichtigste in Kürze:
- Kapitalertragsteuer: 25 % auf Gewinne, zzgl. Solidarätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
- Vorabpauschale: Besteuerung von thesaurierenden ETFs, auch ohne Verkauf.
- Teilfreistellung: Bis zu 30 % deiner ETF-Erträge bleiben steuerfrei.
- Sparerpauschbetrag: 1.000 € steuerfrei für Einzelpersonen, 2.000 € für Ehepaare.
- Freistellungsauftrag: Stelle ihn ein, um automatische Steuerabzüge zu vermeiden.
Grundlagen der ETF-Besteuerung in Deutschland
Die steuerliche Behandlung von ETFs in Deutschland kann auf den ersten Blick kompliziert wirken, doch sie folgt klaren Regeln. Jeder Anleger, der ETFs hält oder handelt, sollte die Grundlagen kennen, um unnötige Abzüge zu vermeiden und die eigenen Renditen zu maximieren. In diesem Kapitel erfährst du, welche Steuern auf ETFs anfallen und wie du sie effizient managen kannst.
ETF verkaufen Steuern (Kapitalertragsteuer): Was du wissen musst
In Deutschland gilt für Kapitalerträge ein pauschaler Steuersatz von 25 %. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag (5,5 %) auf die Steuer und ggf. Kirchensteuer (8 oder 9 %, je nach Wohnsitz).
Das ergibt eine maximale Steuerlast von rund 27,99 %. Dies betrifft alle Gewinne aus ETFs, darunter realisierte Kursgewinne, Dividenden und Zinsen. Damit du nicht zu viel zahlst, solltest du den Sparerpauschbetrag nutzen. Wie genau du von dieser steuerlichen Regel profitierst, wird weiter unten im Beitrag erklärt.
Eine wichtige Rolle spielt hier auch die Art des Brokers. Deutsche Broker führen die Steuer automatisch ab. Bei einem ausländischen Broker bist du selbst verpflichtet, die Kapitalerträge in der Steuererklärung anzugeben. Hierbei unterstützen dich jedoch die Jahressteuerbescheinigung, die du nach dem Jahreswechsel erhältst.
ETF Gewinne versteuern in 2025
Steuerart | Satz |
Kapitalertragsteuer | 25 % |
Solidarätszuschlag | 5,5 % auf die Kapitalertragsteuer |
Kirchensteuer | 8 % / 9 % |
maximale Steuerlast | 27,99 % |
Diese Besteuerung gilt für verschiedene Arten von Kapitalerträgen, einschließlich realisierter Kursgewinne, Dividenden und Zinsen, auch aus ETFs.
Quellensteuer bei ausländischen ETFs
Investierst du in ausländische ETFs, kann zusätzlich eine Quellensteuer anfallen. Diese beträgt je nach Land zwischen 15 % und 30 %. Dank Doppelbesteuerungsabkommen wird in der Regel ein Teil dieser Quellensteuer auf die Kapitalertragsteuer angerechnet.
Das heißt, du erhältst eine Art ETF Steuervorteil und zahlst nicht doppelt.
Im Folgenden sind 5 Länder als Beispiel mit den jeweiligen Quellensteuer-Rückerstattungsmöglichkeiten für Anleger in Deutschland aufgelistet.
Land | Quellensteuer | Anrechenbarer Teil | Erstattbarer Teil | Frist |
Schweiz | 35% | 15% | 20% | 3 Jahre |
USA | 30% | 15% | 15% | 3 Jahre |
Finnland | 35% | 15% | 20% | 3 Jahre |
Schweden | 30% | 15% | 15% | 5 Jahre |
Dänemark | 27% | 15% | 12% | 3 Jahre |
Wichtige Hinweise:
- Rückforderungen müssen direkt beim jeweiligen ausländischen Finanzamt gestellt werden
- Benötigt werden meist eine Wohnsitzbestätigung und spezifische Formulare
- Die Erstattung kann aufwendig und mit Gebühren verbunden sein
- Bei Fonds und ETFs kümmern sich normalerweise die Fondsgesellschaften um die Quellensteuer
ETF Steuern auf Gewinne: So funktioniert’s in der Praxis
Damit du beim Verkauf deiner Anteile keine bösen Überraschungen erlebst, ist es wichtig, die Grundlagen der Besteuerung von Gewinnen zu verstehen. In diesem Kapitel erfährst du, wie Kursgewinne versteuert werden und welche Vorteile du durch eine kluge Planung nutzen kannst.
Besteuerung von Kursgewinnen
Wenn du ETF-Anteile verkaufst, werden Gewinne steuerpflichtig. Die Berechnung erfolgt anhand der Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis.
Nach Abzug des jährlich nutzbaren Sparerpauschbetrags von 1.000 € zahlst du 25 % Kapitalertragsteuer auf die restlichen 4.000 €, also 1.000 € Steuer. Dieser Betrag wird von deinem Broker automatisch an das Finanzamt abgeführt.
Vergleichstabelle: Besteuerung von Kursgewinnen bei deutschen und ausländischen Brokern
Merkmal | Deutscher Broker | Ausländischer Broker |
Steuerabzug | Automatisch | Selbständige Angabe |
Aufwand für Anleger | Minimal | Hoch |
Steuerliche Anrechnung | Einfach | Komplex |
Verlustverrechnung: So sparst du Steuern
Verluste aus deiner ETF Altersvorsorge sind nicht nur ärgerlich, sondern können auch steuerlich relevant sein. Der Gesetzgeber erlaubt es dir, Verluste mit Gewinnen aus Kapitalanlagen zu verrechnen.
Das bedeutet, dass du Verluste aus einem ETF-Verkauf nutzen kannst, um die Steuerlast für Gewinne aus anderen Kapitalerträgen zu senken. Diese Regelung gilt nicht nur für ETFs, sondern auch für andere Kapitalanlagen wie Aktien, Fonds oder Zertifikate.
Beispiel:
- Gewinn aus ETF-Verkauf: 3.000 €
- Verlust aus ETF-Verkauf: 2.000 €
- Steuerpflichtiger Betrag: 1.000 € (nach Abzug des Sparerpauschbetrags von 1.000 € bleibt dieser Gewinn steuerfrei)
Die Möglichkeit der Verlustverrechnung reduziert deine Steuerlast erheblich und hilft dir, Verluste steuerlich geltend zu machen. Beachte jedoch, dass Verluste nur innerhalb derselben Einkunftsart verrechnet werden können. Das bedeutet, Verluste aus Kapitalanlagen (z. B. ETFs) können nicht mit Einkünften aus Mieteinnahmen oder deinem Gehalt verrechnet werden.
Wichtige Hinweise zur Verlustverrechnung:
- Verluste dokumentieren: Achte darauf, dass alle Verluste korrekt erfasst werden. Die Jahressteuerbescheinigung von deinem Broker liefert eine Übersicht über verrechnete und vortragbare Verluste.
- Verlustvortrag nutzen: Werden Verluste in einem Jahr nicht vollständig verrechnet, kannst du diese ins nächste Jahr vortragen. Dadurch bleiben sie steuerlich verwertbar.
- Verlustverrechnungstöpfe beachten: Dein Broker führt separate Verrechnungstöpfe für Aktienverluste und andere Kapitalerträge.
Mit einer durchdachten Planung und der richtigen Dokumentation kannst du selbst aus Verlusten steuerliche Vorteile ziehen. Nutze diese Möglichkeit, um deine Steuerlast nachhaltig zu senken und deine Kapitalerträge zu optimieren.
Steuerliche Aspekte bei ETF-Sparplänen
ETF-Sparpläne sind eine hervorragende Möglichkeit, regelmäßig kleine Beträge in ETFs zu investieren. Sie bieten langfristig gute Renditechancen und sind besonders für Anleger geeignet, die ihr Kapital kontinuierlich aufbauen möchten.
Doch auch bei ETF-Sparplänen gelten die gleichen steuerlichen Regelungen wie bei Einzelkäufen. Es gibt einige Besonderheiten, die du kennen solltest, um deine Steuerlast zu optimieren.
FIFO-Prinzip: Was du beachten musst
Das FIFO-Prinzip (First In, First Out) regelt die Reihenfolge, in der ETF-Anteile bei einem Verkauf steuerlich berücksichtigt werden.
Einfach ausgedrückt: Die zuerst gekauften Anteile werden auch zuerst verkauft. Das klingt zunächst simpel, kann sich aber besonders bei langjährigen Sparplänen erheblich auf deine Steuerlast auswirken.
Was bedeutet das konkret?
Wenn du regelmäßig in einen ETF-Sparplan investierst, sammelst du im Laufe der Zeit Anteile zu unterschiedlichen Kaufpreisen an. Gerade bei langen Anlagezeiträumen können die früh gekauften Anteile deutlich im Wert gestiegen sein.
Entscheidest du dich später für einen Teilverkauf, greift das FIFO-Prinzip: Die ältesten Anteile werden zuerst berücksichtigt. Dadurch kann der steuerpflichtige Gewinn höher ausfallen, weil die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis größer ist.
Ein Beispiel macht es klar:
- Kauf 2015: 50 Anteile à 100 € (Gesamtwert: 5.000 €)
- Kauf 2020: 50 Anteile à 200 € (Gesamtwert: 10.000 €)
- Verkauf 2025: 50 Anteile zu 300 € (Gesamtwert: 15.000 €)
Beim Verkauf wird der Gewinn auf Basis der 2015 gekauften Anteile berechnet:
- Verkaufserlös: 15.000 €
- Kaufpreis der ältesten Anteile (2015): 5.000 €
- Steuerpflichtiger Gewinn: 10.000 €
Nach Abzug des Sparerpauschbetrags von 1.000 € verbleiben 9.000 €, die mit 25 % Kapitalertragsteuer besteuert werden. Das ergibt eine Steuerlast von 2.250 €.
Vorteile und Nachteile des FIFO-Prinzips
Das FIFO-Prinzip hat sowohl Vor- als auch Nachteile, die du kennen solltes.
Vorteile:
- Das Prinzip ist klar und einheitlich geregelt.
- Dein Broker führt die steuerliche Berechnung automatisch durch.
Nachteile:
- Höhere Steuerlast, wenn ältere Anteile einen starken Wertzuwachs verzeichnet haben.
- Keine Flexibilität bei der Auswahl der verkauften Anteile.
Vorabpauschale: Thesaurierende ETFs im Fokus
Thesaurierende ETFs schütten keine Dividenden aus, sondern reinvestieren diese automatisch. Um dennoch sicherzustellen, dass diese Erträge besteuert werden, wurde die sogenannte Vorabpauschale eingeführt. Diese Regelung sorgt dafür, dass ein fiktiver Ertrag besteuert wird, selbst wenn du keinen Anteil verkaufst.
Wie wird die Vorabpauschale berechnet?
Die Berechnung basiert auf dem Wert deines ETFs am Jahresanfang und einem Basiszins, der vom Bundesfinanzministerium festgelegt wird. Dieser Wert wird mit einem Teilfreistellungsfaktor (z. B. 70 % für Aktien-ETFs) multipliziert.
So funktioniert die Teilfreistellung im Detail
Die Teilfreistellung ist eine der besten Möglichkeiten, um als ETF-Anleger Steuern zu sparen. Sie reduziert den steuerpflichtigen Ertrag bestimmter Fondsarten. Für Aktien-ETFs beträgt die Freistellung 30 %, für Mischfonds 15 % und für Immobilien ETFs sogar bis zu 60 %. Diese Regelung gilt automatisch und wird von deinem Broker berücksichtigt.
Vorteile der Vorabpauschale:
- Verhindert eine doppelte Besteuerung beim späteren Verkauf.
- Berücksichtigt die Wertentwicklung thesaurierender ETFs.
Nachteile der Vorabpauschale:
- Belastet dich auch in Jahren ohne reale Gewinne.
- Erfordert genaue Dokumentation, falls du mehrere ETF Depots nutzt.
Steueroptimierung für ETF-Anleger
Als ETF-Anleger kannst du durch gezielte Maßnahmen deine Steuerlast erheblich senken. Eine clevere Steueroptimierung hilft dir, mehr von deinen Erträgen zu behalten und langfristig deine Rendite zu steigern.
In diesem Kapitel erfährst du, welche Werkzeuge und Strategien dir dabei helfen, deine Steuerbelastung zu minimieren und gleichzeitig das Beste aus deinen Investments herauszuholen.
Freistellungsauftrag: Dein wichtigstes Werkzeug
Ein Freistellungsauftrag ist der einfachste Weg, um unnötige Steuerabzüge zu vermeiden. Mit ihm stellst du sicher, dass Kapitalerträge bis zum Sparerpauschbetrag steuerfrei bleiben.
Der Pauschbetrag beträgt aktuell 1.000 € pro Person oder 2.000 € für Ehepaare. Nutze diesen Vorteil unbedingt, um deine Steuerlast zu minimieren. Beispielsweise kannst du diesen automatisch durch einen ETF mit monatlicher Dividende ausschöpfen, falls du keine Kursgewinne realisieren möchtest oder kannst.
ETF Steuerfreibetrag nutzen: So richtest du den Freistellungsauftrag ein
- Logge dich in dein Depot ein.
- Suche nach der Option „Freistellungsauftrag“.
- Gib den gewünschten Betrag ein (bis 1.000 €).
- Bestätige deine Eingabe.
Hast du mehrere Depots, kannst du den Pauschbetrag aufteilen. Stelle aber sicher, dass du die volle Summe nutzt, um keine Steuervorteile zu verschenken.
Deine Vorteile liegen klar auf der Hand:
- Spart Steuern bei kleinen Erträgen
- Einfach online einzurichten
- Funktioniert automatisch
Steuererklärung und ETFs: Alles auf einen Blick
Die Steuererklärung ist für viele Anleger eine Pflichtaufgabe, die jedoch zahlreiche Chancen zur Optimierung bietet. Hier erfährst du, wann und wie du ETFs in der Steuererklärung angeben musst, und welche Besonderheiten bei deutschen und ausländischen Brokern gelten.
Muss ich ETFs in der Steuererklärung angeben?
Ob du ETFs in der Steuererklärung angeben musst, hängt davon ab, wo dein Depot geführt wird. Hast du dein ETF Portfolio bei einem deutschen Broker, wird die Steuer automatisch abgeführt. In diesem Fall ist keine zusätzliche Angabe nötig. Bei einem ausländischen Broker bist du jedoch selbst verantwortlich, die Gewinne vom ETF Handel beim Finanzamt zu melden.
Anleitung: So gibst du ETFs in der Steuererklärung an:
- Fordere die Jahressteuerbescheinigung von deinem Broker an.
- Trage die relevanten Werte in die Anlage KAP (Kapitalerträge) ein.
- Nutze am besten eine Steuer-Software, um Fehler zu vermeiden.
Vorteile bei einem deutschen Broker:
- Automatische Steuerabführung.
- Keine zusätzliche Bürokratie.
Nachteile bei einem ausländischen Broker:
- Höherer Aufwand durch manuelle Angaben.
- Potenzielle Probleme bei der Quellensteuer.
Und was passiert bei ausländischen Brokern?
Anleger mit einem ausländischen Depot müssen ihre Kapitalerträge eigenständig in der Steuererklärung angeben. Dabei gelten die allgemeinen Regeln der Kapitalertragsteuer.
Zusätzlich kann es notwendig sein, anrechenbare Quellensteuer zu berücksichtigen, um Doppelbesteuerung zu vermeiden.
Nutzt du beispielsweise einen Broker in den USA, fällt dort eine Quellensteuer von 30 % an. Dank des Doppelbesteuerungsabkommens werden 15 % dieser Steuer auf deine deutsche Kapitalertragsteuer angerechnet. Der Restbetrag kann jedoch nicht erstattet werden.
Gut zu wissen:
Die Quellensteuer bei ausländischen Brokern bietet Vorteile wie häufig günstigere Gebührenstrukturen, was sie besonders attraktiv für aktive Trader und langfristige Anleger macht. Allerdings entsteht ein Mehraufwand, da Kapitalerträge und Quellensteuern selbst in der Steuererklärung angegeben werden müssen. Um steuerliche Nachteile zu vermeiden, sollten alle Erträge und Steuern sorgfältig dokumentiert werden.
Fazit: ETF Steuern clever meistern in 2025
ETF Steuern sind kein Grund zur Sorge, wenn du die Regeln kennst und klug planst. Sieh den Sparerpauschbetrag als ersten Schritt, um kleinere Erträge steuerfrei zu halten, und richte unbedingt einen Freistellungsauftrag bei deinem Broker ein. Verstehe die Vorabpauschale, die bei thesaurierenden ETFs greift, und nutze die Teilfreistellung, die dir steuerliche Vorteile bei Aktien-ETFs bietet.
Darüber hinaus kannst du durch Verlustverrechnung Steuern auf Gewinne reduzieren und mit einer gezielten Depotwahl (beispielsweise zwischen deutschen und ausländischen Brokern) individuell bevorzugte Rahmenbedingungen schaffen. Besonders wichtig ist, dass du alle steuerlich relevanten Vorgänge sorgfältig dokumentierst und dich über aktuelle Regelungen informierst.
Mit einer durchdachten Steuerstrategie sicherst du dir langfristig mehr von deiner ETF Rendite und kannst deinen Anlageerfolg nachhaltig steigern. ETFs bieten nicht nur finanzielle Flexibilität, sondern auch die Möglichkeit, mit den richtigen Entscheidungen das Maximum aus deinen Investments herauszuholen.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu ETF Steuern
Aleks Bleck ist das Gesicht von Northern Finance und war schon mit 18 Jahren Aktionär, Kreditgeber und ETF-Investor. Sein Fokus liegt dabei auf P2P-Krediten und passiven ETFs. Aleks hat Northern Finance 2017 während seines BWL-Studiums in Lüneburg gegründet.
Den YouTube-Kanal baute er neben seiner Haupttätigkeit im Investment- und Corporate Banking auf, bevor er sich dann letztendlich Vollzeit auf Northern Finance fokussierte.
Geld macht glücklich, sobald du verstanden hast, es richtig zu nutzen und es nicht nur auf deinem Konto liegt. Der wahre Wert liegt nämlich darin, Geld klug einzusetzen. Es geht nicht darum, möglichst viel zu besitzen, sondern darum, die Macht des Geldes zu nutzen, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. In diesem Artikel […]
Sparen und investieren sind unverzichtbare Bausteine für deine finanzielle Zukunft. Besonders ETFs bieten dir eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Doch welche Strategie ist besser? Einmal ETF kaufen oder Sparplan nutzen? Dieser Artikel gibt dir klare Antworten und hilft dir, die beste Entscheidung für deine finanziellen Ziele zu treffen. Das Wichtigste in Kürze: […]